Das Wettringer Modellbauforum

Moin allerseits,

Genau das ist das Problem Heiko,also neu bauen, aber danke für dein Lob.

Danke für deine ehrliche Meinung Ingo, aber du vergisst das es sich hier nicht um einen herkömmlichen Bausatz handelt, sonder einen aus Resinguss, der dann auch mal für Überraschungen sorgt, dazu dann gleich mehr.
Nicht der Spiegelhalter sitzt falsch, der ist ja in seinen Aufnahmen, in der Tür angebaut, sondern der Auspuff.
Dieser müsste ca. 3mm weiter nach vorne und somit etwas höher am Kotflügel, geht aber nicht mehr, ist halt blöd wenn man sich auf eine nicht gerade gut durchdachte, sowie auch nicht gerade aussagekräftige Bauanleitung hält.


Das ist alles was es dazu gibt!

Keine Ursache Ronald, zumindest mit den angesprochenen Waffen, kenne ich mich aus. Auf die Spiegel werden sie wohl kaum wert gelegt haben, auf dem vorild Foto, ist rechts auch keiner zu sehen.
A-Team ist gut nur waren diese Fahrzeuge lange vor dem A-Team auf den Straßen, bzw. dem Dschungel unterwegs und eine Notlösung waren sie von Anfang an und wurden auch nicht weiter entwickelt, man hat halt alles genommen was da war. Besonders viel Unterstützung fand diese Idee bei der Army auch nicht,denn das hat ja kein General am günen Tisch ausgetüfftelt.
Aber gut zurück zum eigentlichen Thema, bevor ich mich nun den, von Ingo, angesprochenen Dingen zugewandt habe, wurden noch zwei Schäkel, auf der Stoßstange angebaut, auch wieder Teile die ich erst beim genauen hinsehen entdeckt habe.




Nun zu dem von Ingo angesprochenen und grün eingekreisten Bereich. Eigentlich ist das mit bloßem Auge gar nicht zu erkennen und auch mit der Lupenbrille sieht man nicht viel, ich habe aber dennoch angefangen dort zu schleifen.
Und dann tat sich der Grand Canyon auf, meine Flüche müsste Ingo eigentlich bei sich noch gehört haben.

Also erst mal spachteln und die Spachtelmasse mit Sekundenkleber zusätzlich sichern.




Auch die Spiegelhalterung konnte noch mal gelöst werden. Da ich aber den Auspuff nicht mehr umbauen will und werde, wurde die Spiegelhalterung umgebaut und am Auspuff befestigt,
Anschließend wurde sehr, sehr vorsichtig hinten geschliffen.




So wird das nun bleiben Ingo und ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich auf so einen Einwand noch mal reagieren werde, auch wenn er noch so berechtigt erscheint.

Als nächstes ging es um das Lenkrad, welches ja im Graussatz komplett fehlt. Hierzu habe ich dann ein Lenkrad, von einem kleinen Transporter gefunden.




Nur so kann ich das ja noch nicht benutzen, also habe ich zuerst den Ring getrennt und dann das Innere von der Lenkstange entfernt.




Nun noch einen Gussast ziehen und drei Stücke davon auf die Lenksäule Kleben und als oberer Abschluss kam noch ein Ätzteil aus meinem Fundus da drauf.




Nachdem das getrocknet war, wurde das dann von unten an den Ring geklebt.




Was überstand wurde weg geschnitten und von vorne sieht das nun so aus.




In diesem Maßstab eine echte Frickelarbeit, da wäre man mit einem Resin 3D Drucker, echt im Vorteil, aber besser ein kleines Lenkrad, als gar keines.
Da ich aber keinen habe, wurde es in oldschool gemacht und so schlecht sieht es ja nun auch nicht aus, wenn dann heute schon mal Farbe dazu kommt wird es erst mal eingepasst, aber das wird dann morgen Thema,


LG Bernd

Moin allerseits,

Danke Ingo, ja ist klar.

So heute Morgen nur ein ganz kurzer Bericht, dann muss ich erst mal mit einem weiteren Modell hier weiter machen.
Als erstes geguckt ob das Lenkrad passt, aber dazu musst nun noch ein 1,5mm Loch gebohrt werden und dann passt das auch.




Nun wurde der Panzerschutz, für hinten an die Ladefläche noch mal neu gebaut, der einzigste Unterschied ist, das er 6mm Höher ist, als der andere, ansonsten sind die Maße gleich.




Ein anpassen, ohne kleben erfolgte dann auch gleich.




Dann brachte mir der Postbote, den Flakvierling.



Und schnell noch mal einen Blick in den Karton.




Ok viel zu sehen ist da jetzt nicht, aber dafür gibt es auch schon eine Bausatzvorstellung: M45 „Meat Chopper“US 4x.50“ AA Gun

Und damit wird es dann auch erst mal weiter gehen,


LG Bernd

Moin zusammen,

Danke Heiko, aber der Panzerschutz ist ja noch nicht fertig und die Kanten müssen auch noch geschliffen werden. Ja auf die Quadgun war ich auch schon gespannt und damit geht es auch gleich weiter.

Stimmt Ray und das im wahrsten Sinne, des Wortes.

Ok nun zur Quadgun, oder dem amerikanischen Flakvierling. Ich habe hier, wie im Bauplan vorgesehen, mit dem Anhänger angefangen, dieser Bildet auch gleich das Podest für die Waffenanlage.




Und hier soll das Geschütz ja hin, achso ja das wisst ihr ja schon.



Damit das dann auch geht, musste erst mal die Deichsel gerade gemacht werden, dazu habe ich sie in den Knicken getrennt und dann wieder zusammen geklebt.
Die drei Stützen wurden angebracht und ein kleiner Staukasten kam noch an die Deichsel.




Da das Geschütz ja nun nicht einfach nur so auf die Ladefläche des M54 kann wurden noch Holzbalken zugeschnitten, in denen das Geschütz dann, gesichert stehen soll.



Leider ist mir das alles etwas zu weit nach rechts gerutscht, also noch mal runter damit.

Nun aber zuerst, mit der Unterlafette weiter, hierzu noch eine kurze Erklärung zum Original. Die Waffe wurde komplett elektrisch gerichtet und auch abgefeuert, hierzu gab es einen kleinen Generator, der noch durch eine Batterie abgepuffert wurde.
Dies zwei Teile kamen nun zuerst dran, gefolgt von der Richteinrichtung, zwei Teile und dem linken Seitenteil.




Als nächstes wurden die Hölzer neu angebracht, so ungefähr die Mitte habe, hatte ich nun getroffen.




Weiter ging es nun mit dem Sitz, für den Richtschützen, na ja einfach nur ein Segeltuch, welches hier durch ein Ätzteil dargestellt wird. Vorher musste aber noch eine Querverbindung, oben, zwischen den Seitenteilen eingebaut werden, hier wird die Plane dann eingehangen, nach unten hin muss sie noch unter die Fußeinrichtung geschoben werden.



Nun noch der Schutz, für den Richtschützen, nach vorne anbringen und den Schutz, nach oben hin, aus einem Ätzteil biegen und anbringen.



Soweit ist die Unterlafette fertig, heute folgen dann die Oberlafetten, für die Waffenanlage, aber eine kleine Stellprobe, habe ich mir doch noch gestattet.




So sieht das doch schon mal gut aus und gefällt mir,


LG Bernd

Moin allerseits,

Ja das stimmt schon so Ronald und es tut auch mal richtig gut, aber wo Licht ist, ist auch Schatten, dazu dann gleich noch mehr.

Auf die Farbe, Ronald, ich habe da weiße und gelbe Beschriftungen und es sind noch zusätzliche Beschriftungen, für die großen Kästen, dabei und die beziehen sich auf die Laderichtung, bzw. wie die Munition in der Box gelagert, bzw. wie sie ausgerichtet ist. Es gibt da drei unterschiedliche Kisten, einmal die mit 100 Schuss, das ist Standard, dann gibt es 150 Schuss, habe ich hier zum ersten mal im Modell gesehen und dann noch die großen, oben abgerundet mit 200 Schuss.





Aber gut, auf jeden Fall sind die kleinen Kisten, prima als Werkzeugkisten geeignet, da hatte ich auch zwei von.

So nun zum Schatten, Bauartbedingt, ist der Richtbereich, in der Höhe eingeschränkt, in diesem Maßstab, der Richtbereich zur Seite dafür nicht.
Ob das jetzt ein Nachteil ist? Muss jeder selber entscheiden, ich sage jetzt mal nein, dafür ist die Detaillierung um vieles besser als beim Matchbox/Revellmodell.

Aber man sollte schon wissen, wo, wofür und wie das Geschütz zum Einsatz kommt, denn eine Änderung in der Höhe ist später nicht mehr möglich.
Ich habe mich hier für ein ungefähre 0° Stellung entschieden, so geht das zum einen für den Transport, aber auch noch für den Erdkampf im Dschungel.




Was aber ein echter Wehmut Tropfen ist, sind die Senkstellen in den Munkisten, so was sollte eigentlich nicht passieren.



Also hieß es nun erst mal wieder spachteln.




Dafür sind die 4 Brownings klasse gemacht, man hat sogar an die elektrische Abzugseinrichtung gedacht, das sind die kleinen Kästen, oben auf den Waffen.



Das war es dann auch für gestern, mal sehen ob und wie, bzw. wie weit ich heute komme, denn ich muss auch mal wieder was einkaufen, sonst muss Katz hungern,


LG Bernd

Moin allerseits,

Na ja Heiko, ob das jetzt spannend ist, kann ich selber so gar nicht beurteilen, für mich ist es halt schon interessant, zu sehen wie die Quadgun, sich zusammenfügt.

Und damit geht es jetzt auch weiter. Es war mal wieder schleifen angesagt, die großen Munkisten mussten ja vor dem anbringen geschliffen werden,
Das habe ich dann für jede Kiste einzeln gemacht und dann auch gleich angebracht, hier erst mal nach der Hälfte, also zwei Munkisten auf einer Seite.



Danach folgten dann die anderen beiden Munkisten.




Eine echt eintönige Sache, aber so war gewährleistet, das die schon angebrachten Kisten ausgehärtet waren, bevor die Nächste dran kam und für eine Stellprobe auf dem Laster war dann auch noch Zeit.



Jetzt fehlt nur noch Farbe und die Maschinengewehre und dann ist der Abschnitt auch schon mal abgeschlossen,


LG Bernd

Moin zusammen,

Danke Ingo, die Gun wirkt eher etwas unscheinbarer, mit Farbe, aber Tarnung ist ja schon fast alles.

Danke dir Tim, ja das war schon etwas Arbeit mit den Kästen und gerade die MGs sind sehr fein und die Läufe neigen zum brechen, wenn man sie nur anschaut und den Wunsch mit der Münze, kann ich dir heute erfüllen und auch gleich im ersten Bild.

Danke Ray , ich denke auch das, dass gut zusammen passt und es eine richtige Entscheidung war den Bausatz zu kaufen.

Ja Ronald das ist schon ein Problem, aber dritte Hand oder Klemmpinzette geht gar nicht, alles zu filigran, aber auch das festheften auf Tape, so wie ich das sonst immer mache, bringt nichts.
Es bleibt einfach nur es von Hand zu lackieren und zwar immer Abschnittsweise und damit hast du mir auch ein gutes Stichwort geliefert um in den Bericht heute einzusteigen.
Denn mit Farbe ging es nun weiter und zwar mit NATO Oliv matt 46, damit wurde die Gun nun abschnittsweise lackiert.




Genau das gleiche mit dem Innenraum der Kabine, hier kamen dann noch zusätzlich Schaltknüppel und Handbremshebel dazu, einfach Stücke von gezogenem Gusast und etwas Weißleim für den Schaltknauf.




Auch die MGs haben dann noch Farbe bekommen, aber die Läufe brechen schneller weg, als man sie dann wieder dran bekommt und ich entschuldige mich jetzt schon dafür, wenn das nicht mehr ganz so gerade gelungen ist.




Nun mal ein bisschen, in die Historie, dieses fiktiven Trucks, denn ich habe angefangen, noch Verstärkungen, von innen am Panzerschutz anzubringen.




Nicht weil es da sonst zu leer ist, na ja gut auch, aber weil das Fahrzeug mal einen heftigen Unfall hatte, im Rahmen einer Gefechtsberührung und somit der Aufbau/Pritsche rechts immer noch komplett verzogen ist.
Teile zum Austauschen gab es nicht und auch ein anderer M54, stand nicht zur Verfügung.
Somit hat man das einiger maßen mit den Stangen wieder gerade bekommen, zumindest im vorderen Teil der Pritsche




Ok das ist zwar alles quatsch und nur eine Geschichte, aber das die Pritsche verzogen ist, stimmt schon.



Sieht auf den Bilder gar nicht mal so schlimm aus, wie sich das hier bei mir darstellt, nur gerade bekommen habe ich das auch nicht mehr. Aber immerhin etwas, das war noch viel schlimmer.


LG Bernd

Moin allerseits,

Danke Ronald, aber bei diesem einen braucht es einfach eine Geschichte drum herum, so hilft mir das auch immer wieder aus dem motivations Tief heraus, so auch gestern, beim anbringen der MGs.

Zuvor wurde aber erst noch die Fahrertür eingebaut.




Dann kamen noch die Spiegelkörper dazu, das gibt schon wieder ein ganz anderes Äußeres.



Nun ging es um die MGs für den Maxonturm, da ich ja schon vorher zwei Läufe abgebrochen hatte galt es nun noch vorsichtiger zu sein. Damit mir diese Läufe nicht noch mal abbrechen oder schlimmer noch einen der anderen beiden.
Ein echter Horror, den es gibt pro MG, nur einen Klebepunkt, so hat sich das dann den ganzen Vormittag hin gezogen, aber letztendlich war es dann doch geschafft.



Soweit bin ich, trotz der gebrochenen Läufe, sehr zufrieden, mit dem Ergebnis. Jetzt dann doch mal der Vergleich, mit der 1:76 Version von Matchbox, aus dem M16 Kit.
Aber macht euch nun selbst ein Bild davon, für mich ist klar welches die bessere Variante ist.



Zum Schluss dann für heute Morgen, noch mal eine Stellprobe ohne Farbe am Truck, das dürfte dann auch die Letzte, so gewesen sein.



Nun fehlen nur noch die Schmutzfänger, hinten an den Rädern und oh wunder diese sind sogar vorhanden, aber vorher wollte mich wohl „mein Katz“ erst mal fressen.



Nein natürlich nicht, fühlt sich einfach nur wohl und ist oft, aber auch der Auftakt, für eine Runde schmusen usw.

Mit den Schmutzfängern soll es dann heute weiter gehen, aber das ist dann Thema für das nächste mal,


LG Bernd

Moin Ingo,

Müsste ich mir erst noch besorgen, da brauche ich 0,2mm mit einer Verdickung vorne auf 0,3mm, also bleibt das erst mal so, weil das kann ich später immer noch machen.
Oder auch zwei neue MGs besorgen, was dann einfacher wäre, nur da muss ich erst mal sehen was einfacher zu besorgen ist.


LG Bernd

Moin Ray,

Wirklich verbogen sind die zwei Läufe nicht, aber da die MGs auch aus Resin sind muss ich das mit Sekundenkleber kleben und dann bleibt kaum Zeit mehr um das auch richtig gerade aus zu richten.
Aber ich habe eben beim Händler angefragt ob man die MGs noch mal als Ersatzteil bekommt, also erst mal abwarten.


LG Bernd

Moin allerseits,

Abwarten Ronald, einfach nur abwarten und an eine Laufwechsel Szene habe ich auch schon gedacht.
Besonders schwer ist das nicht, wir sind damals beim Bund noch eingewiesen worden am M2 das war Anno 1979, dann gab es das M2 Jahrelang nicht mehr bei der Bundeswehr, ist aber mittlerweile wieder in Benutzung.
Den Lauf kann man, nach der Entriegelung heraus schrauben, nur muss man das nicht so häufig machen wie beim MG 3 (MG42).

Danke Heiko , nur nicht wirklich, wenn es aus Resin und mit Sekundenkleber geklebt wurde.

Herzlichen Dank Patrick , freut mich wenn du beim zuschauen Spaß hast, ich wart jetzt erst mal ab ob ich neue MGs bekomme und wenn nicht, dann schaue ich mal was man noch machen kann.

Gestern ging es dann um die letzten Teile am M54, die noch an gebracht werden sollten, die Schmutzfänger.




Auch hier erst mal aus den Angüssen pellen und dann die Teile bearbeiten und nicht nur die Kanten, die Flächen selber mussten auch noch glatt geschliffen werden. Siehe rote Pfeile, einfach nur eine Katastrophe so was, aber irgend wann war das auch geschafft und die Teile konnten angebracht werden.




Und dann ging mal wieder, eine erfolglose Suche los, es solten nehmlich noch Stützen an die Schmutzfänger, aber vergeblich!
Also selber machen, Stützen sind nicht schwer, erst mal von einer 0,5er Sheetplatte, 0,8mm Streifen abschneiden.




Dann die Maße ermitteln und die Streifen in Stücke schneiden.



Dann konnten immer zwei an einen Schmutzfänger angebracht werden.




Aber gut nachdem das gemacht war kam dann etwas zum totlachen, aber das Lachen ist mir bei diesem Bausatz gründlich vergangeen und wer lesen kann ist einfach im Vorteil.
Denn die Stützen sind als PE-Teile, im Ätzteilbogen enthalten.



Gut also alles wieder abmachen und von vorne Anfangen, NEIN, erst mal messen ob sie passen würden.
Ja und das tun sie nicht, denn sie würden mit den Rädern kollidieren, also instinktiv alles richtig gemacht.

Aber ich bin von diesem Desaster Bausatz einfach nur noch genervt! Und ich brauche danach dann einfach mal wieder was normales, am besten einen der von alleine Zusammenfällt.
diesen hier




Nein noch verrate ich nicht um was es sich da genau handelt, aber immer ein Stückchen mehr, in den Berichten.


LG Bernd