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Moin,
das Bild täuscht da wohl ein bisschen. Der Druckkörper war aus 2cm dicken Stahlplatten, zu Ende des Krieges bei den späteren Typen VIIc 42 oder XXI aus bis zu 4cm dickem Stahl.
Ingo
Moin! Moin!
Der Bericht liest sich sehr interessant- nur leider fehlen alle Bilder...
Schade...
Hallo Malte,
ja, das geht mir auch so leider kann ich Deine Bilder nicht mehr sehen schade.
Gruß Mirko
Mahlzeit!
Sehr merkwürdig, bei mir werden alle Bilder angezeigt.
Windows-PC, Firefox.
Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck
Tatsächlich
Microsoft Edge hat scheinbar Probleme.
Was nur komisch ist das ich meine Bilder sehen kann.
Kommt scheinbar darauf an unter welcher Plattform man seine Bilder abgespeichert oder eher hochgeladen hat
Gruß Mirko
Tolles Bild des U-Boots aus Dänemark! Welches Boot ist das denn?
Und ein unglaublich spannender und toller Baubericht!
Let go your shank painter, let go your cat stopper!
Haul up your clewgarnets, let tacks and sheets fly!
Moin! Moin!
Der Bericht liest sich sehr interessant- nur leider fehlen alle Bilder...
Schade...
Moin und Willkommen an Bord !
Das mit den Bildern ist ja echt ärgerlich. Vielleicht mit nem anderen Webbrowser?
Bei mir in Fiefox funktioniert in Chrome allerdings auch nicht.
Liegt wahrscheinlich an meinem Server....
Gruß
Malte
Tolles Bild des U-Boots aus Dänemark! Welches Boot ist das denn?
Und ein unglaublich spannender und toller Baubericht!
Das ist U-534. Das Original kann man sich in Merseyside, Liverpool ansehen.
U-Boot IXC - U-514 - 1:72 mit Innensektionen
Moin Malte,
nachdem ich alle Teile habe, vor allem von Oto, bin ich nun auch beim basteln. Zuerst habe ich die Sklavenarbeit des Öffnens der Flutschlitze im Rumpf fast beendet. Nun habe ich erst einmal die Ätzteile des Oberdecks und des Turms herausgetrennt. Jetzt gehe ich mit der Frage schwanger ob es Sinn macht, die unzähligen Schlitze bzw. Grätings im Deck und Turminneren zu öffnen. Gustav hat es ja gemacht, ich muß allerdings gestehen, ich scheue doch vor dieser Riesenaufgabe etwas zurück. Ich möchte natürlich die tolle Arbeit insbesondere von Gustav nicht in Frage stellen aber er bzw. Du bist mir in Euren Fähigkeiten doch sehr voraus. Wenn das Ganze dann mal, sicherlich in weiter Zukunft, fertig ist, sieht man den Unterschied (geöffnet/nicht geöffnet) wirklich so ?
"Erlöse" mich !
Dietmar
Moin Dietmar,
ich würde auf jeden Fall öffnen. Das ist zwar etwas Mehrarbeit, aber ich denke es lohnt den Aufwand auf jeden Fall. Auch weil man diese überdimensioniert dicken Plastikwände wegbekommt. Das Deck bestand ja nur aus dünnem Stahl. Mit nem Dremel langsam von der Innenseite und immer wieder mit Pause, damit das Plastik nicht wegschmilzt ging das bei mir sehr gut. Gerade wenn du das Oberdeck von Oto hast, dann wäre es doch sehr schade, wenn man durch die Flutschlitze nicht durch schauen kann. Hier würde ich an deiner Stelle so wie Gustav verfahren und Quadrate aussägen, so dass das Plastikoberdeck ein Träger für das Ätzteil wird und dieses stabilisiert, da muss man dann ja auch nicht so sauber arbeiten wie bei den seitlichen Flutschlitzen.
Also Kopf hoch und durch da !
Gruß
Malte
Moin Malte,
nachdem ich alle Teile habe, vor allem von Oto, bin ich nun auch beim basteln. Zuerst habe ich die Sklavenarbeit des Öffnens der Flutschlitze im Rumpf fast beendet. Nun habe ich erst einmal die Ätzteile des Oberdecks und des Turms herausgetrennt. Jetzt gehe ich mit der Frage schwanger ob es Sinn macht, die unzähligen Schlitze bzw. Grätings im Deck und Turminneren zu öffnen. Gustav hat es ja gemacht, ich muß allerdings gestehen, ich scheue doch vor dieser Riesenaufgabe etwas zurück. Ich möchte natürlich die tolle Arbeit insbesondere von Gustav nicht in Frage stellen aber er bzw. Du bist mir in Euren Fähigkeiten doch sehr voraus. Wenn das Ganze dann mal, sicherlich in weiter Zukunft, fertig ist, sieht man den Unterschied (geöffnet/nicht geöffnet) wirklich so ?
"Erlöse" mich !
Dietmar
U-Boot IXC - U-514 - 1:72 mit Innensektionen
Hallo Malte,
na, Mehrarbeit ist gut
! Aber klar, wenn man nichts tun will dann ist ja so ein Projekt nichts für einen. Die Flutschlitze im Rumpf habe ich mit der Hand in den Ecken immer vorgebohrt und dann langsam und vorsichtig mit meiner Proxxon und einem winzigen Fräser von meinem Zahnarzt ausgefräst. Ging ganz gut, ab und zu den Fräser von den Plastikresten gereinigt und dann weiter. Zum Schönerschleifen habe ich mir dank Gustav eine alte E-Zahnbürste besorgt. Weiteres siehe Gustav. Also, Danke und ich melde mich gefühlt die nächsten 2 - 3 Wochen mal ab. Bei der Gelegenheit, Du und Gustav seid schon große Könner und Verführer
Dietmar
Hallo Malte,
hoffe es geht Dir gut!!!
Was macht Dein U-Boot? Bist Du etwas weiter gekommen?
Gruß Mirko
Die Druckkörper vom TYP XXI bestanden aus 28 mm starken Flußstahlplatten, deren Stärke um die Lücken herum auf 37 mm stieg.
Bei den TYPEN VII und IX sollte er unter 20 mm gelegen haben .
LG Jürgen
Hallo Malte,
hoffe es geht Dir gut!!!
Was macht Dein U-Boot? Bist Du etwas weiter gekommen?
Gruß Mirko
Hi Mirko,
danke der Nachfrage. Mir geht's gut und das Modell geht auch in kleinen Schritten voran. Bin jetzt unter die 3d Drucker gegangen und habe mir die Dieselmotoren noch mal ganz neu vorgenommen. Bilder und Bericht folgen demnächst. Bin jedenfalls mit der Entwicklung ganz zufrieden und konnte an den Motoren noch einiges an Details rauskitzeln

Bin noch dabei die zu altern und parallel geht's schon an die Hülle bzw. das Fundament. Mein erster Scratch-Eigenbau hängt doch etwas durch, da guck ich mal, ob der Drucker das besser hinbekommt. Dieselmotoren und E-Maschine plane ich inzwischen übrigens als eine zusammenhängende Sektion.
@Jürgen: Danke für den Hinweis
Gruß
Malte
Hallo Malte,
hoffe Dir und Deiner Familie geht es gut!
Was macht Dein U-Boot?
Bist Du schon etwas weiter gekommen?
Gruß Mirko