Plastik: HMS Monarchy, schwere englische Fregatte aus amerikanischen Beständen

feuermann6147

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211

Freitag, 25. September 2020, 12:57

Moin Angel und Christian,

Danke für das Lob :hand:

Da ich Corona-bedingt neuerdings freitags frei habe, kann ich mich jetzt schon am Nachmittag um meine Ladys kümmern

Darum kann es heute noch ein paar Fortschritte geben ...

Ingo

"Kein Kommandant geht fehl, wenn er sein Schiff neben das des Feindes legt"
Lord Nelson

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feuermann6147

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212

Montag, 28. September 2020, 09:33

Moin Moin,

meine Yankee-Braut bekommt Stückpforten-Deckel

Aus 1mm und 0,5mm Poly-Platten wurden die Deckel und die innere Aufdopplung gefertigt, die Scharnierbänder sind aus 0,25 x 0,75 mm Polystreifen. Unten dann ein paar Augbolzen für die Pfortenreeps:

Lackiert mit Revell Aqua Color, Außen: 06-Teerschwarz; Innen mit 88-Ocker; Ränder mit 36-Kaminrot und die Scharnierbänder mit 77-Staubgrau, kleinere Macken werden noch ausgebessert :pfeif:

Unter den Scharnierbändern sind zwei Stücke Federstahl versteckt, mit denen ich die Pforten am Rumpf befestigen kann. Das sieht dann so aus:

Bis jetzt sind sie nur gesteckt...

Ingo

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Golfkilo

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213

Montag, 28. September 2020, 10:41

Mahlzeit!

Zitat von »feuermann6147«

Bis jetzt sind sie nur gesteckt...

..und das empfehle ich auch erstmal so zu lassen. Denn die Teile sind doch sehr exponiert, die Befestigung vergleichsweise winzig, die Gefahr, dass bei den noch folgenden drölfzigtausend Handgriffen am Modell was beschädigt werden könnte einfach zu groß. Wär doch schade um die schönen, sauber gebauten Teile..

Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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feuermann6147

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214

Montag, 28. September 2020, 11:08

Moin Jochen,

Zitat von »Golfkilo«

die schönen, sauber gebauten Teile..

Danke dafür :hand:

Das Problem ist, wenn die Pfortenreeps angebracht sind, kann ich die Deckel nicht mehr stecken, da die Länge der Reeps dafür nicht ausreicht. Die Kanonen muss ich auf jeden Fall einkleben, da ich später an das Batteriedeck nicht mehr ran komme. Bei den drölfzigtausend ( :abhau:

) Handgriffen muss ich also immer aufpassen :huh:

Und mit eingeklebten Deckeln habe ich einen gewissen Schutz für die Rohre (hoffentlich).

Ingo

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Ray

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215

Montag, 28. September 2020, 11:25

Sehr sauber gebaut, Ingo.
Auch die Idee mit den Augbolzen ist klasse.

Kommen an die Innenseite der Deckel noch Rückholbänder dran?

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne

Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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feuermann6147

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216

Montag, 28. September 2020, 11:27

Moin Ray,

Auch dir meinen Dank :hand:

Nein, Rückholbänder kommen keine ran. Ich denke, wenn man Lose auf die Pfortenreeps gibt fallen sie durch die Schwerkraft von alleine zu ...

Ingo

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Ray

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217

Montag, 28. September 2020, 11:30

...das schon, aber zum Verzurren der Deckel waren diese Leinen bestimmt auch gut zu gebrauchen.

Bei Schräglage würden die Deckel sonst hin-und her klappern, oder irre ich mich da?

Aber bei diesem Maßstab kannst Du die Teile vielleicht wirklich ruhig weglassen.
Manchmal ist weniger mehr :hand:

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feuermann6147

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218

Montag, 28. September 2020, 13:00

Hmm ... dein Argument ist nicht ganz von der Hand zu weisen...
Irgendwie waren die Deckel sicherlich gesichert. Ich schau mal ob ich in der entsprechenden Literatur etwas finde, oder vielleicht kann einer der Experten hier etwas dazu beitragen?

Ingo

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feuermann6147

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219

Freitag, 16. Oktober 2020, 20:59

Moin Moin,

Mal wieder ein kleines Update ... Stückpfortendeckel

Durch die Augbolzen kam 0,25-Morope. Ich habe versucht das Tau mit 0,1 Morope zu tackeln, hat mir aber nicht gefallen, weil es irgendwie nicht sauber geworden ist

. Keine Ahnung was da los war :nixweis:

. Darum wurde das Tau einfach durch den Augbolzen geführt und dann verklebt:

Und nochmal in groß. Hier auch schön die Durchführung mit den "Lederamnschetten" zu sehen:

An den Pforten, die nicht unter der Kuhl sind, wo also die Kanonen nicht getakelt werden habe ich diese auch schon mal eingeklebt.
Drei am Bug:

Vier am Heck. Die fünfte, hinterste Stückpforte ist noch frei, hier will ich Kanone und Deckel so spät wie möglich setzen, nach Möglichkeit nach dem Neubau der Seitentaschen.

Und hier noch eine (fast) Gesamtansicht der Backbordseite:

Schönes Wochenende...
Ingo

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DouverichsRose

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Realname: Angel

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220

Freitag, 16. Oktober 2020, 21:33

Grandios schöne Bilder
Tolle Arbeit
:thumbsup:

Danke fürs zeigen
:love:

Grüßle Angel

Regentropfen sind flüssige Sonnenstrahlen welche nur länger an Dir haften werden.
#bleibtschönimHerzen
HRH KD Angel
In memoriam Bill - mein Dad war n Großer

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feuermann6147

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221

Samstag, 17. Oktober 2020, 11:28

Moin Angel, Danke für das Lob :hand:

Ingo

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Ray

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Realname: Ray

222

Samstag, 17. Oktober 2020, 13:25

Das Kleben der Pfortenreeps ist in diesem
Masstab vollkommen in Ordnung.
Du weißt doch, manchmal ist weniger mehr.
Deine Ledermannschetten sind ein wirklich
schönes Detail.

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Ray

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feuermann6147

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Realname: Ingo

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223

Samstag, 17. Oktober 2020, 20:20

Moi Ray,

Danke für das Lob :hand:

Ich möchte aber nochmal erwähnen, dass mich Dafi auf die Idee gebracht hat. Ohne seine Vic wären es auch bei mir nur Löcher in der Bordwand

Und ich gebe dir Recht, manchmal ist weniger mehr ...

Ingo

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feuermann6147

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Realname: Ingo

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224

Montag, 19. Oktober 2020, 10:33

Moin Moin,

jeweils acht Kanonen pro Seite auf dem Batteriedeck befinden sich unter der Kuhl und sind deswegen von oben zu sehen. Darum werden sie komplett getakelt wie auch schon bei meiner französischen Engländerin (guggst Du). Da ich hier bei meiner Yankee-Braut einen deutlich größeren Maßstab habe (1/96 vs. 1/150), kann ich auch etwas mehr ins Detail gehen, also die Richttakel mit ordentlichen Blöcken etc.
Bevor es soweit ist braucht es aber ein Brooktau. Hier habe ich mich für ein 0,6 mm starkes Morope-Garn entschieden, das sieht für mich am stimmigsten aus. Dieses Tau passt aber nicht mehr durch meine Standart-Augbolzen von Krick

Ich erinnerte mich an einen Post inkl. Nachfrage meinerseits bei Johann. Und so habe auch ich meine Rundzange in den Schraubstock gespannt und im wahrsten Sinne des Wortes "verfeinert". Jetzt kann man damit wunderschöne Ösen aus 0,3 mm Federstahldraht biegen:

Diese dann noch brüniert und fertig sind die passenden Augbolzen

Das erste Brooktau ist auch montiert. An den Enden jeweils ein Augbolzen eingebunden, der kommt dann in die Bordwand. In der Lafette jeweils einen auf jeder Seite zur Führung. Das Brooktau selbst wurde auch noch einmal um den Knauf geschlagen und mit einer Zurring versehen. Hier verwende ich 0,1 mm Morope zum Binden. Und so sieht es bis jetzt aus:

Noch nicht viel, aber ein Anfang ...

Schöne Woche wünscht euch
Ingo

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Ka.Fi

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Realname: Daniel

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225

Montag, 19. Oktober 2020, 20:04

Hey Ingo,

sieht stimmig aus (gilt hier einfach auch mal stellvertretend für deine amerikanische Engländerin - oder englische Amerikanerin? ) :ok:

Deine beiden Schiffe sind ja schon ein Unterschied, was den Maßstab angeht. Schön, wie du darauf hin anpasst.

Gruß, Daniel :wink:

im Bau: Mayflower

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feuermann6147

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Realname: Ingo

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226

Freitag, 23. Oktober 2020, 19:57

Moin Moin,

@Daniel: Danke für das Lob :hand:

Heute hab ich mir einen Arbeitsständer für meine Yankee-Braut gebaut. Einfach aus 6 mm Sperrholz ausgesägt und mit 10x20mm Leiste zusammengeklebt:

Die Auflageflächen am Rumpf mit Stoff beklebt, damit das Kupfer nicht leidet ...

Und so stelle ich mir die Takelung der Geschütze in der Kuhl vor:

2 mm Doppel- und Einzelblöcke von Hobby-Lobby Modellbau, Taljereep 0,25 mm Morope. Und wer mich kennt, weis das es bei mir keine Schnecken geben wird :du:

. Das Taljereep wird da liegen wie Hand über Hand aufgeschossen.

Beim nächsten mal zeige ich euch die Takelung der Einzelblöcke im Detail und meine kleine Hilfskonstruktion zum Herstellen der Taljerreep-Bündel.

Schönes Wochenende

Ingo

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Ray

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Realname: Ray

227

Freitag, 23. Oktober 2020, 20:30

Hi Ingo,

Deine aufgeschossenen Seile kommen gut.
In diesem Maßstab wirken selbst die 2 mm-Miniblöcke noch groß.

Aber im Gesamtensemble gesehen sieht doch alles recht passig aus.
Freigabe zur Massenproduktion erteilt :hand:

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Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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Truckoldi

.

Beiträge: 10 000

Realname: Bernd

Wohnort: Wetter/Hessen

228

Samstag, 24. Oktober 2020, 07:50

Moin Ingo,

Muss mich nun auch mal wieder melden, denn das ist ja schon fast unglaublich was du hier mit den Tauen, an den Kanonen, anstellst. :love:

Musste aber erst mal meine Kinnlade wieder einrenken, da sie mir auf meinen Tisch geknallt war. :grins:

Aber du hast meinen Respekt für diese Arbeit und auch weil du das ja noch ein paar mal machen musst. :thumbsup:

LG Bernd

Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

Was es sonst noch von mir gibt, findet ihr << Hier >>

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Schmidt

Beiträge: 5 818

229

Samstag, 24. Oktober 2020, 10:40

Vielleicht noch 2 kleine Tipps: Verpass den Blöcken Kerben,sodass die Taue nicht an den Längsseiten, sondern an der Schmalseite vorne austreten. Das macht einen schlanken Fuß, d.h. es reduziert den Gesamteindruck der Talje. Und das Brooktau aus Morope lässt sich mit Leim oder Sekundenkleber etwas schwerkraftaffiner, also hängender fixieren.
Schmidt

Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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feuermann6147

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230

Samstag, 24. Oktober 2020, 12:57

Moin Moin,

Danke euch drei für Lob und Anregung :hand:

@Schmidt: Die Sache mit den Kerben ist gespeichert und wird direkt bei den nächsten Taljen umgesetzt. Schwerkraft: Die Taue sind bis jetzt noch nicht fest verklebt, nur die Blöcke an Kanone bzw. Bordwand. Eine endgültige Positionierung steht noch aus.
@Ray: Auftrag angenommen :hand:

@Bernd: Sind nur noch 15. Eigentlich nur 12 komplett und drei bei denen nur eine Seite getakelt wird. Auch bei der hier zu sehenden Kanone mache ich die zweite Seite nicht, da sie durch die Kuhl nicht zu sehen sein wird.

Ingo

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feuermann6147

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231

Samstag, 24. Oktober 2020, 20:30

Moin,

Zitat von »feuermann6147«

Beim nächsten mal zeige ich euch die Takelung der Einzelblöcke im Detail und meine kleine Hilfskonstruktion zum Herstellen der Taljerreep-Bündel.

Das bin ich noch Schuldig:
In einen Block wird erst die von Schmidt angeregte Kerbe geschnitten, dann ein Loch gebohrt und 0,25 mm Morope eingeklebt

Durch einen Krick Augbolzen wird 0,1 mm Morope geknotet. Das Stück Federstahl dient dazu den Knoten ein wenig Luft zu geben, damit sich der Block später bewegen lässt

Dieses Gebilde wird dann an den Block geknotet und fertig ist's:

Hiermit erstelle ich die Taurollen. Links und rechts je ein Stück 2 mm halbrundes Poly, in der Mitte zwei Stückchen 2x2 mm Poly. Darum wird das Morope gewickelt. Auch hier dient ein Stück Federstahl um für Luft und damit ungleichmäßiges Aussehen zu sorgen:

Und hier nochmal ein paar Eindrücke von der ersten Kanone wie sie jetzt fertig getakelt ist:

Gruß
Ingo

P.S.: Da mich immer mal wieder eine PN erreicht, wie ich zu meinem Forums-Namen "Feuermann6147" komme:
Während meiner Zeit bei der Marine fuhr ich auf Schnellbooten zur See. Meine offizielle Dienstpostenbezeichnung lautete "Überwasserwaffen-Leitanlagen-Instandsetzungs-Bootsmann". Das war natürlich viel zu lang und reinstes Beamtendeutsch. Also wurde das ganze auf "Feuerleitmeister" abgekürzt. Das war aber immer noch zu unbequem, also wurde ich nur "Feuermann" genannt. 6147 war die Rumpfnummer von S 47 Jaguar, dem Boot auf dem ich meine schönste Zeit hatte.

Und so kommt es zum Feuermann6147 :wink:

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Frank.E

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232

Samstag, 24. Oktober 2020, 20:48

Schöne Fortschritte ,Ingo. Den Tipp mit den Taljebündeln ist sehr gut. Das werde ich bestimmt mal anwenden.
Zu Deinem.Nickname: Die Frage habe ich mir auch schon gestellt war durch deinen Avatar sogar auf dem richtigen Weg.
Lieben Gruß Frank

http://www.segelschiffsmodellbau.com/

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Ray

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233

Samstag, 24. Oktober 2020, 21:49

Tolle Präsentation, Ingo!

...und ich dachte, Du fährst einen alten Jaguar.

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Ray

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feuermann6147

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Montag, 26. Oktober 2020, 06:16

Moin,

@Frank & Ray: Danke für die lobenden Worte :hand:

Zitat von »Ray«

..und ich dachte, Du fährst einen alten Jaguar.

Schön wäre es ...

Schöne Woche

Ingo

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feuermann6147

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235

Dienstag, 27. Oktober 2020, 14:29

Moin,

Zitat von »Ray«

Freigabe zur Massenproduktion erteilt

Dann mal los:

Löcher bohren:

Brocktaue (0,6mm Morope) unter den Knauf kleben:

Mit drei Runden Takelgarn (0,1mm Morope) umwickeln und dann verknoten:

Augbolzen für die Brocktau-Führung einkleben:

Augbolzen an die Enden takeln:

Massenproduktion:

Ingo

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Frank.E

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236

Dienstag, 27. Oktober 2020, 15:43

Hallo Ingo, Das macht was her, Für Die Bänselung an dem Ringbolzen würde ich auch helles Garn nehmen.

Lieben Gruß Frank

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feuermann6147

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237

Mittwoch, 28. Oktober 2020, 06:16

Moin Frank,

Danke :hand:

Ich mache die nächste Kanone mal mit hellem Garn, dann können wir direkt nebeneinander vergleichen.

Ingo

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Truckoldi

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Realname: Bernd

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238

Mittwoch, 28. Oktober 2020, 08:28

Moin Ingo,

Das ist mal eine schöne Step by Step Beschreibung, so das auch ein Laie wie ich, das Nachvollziehen kann. :ok:

und klasse geworden sind die Wummen auch, toll gemacht. :respekt:

LG Bernd

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feuermann6147

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239

Mittwoch, 28. Oktober 2020, 10:36

Moin Moin,

@Bernd: Vielen Dank für das Lob :hand:

(Hab ich vorhin hier im Forum gelesen und fand die Formulierung so schön: Das ist Wind in meine Segel

)

Ich habe die nächste mal mit hellem Takelgarn an den Augbolzen gebunden:

Wenn ich das jetzt so sehe stimme ich Frank zu. Ich lasse das jetzt nochmal ein bisschen auf mich wirken und entscheide dann. Tendenz geht aber ganz klar in Richtung hellem Takelgarn. An dieser Stelle nochmal Dank an Frank für den Hinweis :hand:

Ingo

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Frank.E

Beiträge: 1 153

240

Mittwoch, 28. Oktober 2020, 10:46

Hallo Ingo, Schön geworden. Ich denke das für die Zurring´s und Bändselungen immer der Faden/Garn genutzt wurde aus dem das entsprechende Tau hergestellt wurde.

Laufendes Gut helles und stehendes Gut dunkeles/braunes.

Lieben Gruß Frank

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