RC: USS Missouri nach Modernisierung im Maßstab 1:87

Realname: Christian

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Freitag, 18. September 2020, 22:25

Ja das stimmt, bei zweien der Rangefinder gibt es u.a. wegen Bohrerbruchs leicht versetzte Bohrungen. Hoffe das sich das mit der Lackierung etwas gibt.

Im Bau: RC USS Missouri 1:87

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BB76

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Realname: Christian

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242

Freitag, 18. September 2020, 22:51

So weiter geht's mit dem nächsten Update: Weitere Detailierung der Türme.

Nach dem Rangefinder sind die Pointer und Trainer Teleskope (diese Knubbel an den Seiten) dran. Angefertigt aus Aluresten aus dem Fundus (1 mm Blech und 5x5 mm Vierkant)

Diese wurden dann angeklebt und grundiert, leider versäumt davon Fotos zu machen.

Für die Imitation der Nieten habe ich mir Naßschiebe-Decals mit aufgedruckten 3D-Nietköpfen besorgt, die gibt es in diversen Größen und man bekommt damit die Abstände wesentlich gleichmäßiger hin als von Hand.
Mit dem Skalpell passend samt Träger ausschneiden, dann nur kurz in Wasser einweichen und applizieren.

Hier das Ergebnis der ersten Versuche an den Teleskopen.

Und das Turmdach. Es fehlen noch die Nieten reihum, sind aber noch mit der Post unterwegs... hatte zum ausprobieren erstmal nicht so viele Decalbögen bestellt :rolleyes:

Und das wars auch schon, bis demnächst

Im Bau: RC USS Missouri 1:87

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gobidoc

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243

Samstag, 19. September 2020, 00:07

das sieht gut aus mit den Nieten, ich bin auf den Effekt nach der Lackierung gespannt.

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Ray

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244

Samstag, 19. September 2020, 06:48

Ja sieht echt sauber aus. Klasse gemacht!
Zu dick wirst Du aber sicherlich nicht
lackieren dürfen.

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Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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Skorpi1211

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245

Samstag, 19. September 2020, 07:22

Einfach GRANDIOS...

Bin da wirklich wieder etwas NEIDISCH..

Habe aber gerade noch einmal Nachgemessen... Sieht übertrieben im Wohnzimmer aus...

Bin gespannt, wenn es weiter geht.

Skorpi1211

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Golfkilo

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Realname: Jochen

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246

Samstag, 19. September 2020, 10:32

Mahlzeit!

Sieht klasse aus, diese Nietendecals sind eine tolle Sache. Allerdings müssten es eigentlich Schrauben sein, die Turmdächer sind ja abnehmbar, um ein Auswechseln der Rohre zu ermöglichen (Lebensdauer ca. 200 Schuss..). Aber für den optischen Eindruck spielt das natürlich keine Rolle.

Ein guter Rat des Vaters an den Sohn:
Halte stets mit allem Maß-mit dem Essen,dem Trinken und dem Arbeiten.Vor allem mit dem Arbeiten.
-Otto von Bismarck

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asus1402

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Realname: Peter

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247

Samstag, 19. September 2020, 18:18

Zitat

Nabend Jochen,

Zitat

da gebe ich dir Recht.

Zitat

Bei der DKM waren die Panzerplatten der Türme der SA mit Senkkopfschrauben mit einem Innenvierkantkopf (ähnlich der heutigen Inbusschrauben) verschraubt.

Zitat

Diese Platten hatten sogar Nut und Feder.

Zitat

Zitat

Gruß Peter

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BB76

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Realname: Christian

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248

Sonntag, 20. September 2020, 22:43

Danke euch für den Zuspruch und die Kommentare.

Ja das müssten sicher Schrauben sein, die Lösung mit den Nietendecals ist allerdings wesentlich praktikabler. Der Aufwand mit den Messing-Sechskantschrauben wie bei den Rangefindern wäre ungleich größer und zumindest mit meinen unbewaffneten Augen kann ich das Sechskantprofil gerade so ausmachen. Wenn dann erstmal Grundierung und Lack drauf sind wird man das erst recht kaum sehen.

Bis denne,
Christian

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gobidoc

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249

Montag, 21. September 2020, 07:48

So ist es richtig gut, am Ende wird eh niemand mehr solch ein Detail bemerken

zumal Bilder vom Original da eigentlich kaum was erkennen lassen

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BB76

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Realname: Christian

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250

Freitag, 25. September 2020, 11:15

So, während des Wartens auf mehr Nietendecals für die Türme gibt es ein Update zum Rumpf.

In den letzten Wochen habe ich das warme Wetter genutzt, um die Anfang des Jahres begonnene Beschichtung des Rumpfes mit Epoxidharz fertigzustellen.

Zunächst habe ich das Deck eingeklebt:

...beschwert mit allerlei Krams der so greifbar war

Beim Beschichten des Unterwasserteils mit rot eingefärbtem Harz hatte ich normales Laminierharz verwendet, welches noch übrig war. Dies läuft allerdings an senkrechten Flächen ab und hat entsprechend Nasen gebildet. Überhaupt war die Oberflächenqualität eher mies, also war hier vorsichtiges anschleifen angesagt, um das halbwegs zu glätten.
Dann erfolgten zwei weitere Schichten, diesmal mit dem für solche Sachen besser geeigneten Gelcoat (ein mit Kieselsäure eingedicktes Harz, welches nicht verläuft).
Aufgetragen wie empfohlen mit Schaumroller ergab eine ganz tolle Orangenhaut

Fotos gibts davon leider keine

Anschließend die ebenso zeitintensive wie unspektakuläre Arbeit des schleifens, füllern, schleifen, füllern etc.

Aktuell sieht das ganze so aus:

Am Wochenende ist ein finales schleifen angesagt, dann möchte ich mich an die Rumpfdetails machen, u.a. würde ich bei dem Maßstab gerne die Scheißnähte bzw. Plattenstöße am Rumpf darstellen.
Hierfür hätte ich gerne etwas Feedback, vielleicht hat der ein oder andere ja sowas schonmal gemacht.

Als überlegte bzw. ergoogelte Möglichkeiten gäbe es in Harz getränkte Fäden oder sogenanntes Nail Tape, selbstklebendes Band welches ab 0,5 mm Breite verfügbar ist.

Habe mal einen entsprechendes Testobjekt angefertigt und mit ein paar dünnen Schichten Grundierfüller eingenebelt:

Oben: gröberer Baumwollfaden
Mitte: 0,5mm Nail Tape
Unten: dünneres Polyestergarn ausm Nähkästchen der besseren Hälfte

Mich würde jetzt eure Meinung bezüglich der Form interessieren, sind diese Hull Lines eher wie Schweißraupen und somit durch die Fäden realistischer darstellbar ist ist das doch eher flache Tape besser geeignet?

Gruß,
Christian

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Ray

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Realname: Ray

251

Freitag, 25. September 2020, 11:25

Wow, alter Falter :sabber:

das sieht ja mal sowas von gut aus. Top Qualitätsrumpf! :ok:

Bezüglich der Schweißnahtimitation bin ich beim Tapeband.
Die Fäden erscheinen mir selbst für Deinen Riesenmaßstab zu überdimensioniert.

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Ray

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gobidoc

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252

Freitag, 25. September 2020, 11:54

Da bin ich ganz bei Ray

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feuermann6147

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Realname: Ingo

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253

Freitag, 25. September 2020, 12:53

Moin,

echt jetzt? Wie geil ist das denn? Dein Rumpf: TOP!!!
Für die Schweißnaht: Tape.

Ingo

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Golfkilo

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254

Freitag, 25. September 2020, 14:29

Mahlzeit!

Unbedingt die Tape-Variante, wer solche Schweißnähte wie die Fadenvariante abliefern würde, würde mit Fußtritten von der Werft gejagt. Außerdem meine ich zu wissen, dass die Iowas größtenteils genietet sind.
Eigentlich sind die Plattenstöße kaum sichtbar, gibt ja genug Fotos, auf denen das gut zu sehen ist. Man sieht auch nur eine Kante, so als ob die untere Platte etwas höher läge als die obere, aber nicht zwei parallele Kanten, als ob ein dünnes Band den eigentlichen Stoß überdecken würde.
Mögliche Vorgehensweise dafür: Den Rand der tiefer liegenden Platte mit Tape maskieren und die Kante mit Spritzspachtel überspritzen, den man zur anderen Seite, also in die höher liegende Platte, mit weichem Verlauf ohne Maskierung auslaufen lässt. Dadurch bekommt man dann nur eine scharfe Kante. Wichtig: Maskierung sofort entfernen!

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BB76

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Realname: Christian

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255

Freitag, 25. September 2020, 22:57

Vielen Dank euch allen für den Zuspruch, das war die Schleiferei wert

Nunja, vielleicht waren die Schweißnähte früher so und man hat deswegen lieber genietet

Das Tape hat einstimmig gewonnen, doch dann kommt Jochen und hat... recht. Nach einiger Recherche hab ich einiges an Bildmaterial dazu gefunden und die Plattenstöße sehen eher so wie von Jochen beschrieben aus. Nur ganz vorne am Bug wurde geschweißt:

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gobidoc

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256

Montag, 28. September 2020, 17:56

Tolle Detailfotos,

so dezent wie die Nähte am Rumpf sind habe ich bei meiner Missouri erst gar keine imitiert was den optischen Eindruck nach meinem Geschmack auch nicht wirklich beeinträchtigt. Das mag natürlich auch an der sehr auffälligen Camouflage meiner Mo liegen, ein durch und durch grauer Rumpf ist sicher anders zu beurteilen. Wichtig finde ich ein gutes Weathering, nicht so extrem aber auch nicht zu dezent. Die " Streßdellen" auf den oberen Blechen sind da schon etwas prominenter. Ich bin gepannt was Du wie umsetzt.

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BB76

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Realname: Christian

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257

Mittwoch, 30. September 2020, 19:49

Ich denke auch mit Camouflage bringt das vermutlich nicht wirklich was, aber der einfarbige 1991er Rumpf schreit schon etwas nach mehr Details.
Noch dazu hat Jochen ja einen guten Ansatz geliefert für die Plattenstöße. Was die "Stressdellen" angeht bin ich mir noch unsicher ob und wie.
Eigentlich könnte man die schon darstellen bei dem Maßstab, es gibt z,B. eine 1:350er Missouri wo das mit Lackierung und Weathering recht gut gemacht wurde (Baubericht bei modelshipworld.com, nach USS Missouri by Koppalakki googlen).

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BB76

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Realname: Christian

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258

Dienstag, 6. Oktober 2020, 22:55

Zeit für ein kleines Update:

Vom Rumpf gibts noch keine neuen Bilder, da bin ich grade an den Schweißnähten im Bugbereich dran. Die Plattenstöße werde ich wohl nach der von Jochen empfohlenen Methode mit Abkleben und Spritzspachtel machen. Auf einem Teststück hat das ein überzeugendes Resultat bei geringem Aufwand gebracht. Danke nochmal für den Tip :ok:

Zwischenzeitlich ging es auch an den Türmen weiter, mehr Nietendecals und Leitern sind eingetroffen. Das Turmgehäuse soll abnehmbar bleiben, daher wird es mit der Bodenplatte verschraubt. In der Kartonvorlage gibt es solche "Knubbel" auf dem Turmdach, vielleicht Lüftung oder ähnliches.
Diese "Lüftung" ist aus einem 5mm Messing Rundstück entstanden, "gedreht" auf der Fräse (für kleinere, einfache Sachen geht das durchaus wie ich gemerkt habe):

Gewinde dran und fertig. Gegenstück auf dem Boden soll dann ein Alurohr mit entsprechendem Innengewinde werden..

Die Nietenreihen wurden vervollständigt und für die Leitern kamen profane Kunststoffleitern von Krick zum Einsatz. Kann man scratchen aber da es günstige, passende Kaufteile gibt warum nicht

Das runde Dingens in den Rangefindern ist übrigens eine Laserdiode... wenn ich schon nicht schießen darf, dann wenigstens zielen :lol:

Bis zum nächsten mal...
Christian

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feuermann6147

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259

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 06:37

Moin Moin,

der Turm macht schon was her und die Nietenreihen .... perfekt :ok:

Ingo

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Hälsingland

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260

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 08:00

Bin ich dabei, der Turm sieht wirklich gut aus! Die Schweißnähte an den UBooten mache ich auch mit Kreppband. Wenn du 2 Abbrechklingen parallel zusammen klebst und damit die Bahnen schneidest werden die sehr gleichmäßig und kommen maschinen geschweißten Nähten sehr nahe.

Gruß

Sascha

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Ray

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Mittwoch, 7. Oktober 2020, 08:43

Saubere Arbeit Christian,

und die Idee von Sascha bezüglich der Schweissnahtimitation
ist ja auch mal geradezu genial.

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Ray

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Hälsingland

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262

Mittwoch, 7. Oktober 2020, 09:20

Moin,

die Idee ist nicht von mir, hab ich irgendwann mal irgendwo gelesen. Funktioniert aber top, hier meine WK202 mit solchen Nähten, die Breite ist unter 1mm:

EDIT, hier mein schon etwas gammeliges Messer

Ich hefte die einfach mit nem Tropfen Sekundenkleber, die Spitzen parallel gegen einen Winkel o.ä. und schütze den Rest dann mit Kreppband. Quick&Dirty eigentlich.

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Skorpi1211

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263

Donnerstag, 8. Oktober 2020, 06:55

Hi,

der Turm ist sowas von GEIL... :thumbsup:

Und er Tip mit dem Doppelklingenmesser auch..

Skorpi1211

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BB76

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Donnerstag, 8. Oktober 2020, 15:07

Ja der Tip mit den Doppelklingen ist wirklich gut, genial einfach und das Resultat am U-Boot sieht sehr überzeugend aus. Werd ich mal für die Schweißnähte antesten.

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BB76

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Montag, 26. Oktober 2020, 16:34

Hallo zusammen, Zeit für ein kleines Update.

Weiter geht es mit den Türmen, und zwar mit dem ganzen "Geraffel" was sich so auf den Turmdächern der Missouri befindet, z.B. Zurrösen, Lastkräne o.ä.
Turm A hat in der modernisierten Version keine Rangefinder mehr. Stattdessen gibt an den Seiten und Hinten eine mir in Funktion und Bezeichnung unbekannte Konstruktion, was mich aber nicht am nachbauen hindert

Anhand von Fotos entstanden diese Anbauteile aus 4mm starkem Hart-PVC aus dem Fundus.

Dazu noch 0,5 mm breite Messingstreifen (aus 0,5 mm Messingblech mit der Kreissäge geschnitten) und Klebefolie.

Wie das lackiert und montiert ausschaut gibt es beim nächsten Update, wenn alle Kleinteile fertig montiert sind.

Als nächstes folgt eine Art Kran, da gibt es vier Stück auf den drei Türmen verteilt.
Ausschnitt der Grundform aus 1mm Messingblech:

Die zuvor bewährten 0,5er Messingstreifen kommen auch hier zum Einsatz, dazu eine Rollenimitation aus Materialresten vom Fundus (Messing und Kunststoff verschiedener Durchmesser)

(noch ungesäubert und blank)

So weiter geht's mit den Zurrösen
Die habe ich aus einem Reststück von 4mm starkem Alublech gefräst. Zunächst auf ganzer Länge des Reststückes ein V-förmiges Profil gefräst.

Dann das Werkstück vertikal eingespannt und mit einem 0,5mm Kreissägeblatt den Innenabstand zwischen den Ösen gefräst (leider kein Bild)

Und am Schluss das ganze an der Basis abgesägt

Und eine Öse im Größenvergleich, endlich hat es der Cent mal aufs Bild geschafft

Das war es auch wieder, bis zum nächsten Update.

Im Bau: RC USS Missouri 1:87

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Ray

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Montag, 26. Oktober 2020, 19:01

Respekt, Respekt!
Das ist scratch vom Feinsten.

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Ray

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Golfkilo

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267

Montag, 26. Oktober 2020, 19:34

Mahlzeit!

Bin schwer beeindruckt, auch weil das Teile sind, die ich vor kurzem noch in einem Viertel der Größe und entsprechend vereinfacht gebaut/angebaut habe. Ist immer schön, alte Bekannte wiederzusehen, und wenn sie sich dann noch so prächtig entwickelt haben...

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feuermann6147

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Dienstag, 27. Oktober 2020, 06:29

Moin,

sieht gut aus. Ich bin auf die Bilder gespannt wenn alles montiert ist.

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269

Dienstag, 3. November 2020, 14:47

Und wieder Zeit für eine Update. Die Turmgehäuse neigen sich der Fertigstellung zu.

Zunächst noch ein paar Kleinteile:

PVC und mit Sekundenkleber versteiftes Druckerpapier (gleich mal Jochens Idee ausprobiert)

Und dann sieht das ganze montiert auf den zwischenzeitlich lackierten Türmen so aus:

Turm 1

Turm 2

Abschließend ist noch etwas Feinarbeit angesagt, z.B. Kleberfäden, Grussgrate (erst auf den Fotos entdeckt :rolleyes:

) etc.
Die Reling ist aus aeronaut Kunststoffleitern entstanden (einfach mittig halbiert). Diese sollten laut hochskaliertem GPM Plan als Reling passen, verglichen mit Originalfotos kommt mir das aber bissl klobig vor. Mal schaun ob ich da nochmal was ändere...

Bis demnächst,
Christian

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