"I have a dream." Und zwar ziemlich genau diesen.Wäre es denkbar zum Beispiel ein komplettes, druckertaugliches "A4-Blatt" aus Seide und Japanpapier zu kaschieren ?
Es in Tee zu färben ... zu trockenen und wieder platt zu bügeln ... dann erst mit den Streifen zu bedrucken ?
Oder wird das nie wieder platt genug ?
Schon jetzt sehe ich das als Test- bzw Prototypphase zukünftiger bedruckter Segel, die feinste, bunte Wappen oder auch Aufdoppelungen an den Ecken, Reparaturstellen, oder auch feinste angedeutete Nähte in diversen Grau- oder Brauntönen aufgedruckt bekommen ... weit feiner und realistischer als es eine Nähmaschine je könnte.
Gute Frage. Ich denke mal, durch sehr exaktes Arbeiten beim Bedrucken und beim Einlegen der bereits bedruckten Seite. Das Problem dürfte der Papiereinzug sein. Ich habe das bislang erst einmal versucht, und der Versatz lag m.E. im tolerablen Bereich. Aber das kann Glück gewesen sein.
Wie bekommt man, wenn man beidseitig druckt, Vorder- und Rückseite genau übereinander?
Danke für das Kompliment. Ein Pionier war ich schon immer gerne (bis auf die Zeit Juli 75 - September 76).Was Du hier leistest ist Pionierarbeit!
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