Das Wettringer Modellbauforum

Servus allerseits,

Nein keine kollateral Schäden zu vermelden, Ronald, außer das man sich manchmal einfach mehr Zeit lassen muss, aber das dann gleich noch.

Heute Morgen sah es dann aber schon mal so aus:




Allerdings habe ich da dann auch erst gesehen, dass das Periskop, unter der Pilotenkanzel, nicht genau unter dem Loch sitzt, wo später die Periskoplinse hinkommt.
Da sich das auch nicht mehr dahin biegen lassen wollte, wurde die Haube vom Piloten noch mal abgemacht, dann ein 0,8mm Loch, oben in das Periskop gebohrt und ein kurzes Stück Messingdraht eingeklebt, der dient dann als Führung und Verbindung.




Aber auch oben, rechts hat die Scheibe noch nicht richtig gepasst, also auch noch mal gelöst und nach geschliffen, dann wieder angeklebt und gesichert.
Gleich danach wurde die Kanzel wieder angebracht und auch die klare Kuppel vom Navigator wurde angeklebt. Damals war ja noch nichts, von wegen GPS und Bordcomputer, da wurde noch zu Fuß, mit einem Sextanten navigiert.



Dann wurden noch die beiden Periskoplinsen an den Kanzeln angebracht, zwar nur Kleinkram aber der muss sein, auch werden sie in Alu/Silber mit lackiert.




Blöd nur wenn man nicht warten kann und die Sicherungsstreifen zu früh entfernt, etwas Spannung ist ja doch drauf und so hat sich die Scheibe oben wieder gelöst.




Also noch mal kleben, Sicherungsstreifen drauf und zusätzlich noch mit einer Klammer gesichert.





Das bleibt jetzt so bis Morgen, dann evtl. noch die Ränder verschleifen und wenn nötig auch noch spachteln. Aber man kann schon erkennen das die Scheibe ganz gut passt, prima, so komme ich dann doch so langsam aber sicher, mit der Geschichte zum Ende.

Wünsche euch allen noch einen schönen Feiertag, bleibt gesund und bis zum nächsten mal,


LG Bernd

Moin Markus,

Erst mal vielen Dank und du kannst mir glauben, das bei der Aktion, die Nerven öfter blank lagen. Aber das du das als Screenshot, für später gespeichert hast, hat mir hier auch noch niemand gesagt, aber gut warum auch nicht und ich freu mich darüber.

Gerade eben habe ich die Klammer und die Kreppstreifen, ganz vorsichtig entfernt und nun hält auch der neue Scheibeneinsatz.
Ok, es gibt Klebespuren, das ließ sich leider nicht verhindern und ich werde damit auch gut leben können.
Einige werden später durch die Lackierung verdeckt sein, ein paar kann ich evtl. auch wieder entfernen, so ich da noch ran komme und die Ränder außen herum werden ja auch noch geschliffen.
Aber am aller wichtigsten, ist für mich, das ich den Bau, vom „Flügel“, NICHT AUFGEBEN MUSS.
Gut, nun aber die Beweisfotos, erst mal die obere Hälfte...




… und die untere Hälfte.




Und worüber ich auch sehr froh bin, ist die Tatsache, das ich mir das einzigste Zubehör, für den „Flügel“ gekauft habe, die abklebe Masken.




So brauche ich mir um die Form der einzelnen kleinen Scheiben, keine Sorgen machen, die sind ja da vorgegeben.
Und keine Sorge, auch wenn da YB-49 drauf steht, sind die Masken für beide Maschinen die gleichen, nur sind die für die YB-35 einfach nicht zu bekommen.
Aber auch im Origina, sowie im Mopell, unterscheiden sich die beiden Maschinen nur durch den Antrieb, einmal Propeller, YB-35 und einmal Strahlantrieb, YB-49.

Für heute ist dann, das Anbringen weiterer Kleinteile angesagt und dann das Verschleifen, aber schön vorsichtig und das solltet ihr auch weiterhin sein um gesund zu bleiben, bis zum nächsten mal,


LG Bernd

Moin Markus, moin Dirk,

Erst mal herzlichen Dank für eure lobenden Worte, auch wenn es leider nicht so sauber aussieht wie ich mir das gewünscht hätte und zum Schleifen komme ich gleich noch.

Nun ja, Dirk, was zahlst du die Stunde, so unter Rentnern nur ich habe schon lange kein Auto mehr, weil ich es hier bei mir einfach nicht mehr brauche.
Aber mal im ernst, ich meine das du das mit einer 1mm Vivakplatte, beim Stuka genauso gut hin bekommst und so enge Biegungen hast du da ja auch nicht.

Gut und schon bin ich beim Thema, Schleifen und Biegungen, als ich gestern, an der rechten Seite fast fertig war, hat sich oben rechts in der Ecke, die Scheibe wieder gelöst.
Da ist mehr Spannung drauf, als ich dachte und das ist nun auch mein „Problembär“.




Ich habe das dann auch gleich wieder verklebt und dann mal sehen ob es nun besser hält. Allerdings ging es dann gestern aber auch noch weiter, ich wollte mich diesmal nicht von der Scheibe ausbremsen lassen.
Ich habe dann die Klebenähte, hinten unterhalb der Bordschützen Kanzel verschliffen, die hatte ich einfach mal vergessen.
Danach wurde dann die Abschluss Spitze angeklebt, sie verdeckt irgendwie die hinteren Bordwaffen und ich habe auch absolut keine Ahnung, wie das mit den vier MGs aussehen soll. Ich frage mich auch, ob die cal.50 MGs überhaupt jemals eingebaut waren.



Nein das ist kein neuer Flieger den ich mal so neben bei baue das sieht da wirklich so aus.
Als nächstes wurden die Schadstellen, die durch meine kleine Bohrmaschine entstanden sind verspachtelt, aber auch die Stellen, wo der Schmucksteinkleber, beim Aushärten, das extrem dünne Material über den neuen Rohren, etwas herangezogen hatte.




Das wurde dann später, gestern auch noch verschliffen, der Feinschliff folgt aber erst wenn ich mit der Scheibe fertig bin.




So weit ist das der Stand der Dinge, ich hoffe nun das die Scheibe, an der Ecke, heute besser hält, viel zu schleifen ist ja nicht mehr, danach gucke ich dann was noch gemacht werden muss.
Also bleibt gesund und neugierig,


LB Bernd

Servus allerseits,

Kurzer zwischen Bericht, denn heute Morgen, hat das schon richtig gut ausgesehen und das was nach geklebt wurde, war auch richtig fest.
Also Klebestreifen ab und dann wieder ganz vorsichtig geschliffen, wirklich vorsichtig!



Damit es aber spannend bleibt , wurden die Unebenheiten am Rand noch einmal gespachtelt, aber auch von unten scheint alles richtig fest zu sein.



Dann war da noch ein kleines Loch, unten im Bugfahrwerkschacht, roter Pfeil.



Das wäre wahrscheinlich, von der original Scheibe verschlossen worden und das musste ich nun auch noch machen, damit hier keine Farbe, bzw. Sprühstaub nach innen, eindringen kann.
Das wurde dann mit einem Tropfen Schmucksteinkleber gemacht, roter Pfeil.




Nun heißt es erst mal wieder warten, bis die Spachtelmasse und der Schmucksteinkleber ausgehärtet sind, dann geht es weiter mit der Schleiferei...
Jetzt ist aber Zeit, um sich, um das Mittagessen zu kümmern, also bis zum nächsten mal,


LG Bernd

Moin allerseits,

Gestern wurde zuerst noch die untere Beobachterkuppel angebaut und danach wurde dann der Rumpf noch verschliffen, also Kleberreste und sonstiges Unbill mussten noch entfernt werden aber das kennt ihr ja alles selber.




Dann war es nun endlich an der Zeit, das obere Fenster einzukleben, hier wurde nur an der Unterkante noch ein klein wenig bei geschliffen und dann mit zwei Kreppstreifen, vor verrutschen gesichert.



So Freunde, nach nun 7 Tagen Arbeit, bin ich mit dem neuen Fenster fertigt. War schon eine Heidenarbeit, Schablone anfertigen, Teil ausschneiden, anpassen, verwerfen, neu anfertigen, anpassen usw. usw.
Hier also nun das fertige Ergebnis dieser, nicht ganz freiwillig, gemachten Arbeit.




Und das nächste Bild, sollte dann einer normalen Betrachtungsentfernung entsprechen.



Also meinen herzlichen Dank, an alle die mir hierbei die Daumen gedrückt haben , denn auch für mich war es das erste mal, das ich eine Rettungsaktion, in dieser Art und Weise, gemacht habe. Zufrieden bin ich auch, so einigermaßen, hätte wohl noch besser werden können, aber gut, so bleibt das nun!
Der „Flügel“ ist somit gerettet und ich kann nun ganz normal weiter machen, d.h.: ich wende mich nun wieder profaneren Teilen zu, mit all den Unwägbarkeit und Ärgernissen, die es dabei gibt und so geht nun mit dem Fahrwerk weiter.




Hier müssen, neben dem versäubern der Angüsse, noch Auswerfermarken verspachtelt und geschliffen werden, also nix besonderes.
Aber über das eindrehen des Bugfahrwerks habe ich mir schon mal so meine Gedanken gemacht. Denn das komplette Fahrwerk kann ich nicht so einfach verdreht einbauen, hier muss eine Hauptstrebe, eine kleine neben Strebe und die Bugklappe berücksichtigt werden, siehe rote Pfeile im nächsten Bauplanbild.




Ich habe mir nun das Fahrwerk mal genau angeschaut, die Bugklappe kommt an den kleinen Nippel, gelber Pfeil, die neben Strebe hat Löcher auf der anderen Seite und die Hauptstrebe kommt in die Vertiefung, roter Pfeil.



Bleibt also nur dieser schmal Schnittbereich, hellblauer Pfeil, um den Bügel für das Rad abzutrennen, gut ok, aber erst mal spachteln etc. etc.

Wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag, bleibt gesund und bis zum nächsten mal,


LG Bernd

Moin zusammen,

Hallo Carsten, willkommen an Bord, schön das du hier mal reingeschaut hast, aber wieso Achsen? Der Vogel landet doch auf Kufen.
Und danke für dein Lob nun ja es ist mittlerweile schon der 3. Silbervogel in folge.

Danke dir, für dein Lob, Markus ja kaum zu glauben wie schnell bei solchen Aktionen, die Zeit vergeht.
Das Fahrwerk war dann aber nur noch das kleinere Problem und ist jetzt ein gutes Stichwort, denn mit dem Selbigen geht es nun auch weiter.

Zuerst habe ich das Bugfahrwerk, versäubert und dann die Hauptstrebe angeklebt, das wurde dann am „Flügel“ ausgerichtet, damit es später auch passt, auch musste der Kleber aushärten, weil ich in dem Bereich später gebohrt habe.




Dann ging es an den Hauptfahrwerksbeinen weiter, die Auswerfermarken verspachtelt und nach einer ½ halben Stunde konnte es schon geschliffen werden, dabei wurde sie auch gleich mit versäubert.
Nun wurden noch die Federwegbegrenzer angeklebt und dann alles zur Seite gelegt.




Nun wurde eines meiner Mikrosägeblätter eingespannt und das Bugfahrwerk, oberhalb dieses runden Tellers durch gesägt. Eigentlich wollte ich das ja unterhalb des Tellers machen, aber so habe ich mehr Fleisch zum bohren gehabt.




Als nächstes wurde dann die Mitte, in den zwei Teilen, nach Augenmaß, angekörnt und je ein 0,8mm Loch gebohrt, in diese Löcher kommt dann zum Verbinden ein 0,8mm Messingstab, den ich mir auch schon fertig gemacht hatte.




Als nächstes die Streben an den Hauptfahrwerken anbringen, was auch am „Flügel“ ausgerichtet wurde und das Bugrad, noch ohne kleben, zusammen gesteckt.



Nun wurde das Bugfahrwerk wieder eingesetzt, das Rad kam noch dazu, dann ausrichten, also die Drehung festlegen und das wieder verkleben.




Nachdem dann alles soweit fest war, konnte auch schon mal eine Stellprobe gemacht werden.




So sieht das doch schon richtig gut aus und danke dir noch mal, Felix, für deinen Hinweis, das es so dynamischer aussieht, ich hätte das wahrscheinlich mal wieder glatt übersehen.

Ok, das Fahrwerk ist nun fertig, wird als nächstes gewaschen und dann kann das auch schon lackiert werden.

Also bleibt gesund und munter und bis zum nächsten mal,


LG Bernd

Moin zusammen,

Danke dir Ronald , es war ja auch die einzigste logische Stelle, um das Bugfahrwerk durchtrennen zu können und die Scheibe ist ja zum Glück, nun geschichte.

Gestern kam nun schon mal ein klein wenig Farbe dazu, dafür habe ich zuerst mal ein sicherheits Abkleben, aller Glasteile gemacht und da meine 0,2er Düse nicht mehr 100% ok ist, habe ich auch ein paar Breite Tapestreifen um die Fahrwerksschächte geklebt, so muss ich später weniger schleifen.



Nun wurden die Fahrwerksschächte mit Alu 99 lackiert, dabei wurden auch gleich die Fahrwerke selber mit lackiert.




Echt blöd nur, wenn man nicht lesen kann, oder eine Angabe schlicht mal übersieht denn die einzigsten Stellen, im Bauplan, wo die Farbangabe Interieur Green, hier ist Zinc Chromate Green, angegeben wird, sind die Fahrwerksschächte... also noch mal umlackiert, nachdem das Alu trocken war.



Dann habe ich die Räder zum lackieren fertig gemacht, zuerst wurde alles mit Anthrazit matt 9 lackiert, eine Stunde später wurde dann abgeklebt. Die Masken die ich dafür von New Ware gekauft hatte, sehen zwar komplizierter aus, als die von Eduard, aber dadurch das sie unten offen sind lässt sich das leichter anlegen, nur den Rest muss man dann wieder selber zuschneiden.



Nun wurden die Felgen zuerst mit Alclad Stahl lackiert und kurz danach, habe ich die erhabenen Stellen, mit Alu lackiert, so das nur in den Vertiefungen die Stahlfarbe übrig blieb.




Räder und Fahrwerk sind nun also fertig und wurden zur Seite gelegt, als nächstes muss ich ja noch die Flügel verschleifen und auch noch ein paar Teile am Rumpf anbringen, das werde ich dann heute machen.

Also bis zum nächsten mal und bleibt gesund,


LG Bernd

Vielen Dank für dein Lob zur Lackierung der Räder, Ray und nein ich bin da wirklich Unschuldig die abgeflachten Räder, hat der Bausatz schon so vorgegeben.


LG Bernd

Moin zusammen,

Gestern bin ich leider nicht mehr dazu gekommen, viel zu machen, mein Drahtesel hat gestern gestreikt. Er hat wohl bei der unliebsamen Begenung, der Trekkerart, vor drei Wochen, mehr Schaden genommen als ich zunächst gedacht hatte.
Und ich kann noch von Glück sagen, das es mich nicht aus dem Sattel geschmissen hat, als sich gestern beim Umschalten, die Kette vollkommen im vorderen Ritzelsatz verklemmt hatte.
Eine Reparatur lohnt sich nicht mehr, beim Auto würde man sagen „Wirtschaftlicher Totalschaden“, also wird es über kurz oder lang, einen neuen Drahtesel geben.

Kommen wir zum nächsten Ärgernis, denn der erste Versuch, die Walkwaystreifen, mittels Eddingstift und klarer Decalfolie, selber zu machen, ist gestern dann auch total in die Hose gegangen.
Der Edding ist nicht halb so wasserfest, wie es drauf steht, nach ein paar Sekunden im Wasserbad, fing er an sich aufzulösen und als ich den Streifen dann raus nehmen konnte, sind deutliche Spuren der Pinzette entstanden.



Und mit Klarlack sichern wollte ich das eben nicht, weil es mir sonst viel zu dick aufträgt. Einen zweiten Versuch, das mit mattschwarzer email Farbe, von Revell, zu machen, habe ich zwar mal gemacht, mache mir aber auch hier keine allzu großen Hoffnungen.
Eine Lösung wäre jetzt dieser Decalsatz, der universelle Streifen und Kennzeichnungen beinhaltet, den ich mir dann bestellen werde.




Damit es aber nicht ganz so finster und traurig heute zu Ende geht, noch ein positives Ergebnis von Gestern.
Ich habe noch 8 Auslassöffnungen oberhalb der Auspuffrohre angebracht, wofür immer diese auch dienen sollen aber der „Flügel“ ist ja auch ein Prototyp.



Also bis zum nächsten mal und bleibt Gesund,


LG Bernd

N'Abend allerseits,

Weiter geht es, nein, erst mal muss ich zugeben, das auch ich ziemlich doof bin , denn wenn man beim Umrechnen von Zoll in Millimeter, das Komma (Punkt) falsch setzt kommen schon andere Werte zustande.
Denn meine Walkwaystreifen sind nicht 3,2mm breit, sondern nur 0,8mm, das ergab dann auch noch ein Blick, mit Messung, an „BigBird“.
Mit nun neuen Infos, habe ich noch mal so in der Gegend rum gegoogelt und siehe da, ich bin auch fündig geworden.
Und zwar hier bei Nimpex, dort habe ich Decalstreifen mit 0,8mm Breite gefunden und auch gleich Bestellt.




Das ganze dann auch nur für ein drittel vom Preis, des anderen Decalbogens aus den Staaten, gut somit ist auch dieses Problem gelöst.

Dann habe ich noch etwas an den Flügeln gespachtelt und die Flügel dann anschließend verschliffen, auch schon mit feinschliff.



Nun noch die Kanonentürme, oben und unten, auf den Tragflächen anbringen.




Die Lufteinlässe, an den Flügel Vorderkanten haben dann auch schon ihre Maskierung bekommen, so ist das doch etwas einfacher, als wenn sie schon angebaut wären.


Und das ist nun der Stand der Dinge, für heute Abend.




Bevor ich das nun aber zusammen baue, werde ich morgen erst noch die Kanzeln, Kuppeln und Scheiben maskieren, das könnte dann noch mal etwas kniffelig werden. Lackieren ist dann für Pfingsten vorgesehen, denn am Freitag herrscht hier wahrscheinlich Ruhe, da ich mit was anderem Beschäftigt bin.
Also bleibt gesund und neugierig, bis zum nächsten mal dann wieder,


LG Bernd

Moin allerseits,

Weiter geht es nun mit dem Maskieren der Kanzeln usw. und wie ich schon bei den Rädern festgestellt hatte, sind die Masken auch richtig gut, wenn auch etwas kompliziert beim Anbringen, was aber auch der runden Form der Kanzeln geschuldet ist.
Wenn man aber erst mal einen Startpunkt hat, dann bekommt man das auch hin, ich habe dann auf der linken Seite, der Pilotenkanzel, angefangen und mich dabei an die Tipps aus der Anleitung gehalten.




Dann kam die andere Seite dazu, die Masken, decken auch nicht die komplette Kanzel ab, sondern nur den Rand ab dem Lackiert werden soll, den Rest macht man selber, mit eigenem Tape.



Die Masken sind auch ganz leicht flexibel, so das man sie gut mit einander anpassen/verbinden kann.
Nun den hinteren Bereich, der Pilotenkanzel, der für einen der Gunner ausgelegt ist, hier gibt es dann auch einen kleinen runden Bereich, um die Periskoplinse, damit hier auch lackiert werden kann.




Nun das gleiche Spiel, mit der Kanzel vom hinteren Gunner.



Als nächstes noch die beiden Navigationskuppeln, oben und unten, abkleben, hier für gibt es auch schon im Bogen gestanzte Masken.




Dann habe ich erst mal eine Pause eingelegt, das sieht auf den Bildern einfacher aus, als es wirklich ist, aber ohne die Masken würde man sich nur noch schwerer tun.

Nun war dann die neue Scheibe dran, hier hieß es nun aufpassen und Augenmaß haben, da es ja keine Anhaltspunkte mehr gibt.




Zum Schluss dann noch die Kanzeln und Kuppeln, komplett verschließen, bzw. abkleben, das geht dann aber schon recht flott von statten.




Zum Schluss für gestern, wurden dann noch die Flügelvorderkanten angebracht, auch hier musste ich aufpassen, weil die Kanten auch etwas verzogen waren, was man aber auch erst sieht, wenn man sie richtig ankleben will.




Wenn meine Zeit es heute zulässt, werde ich noch die Flügel anbringen, aber erst mal muss ich auch noch etwas einkaufen, weil ich zu Pfingsten, diese Jahr, Zuhause bin und danach ist dann noch eine Fahrradtour angesagt, auch wenn ich nicht mehr richtig schalten kann.
Bleibt gesund und munter, bis zum nächsten mal,


LG Bernd

Moin zusammen,

Spannend Dennis? Nun ja eher weniger nur mühsam wird es werden, die Flügel genau auszurichten.
Aber erst war da noch eine Operation, am offenen Herzen, ähm Kanzel, zu machen, auf einem Bild von gestern hatte ich gesehen das ich mich beim Abkleben, vertan hatte, ich habe das am oberen Rand ausgerichtet und nicht unten, wo es sein muss.



Also habe ich es da, vorsichtig noch mal geöffnet, neu ausgerichtet und wieder verschlossen.



Dabei habe ich dann aber auch gemerkt, das ich mit meinen Gedanken schon ganz wo anders war. Denn gestern war nun die letzte Tour mit meinem alten Drahtesel angesagt und 17km, mit einer Schaltung fahren die nicht mehr richtig funktioniert, hat mir schon noch die Schweißperlen auf die Stirn getrieben , nicht wegen der Entfernung, nur der Umwerfer, vorne hat schon gemacht was er wollte, aber es ist dann doch gut gegangen.

Und das hier war der Grund für die Fahrt, mein neues Eselchen. MEINS



Ist zwar auch gebraucht aber um mehr als ein Jahrzehnt jünger als mein altes Rad, hat nur 2 Jahre auf dem Buckel.
Und so ist der „Flügel“ dann auch liegen geblieben, wie ich ihn gestern Vormittag hin gelegt hatte.




Also sind die Flügel, für den „Flügel“ heute dran und die Klappen fehlen ja auch noch.

Bleibt gesund und munter,


LG Bernd

Moin zusammen,

Erst mal vielen Dank, für eure netten Beiträge, freut mich immer, wie ihr wisst. Mit der Schaltung, bin ich zwar anderer Meinung, Jochen, aber das ist ja auch eher eine Glaubensfrage und nicht wirklich wichtig, für mich.

Stimmt, Ray und eine Reparatur wäre, für meinen alten Drahtesel, auch nicht billiger geworden, als der Neukauf und vor allem bin ich nun, was die Technik, angeht auf einem neuen besseren Stand als vorher.
Die „Arschfederung“ unter dem Sattel liebe ich jetzt schon und mit dem Nabendynamo halte ich das jetzt auch so wie Jochen, einschalten und nicht mehr ausmachen. Nur an die Bremsen muss ich mich noch gewöhnen, war ich doch vorher richtiges zupacken gewöhnt, trotz neuer Beläge, im letzten Jahr, jetzt braucht es aber Fingerspitzengefühl, sonst liege ich gleich wieder auf der Gasse.

Danke dir auch für dein Lob, zu dem nicht ganz freiwilligen Neubau der Scheibe, Ray und ja etwas verdeckt werden die Klebspuren schon, aber leider nicht alles, evtl. werde ich einiges noch mit Klarlack minimieren können, mal sehen

Du kennst das ja selber, Ronald, passt es vorne, dann passt es hinten nicht, passt es links, dann rechts nicht und passt es oben, dann wieder unten nicht.
Also das beste draus machen und einen halbwegs guten Mittelweg finden, wobei das Augenmerk, aber eindeutig, bei der Draufsicht lag.

Und so bin ich nun auch schon mitten drinnen, beim anbringen der Flügel am „Flügel“ ich habe auch hier wieder, jeden Flügel stückchenweise angeklebt und dann mit Tapestreifen gesichert und gehalten.




Allerdings sieht man in den Nahaufnahmen nun sehr gut wo nach gearbeitet werden muss, hier mal die Nahaufnahmen von links nach rechts zur Kanzel hin.




Und dann weiter von der Kanzel nach rechts zum Ende des Flügels.



Die Unterseite habe ich mir allerdings gespart, denn die sieht auch nicht viel besser aus. Einiges wird sich schon durch schleifen erledigen lassen, anderes nur durch spachteln und schleifen. An einigen Stellen, wo die Spalte zu groß sind, werden dann mit Sheetstreifen aufgefüllt um Spachtelmasse zu sparen.
Es wird also ein schleif- und spachtel reiches Pfingst-Wochenende werden, oder auch noch länger dauern, je nach dem.

Nun aber noch ein positiver Beitrag zum Wochenende, vor nicht allzu langer Zeit, hat ein weiterer Prototypen Flieger, bei mir um Einflug und Landeerlaubnis gebeten, die ich dann auch gerne gewährt habe, zum einen weil ich dieses Flugzeug mag und zum anderen weil es zu seiner Zeit ein sehr außergewöhnlicher "Vogel" wahr.
Ich präsentiere die XB-70A-1 „Valkyrie“ und wer immer ihr, den Namen Walküre, verpasst hat, den sollte man noch nachträglich auf dem Scheiterhaufen usw. usw. Ein Mach3 Flieger hätte schon einen schwungvolleren Namen verdient.




Noch ein kurzer Blick ins innere des Kartons.




Das sind große Teile, viele große Teile ansonsten ist der Bausatz mit rund 80 Teilen überschaubar. Die Länge der Maschine: ca. 78cm, die Spannweite: ca. 44cm, das hat schon was.
Mein Dank, an dieser Stelle, noch mal an Ronald (Fussgänger) der mir diesen Bausatz zu einem absolut fairen Preis überlassen hat, Danke dir!
Im Übrigen, Ronald, der Verzug, an den beiden Spritzlingen, ist nicht halb so schlimm wie gedacht, die Teile selber sind ok und man braucht auch nicht alle Teile, da es sich hier um die spätere Anbringung der abklappbaren Flügel handelt.

Nun wünsche ich euch allen, ein schönes Pfingst-Wochenende, diese Jahr aber mal aus Wetter bleibt gesund und bis zum nächsten mal,


LG Bernd

Servus zusammen,

Ja Markus das bin ich auch, an den Flügel noch etwas machen, ja etwas mehr als normal, aber hier sollte Sheet, 0,0,13mm die bessere Wahl sein, Ronald und dann bei schleifen.
Nur heute habe ich dazu mal noch so gar keine Lust.

Die Bausatzvorstellung, von der XB-70, findest du nun >HIER<, Markus, aber auch für alle die es interessiert.

Komische Hüften?, Jochen, nö im Gegenteil, ich finde das durchaus schon sehr elegant, nur der Hintern hat was von einem Imperialen Sternenkreuzer.
Sinnvoll? Nun ja, aber man hat sehr viel von diesem Projekt gelernt, schon die Tatsache die Überschallwelle vor dem Flugzeug, nutzen zu können, war schon genial und nur die SR-71, war als Flugzeug noch einen tick schneller, aber sie war auch um die Hälfte kleiner, als die XB-70.


LG Bernd

Hallo und nochmals Guten Abend zusammen,

Ich gehe jetzt doch noch mal ein bisschen Off Topic, denn vorhin sind mir einfach mal die Gäule durchgegangen, aber einfach nur vor Begeisterung.
Das fing allerdings ganz harmlos an, wie ja meistens. Denn als ich heute Mittag die Bausatzvorstellung von „SuperBird“ der XB-70 fertig hatte, habe ich gesehen das durch die dicken Angußstränge, Spannung auf den großen Bauteilen liegt, also ab damit bevor sie wieder eingepackt wird.
Aber wie das nun mal so ist, das Kreppband lag griffbereit neben mir und so habe ich den Vogel kurzer Hand mal zusammen gepappt und das Ergebnis zeige ich euch nun mal, ob ihr wollt oder nicht.




SCHEIßE ist die groß, war mein erster Gedanke aber HAMMER die ist ja Wunderschön ich habe mich sofort in die Maschine verliebt und es hat mich vor Begeisterung einfach mal umgehauen.
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte dann auch mal einen Vergleich mit dem „Flügelchen“ gemacht, ja das „chen“ am „Flügel“ habe ich ganz bewusst gewählt.



und auch ganz klar, kam nun das „Gaunerchen“ an die Reihe, das ist die kleine B-58 unten links im Bild.



Nur „BigBird hat so nicht mehr dazu gepasst, da musste ich auf meinen Tisch ausweichen und da ist nun auch „BigBird“ etwas blass geworden, um die Nasenspitze.



Ich hoffe ihr verzeiht mir diesen kleinen Ausflug, zu den etwas größeren Vögeln und Morgen geht es auf jeden Fall am „Flügel“ weiter.
Das nächste Projekt sollte ja wieder einer mit Turbinenantrieb sein und welcher das nun wird, sollte klar sein.

Also bleibt gesund und noch einen schönen Feiertag morgen,


LG Bernd

PS.: alle gerade eben gezeigten Flieger sind im Maßstab 1:72, Irrtum absolut ausgeschlossen.