Das Wettringer Modellbauforum

Moin zusammen,

Abgehauen wird nicht, Ronald, auch wenn solche Arbeiten schon mal sehr langweilig werden können, da muss man dann halt durch, auch wenn es etwas länger dauert.

Aber nun ist auch das geschafft, hier noch mal die einzelnen Schritte, wie ich das gemacht habe, falls da jemand an seinem Cando, ähnliche Probleme hat.

Erstens, Kugelteil einspannen




Zweitens, rundherum mit der Feile versäubern




Drittens, ankörnen und bohren




Irgendwann waren dann auch 35 Stück zusammen, zwei mehr als max. gebraucht werden.




Um die Handläufe selber, werde ich mich dann heute kümmern, ich denke das mein 0,8mm Messingdraht, gerade noch dafür ausreicht, es darf halt nix schief gehen.

Dann habe ich mich um die Decals am Kran gekümmert, ein Mix aus selbst gemachten und vorhandenen Decals, kam drauf.




Alles vorbereitet und die Hydraulikstempel am Kranausleger, wurden auch wieder entfernt, hier war ja noch nichts verklebt.




Allerdings haben mir der Schriftzug und das Wappen, wieder Ärger gemacht. Obwohl die dunkel gelagert wurden, sind sie nun etwas ausgebleicht, nach einem ½ Jahr und auch die Ränder sind wieder ausgefranst.




Ob ich da noch mal neue mache, oder es so lasse und in eine Alterung mit einbeziehe weiß ich jetzt noch nicht. Erstmal bleiben sie drauf, Decalpapier habe ich gerade keins da und muss nachbestellt werden.

Soweit nun wieder, der Stand der Dinge,


LG Bernd

Moin zusammen,

Nun weiter mit dem Bau der Reling, zuerst habe ich mir von meinem 0,8mm Messingstab, zwei Stücke abgeschnitten, etwas mehr, als gebraucht wird.




Die Stäbe wurden dann, jeweils für links und rechts, am Aufbau, in die richtige Form gebogen und anschließend noch gekennzeichnet. Somit ist die Reling, bei mir nur noch ein Teil, pro Seite und nicht in drei Teile getrennt, wie im original Bausatz.




Dann wurden die Positionen, der Kugelteile, am Stab festgelegt, auch hier bin ich vom Original abgewichen, da sind es 10 Kugelteile, für den langen Stab, bei mir nur noch 7, somit sieht das nun nicht mehr so gedrungen aus.




In zwei der Kugelteile, wurde nun noch ein 0,8mm Loch, von oben gebohrt, es sind die zwei, welche später vorne am Staukasten sind, hier möchte ich dann später, die Reling nach oben weiter führen.




Ich habe hier mal zwei Reststäbe, reingesteckt, so ist es besser zu sehen.




Nun wurden die Kugelteile aufgefädelt und das wurde dann in meinen kleinen Schraubstock eingespannt und mit Hilfe meines Lineals ausgerichtet.




Dann wurden die Kugelteile, am Handlauf verklebt.




Gestern Abend dann noch eine Passprobe, mit der rechten Reling gemacht und ein schnelles Foto aus der Hüfte geschossen.




Sieht schon mal gar nicht schlecht aus. Für heute ist dann das anzeichnen und anbohren der Löcher, am Deck geplant, die Löcher sollen nicht durch das Deck durch gehen. Also bis zum nächsten mal dann wieder,


LG Bernd

Moin zusammen,

Vielen lieben Dank, euch beiden, für die überaus positiven Beiträge, das ist mal wieder zu viel der Ehre, ich baue ja auch nur so, wie ich es kann, aber freuen tue ich mich trotzdem
Das finale Foto, wird noch etwas auf sich warten lassen, Manfred, jetzt ist ja eigentlich nur noch Kleinkram dran, aber der hält, wie immer auf.

Aber gut, jetzt erst mal weiter mit der Reling, die soll ja dann auch mal angebaut werden, wenn sie neu verchromt ist.
Also hieß es nun, die Löcher anzeichnen, ankörnen und dann Bohren. Das mit dem „anbohren“ der Löcher hatte zwar gut geklappt, aber da habe ich kaum halt, für die Kugelteile, so habe ich mich dann doch für das Durchbohren entschieden.




Nun wurde zunächst die rechte Seite, eingepasst und es hält sogar schon ohne Kleber.



Das gleiche wurde dann auch noch mit der Reling auf der linken Seite gemacht, auch hier gab es mal keine weiteren Probleme.




Nun fehlte nur noch die Reling, am hohen Staukasten, der Bauplan, des Cando, gibt hier eigentlich nur zwei kurze Stücke vor, eins links und eins rechts, nur das gefiel mir von Anfang an nicht.
So habe ich mir eine U-Förmige Reling gebogen, die dann auch nach unten, eine Verbindung, mit der anderen langen Reling hat.



Die vorgegebenen Löcher in den Chromblechen, wurden aufgebohrt und zwei zusätzliche, an der Front kamen noch dazu.
Nun wurden die Kugelteile aufgefädelt und die Höhe, der nach unten führenden Stangen ermittelt, entsprechend gekürzt und flach gefeilt. Dann wurden die Kugelteile, entsprechend, der Position der Löcher, mit der Messingstange verklebt.




Das liest sich leichter, als es wirklich war, den diese obere Reling war fummeliger, als die beiden anderen zusammen. Vor allem hätte ich die Kugelteile, vor dem Biegen, auffädeln sollen! Egal letztendlich hat es funktioniert, hier noch mal eine komplett Ansicht von oben.



Als nächstes kommt das nun alles wieder ab, damit ich es dann auch Verchromen kann, da aber auch noch einige andere Teile verchromt werden müssen, werde ich die nun zuerst noch dafür zurecht machen.
Also bis zum nächsten mal, dann wieder,


LG Bernd

Servus Manfred,

Da habe ich ja mal glatt etwas vergessen, zu erwähnen. So eine Kugel durchzubohren ist kein Geheimnis, nur ein kleiner Trick.
Wenn das Kugelteil eingespannt und gesäubert ist, habe ich die Kugel, an einer Stelle leicht, also ganz wenig, flach gefeilt.
Da kann man dann ankörnen, um den Bohrer besser ansetzen zu können und anhand des Schraubstocks, kann man dann einigermaßen gerade durchbohren.

Ich hatte mir mal, vor ein paar Jahren, den Handbohrer von Revell gekauft, weil ich da eine Bohrergröße aus dem Satz von brauchte. Den Handbohrer halte ich nicht für besonders gut, da er auch nur eine Spannzange für wenige Größen hat.
Den habe ich dann, mit einer Zirkelspitze, zum dauerhaften Körner umfunktioniert und seit dem ist er bei mir nicht mehr weg zudenken.



Irgendwann wird es mein Modellbauetat, auch mal zu lassen, dass ich mir einen Handbohrer mit Bohrfutter zulege...

LG Bernd

Moin zusammen,

AUTSCH, Manfred, lass das, dass tut doch nur weh. Ein Baubericht ist ja auch dafür da, das man mal was vergisst und dann einen Tipp nachschiebt.

Danke dir Hermann, im nach hinein betrachtet war die Reling aber doch nicht so schlimm, wie die Reparatur an der gebrochenen Kabine.

Wirklich weiter, ging es aber Gestern, dann doch nicht, nur ein paar zuarbeiten wurden gemacht, d.h. Chromteile entchromen und die seitlichen Schutzleisten für die Radausschnitte suchen.
Ich bin da immer von zwei Teilen ausgegangen, warum auch immer, aber erst ein Blick in die Bauanleitung, vom Cando, brachten es an den Tag, es sind sechs Teile.




Nun waren also alle Teile zusammen, die versäubert werden sollten,



aber angesichts der vielen Teile, Schäkel (2), Schutzleisten (6), Begrenzungsleuchten ( 48 ) und Staukastenschlösser (20), ist mir dann doch die Lust vergangen und als dann auch noch die Sonne raus kam, bin ich erst mal auf meinen Drahtesel gestiegen es fehlen mir dieses Jahr nicht mehr viele Kilometer, bis zu meinem selbst gesteckten Ziel

Nur einen Test, mit meinem Schmucksteinkleber, habe ich noch neben bei gemacht, nein natürlich nicht beim Fahrradfahren. Da der ja bekanntlich glasklar aushärtet, wollte ich wissen, in wie weit der Schrumpft, beim trocknen und was als Glaslinse übrigbleibt.
Also mal ein nicht benötigtes Chromteil genommen und ein Tropfen Kleber drauf gemacht.




Nach einer guten Stunde sah das dann so aus




Nach gut drei Stunden, dann schon so, glasklar aber noch nicht ganz ausgehärtet, aber das Ergebnis gefiel mir schon mal.




Das habe ich dann noch mal, daneben gemacht, allerdings mit einem Tropfen Glasmalfarbe, in Amber (dunkel Orange) darunter.




Sehr schön geworden, das gefiel mir nun richtig gut, aber warum dieser Aufwand, wird sich manch einer Fragen?
Ganz einfach, so ähnlich hatte ich das auch schon, an meinem Peterbilt Wrecker gemacht, allerdings mit Holzleim. Das bedingte aber in mehreren Schichten aufbringen, bis man eine gewisse Stärke hat.




Der Holzleim trocknet auch nicht glasklar aus, eher milchig; so das vor der Glasmalfarbe erst noch zweimal Klarlack drauf musste und nach der Farbe auch noch mal Klarlack, bis es dann so aussah.



Das wollte ich nun dieses mal einfacher haben, auch weil die Leuchten, diesmal, nur halb so groß sind wie die vom Pete.
Ok, nun aber mal, alle Teile, von ihren Angüssen befreien, ist wieder Fleißarbeit, aber vorher kann ich da nichts neu Verchromen.

Bis demnächst dann wieder,


LG Bernd

Servus Ray,

Danke, danke, aber fleißig??? na ja nicht so wirklich.

Ja klar geht das, da sehe ich absolut kein Problem. Meiner ist von der Firma C.Kreul, die haben zwar eine Webseite, aber keinen Verkauf.
Auf den diversen Internet Verkaufsportalen bekommst du ihn, aber auch in gut sortierten Bastelläden, die sich mit dem Thema Schmucksteine usw. beschäftigen. Hin und wieder auch in den €1,- Läden.

Meine Flasche sieht so aus, die hatte ich mal von meinem Freund Klaus (KlausNorge) bekommen.




Einfach mal „Schmucksteinkleber“ googeln, dann findest du den auf jeden Fall. Das ist eine gängige Firma, auch für transparente Glasmalfarbe.


LG Bernd

Moin allerseits,

Das musst und sollst du ja auch nicht machen, Thomas, auch wenn ich mich über jede Wortmeldung freue, mag das aber jeder so machen und handhaben wie er will und möchte.
Das mit dem „Können“ ist aber eher relativ, einfach machen, immer wieder, der Rest kommt dabei von ganz alleine und Geduld kann man lernen, das weiß ich noch sehr gut aus meiner Dienstzeit, als Soldat.
Also Danke für deinen Beitrag ach ja noch was zum Schmucksteinkleber, ich benutze ihn auch zum ankleben bemalter oder verchromter Kleinteile, wie Spiegel oder später dann die Staukastenschlösser und Begrenzungsleuchten.

Und damit geht es nun auch weiter, nach einer gefühlten „Ewigkeit“ waren dann auch diese 48 Teile gemacht und natürlich auch der Rest.



Dann waren da aber noch zwei Schäkel, sie gehören noch an die Verzurrhilfe, der Abschleppbrille.



Hier habe ich etwas mehr gemacht, da an den Schäkeln, noch Ketten angebracht werden. So brauchen die Schäkel, etwas mehr an Halt, als nur mit den kleinen Nippelchen, innen. Diese wurden nun beim versäubern, gleich mit entfernt.
Dann wurden sie, nacheinander, eingespannt, oben an den Enden angekörnt und ein 0,5mm Loch durch beide Enden gebohrt.




Da man das nicht wirklich gut sieht, die Löcher meine ich habe ich hier auch einen Messingdraht durch gesteckt, der diente mir dann später auch noch als Lackierhilfe, beim Verchromen.




Nun habe ich mir wieder meine Pappe, mit Kreppband fertig gemacht und es wurden alle Teile, 79 -1, ein Staukastenschloss hat sich, ins Modellbau Universum verabschiedet , ist aber nicht schlimm da ich davon nur 14 brauche, darauf angebracht.




Dann wurde das alles, in einem Arbeitsgang, mit der Gun und Molotow Liquid verchromt. Jetzt heißt es erst mal wieder warten, bis das gut getrocknet und griff fest ist.




Das ist nun wieder der Stand der Dinge, bei meiner Baustelle, allen noch einen schönen Sonntag wünsche und bis demnächst dann wieder,


LG Bernd

Servus zusammen,

Danke Jochen, ja das ist eintönig, ich habe mir das vorhin, bei deiner „Französin“ angeguckt, das ist ja noch mal kleiner und mehr Teile hast du auch noch, also werde ich mal nicht ganz so laut stöhnen.

Da ich gestern, noch nicht an den Chromteilen, weiter machen konnte, das fühlt sich noch nicht gut an, habe ich mich nun erst einmal um die beiden Rückleuchten gekümmert.
Mein erster Gedanke, hier die Ausschnitte komplett zu Verchromen, habe ich aber schnell verworfen, nachdem ich eine der Rückleuchten, zur Probe, eingesetzt hatte, da würden dann Chromränder bleiben und das will ich auch nicht.



Die Rückleuchten, von innen her, zu Verchromen, wollte ich aber auch nicht, denn das nimmt ihnen später, einfach ihre Tiefe.
Also mussten die Rückleuchten, von hinten verschlossen werden. Dazu habe ich mir, auf 0,2mm Sheet, zwei Streifen abgeklebt und die dann erst mal mit Molotow verchromt.



Nachdem das einigermaßen trocken war, wurde die Rückleuchten am Rand aufgesetzt und verklebt, erst die eine Seite, kurz danach dann die andere Seite.



Nachdem das fest war wurden die Leuchten ausgeschnitten und alles vorsichtig verschliffen, so habe ich nun, fast wie beim Original, einen Rückleuchtenkasten.



Dann wurde abgeklebt, die Rückleuchten fixiert und mit transparenter, roter Glasmalfarbe lackiert.




Heute morgen, wurden dann die weißen Kanten, mit dem Edding, geschwärzt und die Ungenauigkeiten, der Glasmalfarbe, mit schmalen BMF streifen kaschiert.



Danach konnten die Rückleuchten eingesetzt und verklebt werden.




Die Chromteile waren nun auch soweit, das ich hier weiter machen konnte. Zuerst habe ich alles was jetzt nicht gebraucht wird, von der Pappe abgemacht und sicher zur Seite gelegt.
Nun wurden die Schlösser in den Staukastenschlössern, noch mit einem Tupfen schwarz abgesetzt, ist fast nicht zu sehen.



Dann wurden die Begrenzungsleuchten mit Amber (dunkel Orange) bemalt und zwar nur die Leuchtkörper selber und nicht das Ganze.




Nun heißt es wieder einmal warten, bis das trocken ist, dann kommt da der Schmucksteinkleber drüber.
Ich hoffe das ich das dann, heute Mittag schon machen kann und dann muss das wieder trocken, ich denke aber das ich Morgen die Leuchten anbringen kann.
Bis dahin dann wieder,


LG Bernd

Moin euch beiden,

Na das ist ja mal was ganz neues, Ray, eigentlich ist mein zweiter Vorname ja „Faulheit“

Danke Carsten, ja das war der Stand am: 27.01.2019, Aufnahmedatum des Bildes, wird wirklich so langsam Zeit, das ich mit dem „Dicken“ fertig werde.
Also gleich mal gucken was meine Begrenzungsleuchten machen bis später dann,


LG Bernd

Moin allerseits,

Nun wieder weiter mit den Begrenzungsleuchten und dem Test, ob man für die Glaslinsen auch Schmucksteinkleber nehmen kann.

Zuerst habe ich mir einen großen Tropfen Schmucksteinkleber, direkt auf die Pappe gemacht.




Nun wurde, mit einem feinen Pinsel, der Schmucksteinkleber aufgebracht, aber nur auf die Flächen, welche vorher in Amber bemalt wurden, das sah dann am Schluss so aus.




Dann habe ich noch ein paar Löcher, 1,3mm, ins Gehäuse ähm den Aufbau gebohrt. Somit werden dann 42 der 48 Leuchten, am Aufbau angebracht. Die restlichen 6, kommen dann, entweder an die Kabine, oder an den Krankopf, das weiß ich jetzt noch nicht so genau.




Dann mal wieder eine kleine Reparatur, blöd wie ich nun mal bin habe ich mir beim Bohren die Verzurrhilfe abgebrochen.
Hier musste ein neues Rohrstück angeklebt und lackiert werden.



Zurück zu den Begrenzungsleuchten, heute Morgen sah das dann alles schon mal so aus.




Nochmal etwas näher geknipst.



Also, ich kann das Experiment, Schmucksteinkleber = Glaslinsen, nur als voll und ganz gelungen bezeichnen

Etwas daneben gegangene Glasmalfarbe, habe ich eben noch mal mit Molotow Chrom nach gepinselt. Was übrigens auch mit dem Pinsel sehr gut geht, anbringen werde ich dann alles, ab Mittag, dann ist auch das nach gepinselte trocken.

Bis demnächst, oder aber auch später dann, mal sehen,


LG Bernd

Moin Eugen,

Das macht doch nichts, passiert jedem mal und „doppelt genäht, hält besser“ und Danke für dein Lob, ja lange wird es nicht mehr dauern.
Denn sobald die Sonne um die Ecke blinzelt, mach ich Bilder vom Aufbau, der ist nun soweit fertig.

Bis später,


LG Bernd

Servus nochmal,

Nun kommt der letzte Teil, der Fleißarbeit, die Schlösser und Leuchten anbringen, dazu habe ich mir gestern erst noch zwei Hölzer, auf einem meiner alten Küchenbrettchen fixiert. Darauf konnte ich dann den Aufbau ablegen, ohne mir vorher schon geklebte Teile wieder abzureißen.



Dann habe ich mit den Türschlössern begonnen, an der linken Seite begonnen, danach kamen die Leuchten an die Reihe. Auf dem zweiten Bild sieht man auch gut wie ich das mit dem Ablegen meinte.




Dann wurde Leuchte, für Leuchte angeklebt. Die letzten drei Leuchten, in der unteren Reihe, stehen aus Platzgründen senkrecht, aber es lockert das Ganze auch wieder etwas auf.




Nun etwas warten, bis der Kleber soweit angezogen hat damit man weiter machen kann. In der Zeit habe ich aber schon mal die untere Hälfte, der Abschleppbrille eingebaut. Dann wurden die Leuchten am Heck angebracht, auch hier ist die untere Reihe senkrecht angebracht.




Noch die zweite Hälfte der Abschleppbrille anbringen, dann folgte die rechte Seite, die Türschlösser fallen ja praktisch von alleine in ihre Löcher.




Zum Abschluss für Gestern, kamen dann noch die Rammschutzteile, an die Radausschnitte.




Heute Morgen wurden dann noch die drei Relingteile angebracht und verklebt und nun noch mal ein kleiner Rundgang um den Aufbau.




Somit ist der Aufbau weitest gehend fertig gestellt, das Nummernschild fehlt noch, kommt später dran und die beiden seitlichen Stützen müssen noch gebaut werden. Dazu muss ich aber erst mal den Bauplan suchen damit ich so ungefähr weiß, wie das geht aber das wird dann Thema für den nächsten Teil sein, bis dahin dann wieder,


LG Bernd

Servus Rudi, deine Schreibfaulheit ist ja schon legendär und weit über Wettringen hinaus bekannt selbst zu mir hier ist das ja schon durch gedrungen.
Aber schön das du hier immer noch mit dabei bist und vielen herzlichen Dank für deine lobenden Worte, das motiviert einen wieder so kurz vor dem Ende.

Ja das mit dem Bauplan ist so eine Sache, ich muss den erst mal wieder finden, wahrscheinlich hab ich Papierflieger draus gebaut, oder waren es doch Papiertiger.
Egal, dann druck ich mir das halt neu aus.


LG Bernd

Moin allerseits,

Ich Danke dir vielmals Ray, ja so langsam fügt sich alles zueinander, auch wenn es noch die eine oder andere Hürde gibt, wie man gleich noch sehen wird.

So, so „Herr“ Klaus, Schreibfaul also, so so, na ja zumindest hast du dich ja mal wieder raus getraut und danke fürs Lob.

Nun aber weiter, die seitlichen Stützen glaube ich war angesagt, oder? (nur ein rhetorisches Fragezeichen ). Den Bauplan habe ich dann auch wieder gefunden, ich muss mir unbedingt, das mit der Ordnung, wieder abgewöhnen, ich finde ja nix mehr.




Und wie der Zufall es dann so will war auch gleich die richtige Seite oben auf, also um diese Teile wird es im Folgenden gehen.



Also habe ich mir alle geraden Teile von den Spritzlingen gelöst und versäubert, sah ja bis hier auch alles sehr präzise aus.




Allerdings sollte man hier von innen her, alles gut entgraten und sauber machen.




Dann wurden alle Teile mit einander verklebt, die zusammen gehörten und geklammert, das war auch noch soweit ok.



Aber wirklich zueinander passen tun die Teile nicht, präzise ist was anderes, wie ich finde.



Auch alles versäubern, von innen, hat nichts genutzt, die Teile passen so, einfach nicht in ihre Gegenstücke und gerade hier soll es ja beweglich sein.



Also gut, das heißt nun wieder einmal Stunden lang schleifen, evtl. spachteln und wieder schleifen, bis es passt und auch der Farbauftrag muss ja noch mit berücksichtigt werden.
Große Lust habe ich dazu eigentlich keine mehr, aber gut, wenn ich das durch habe baue ich mir vielleicht noch ein kleines Schmankerl.

Zufällig, bin ich Gestern, auf diesen Spritzling gestoßen, ursprünglich war der mal verchromt, denn zwei weitere in Chrom hab ich auch noch, mit diesen Werkzeugteilen.



Meine Idee ist nun, warum mal nicht versuchen, sich eine Werkzeugkiste zu bauen, so in dieser Art.




Aber gut, erst mal muss ich durch die Schleiferei durch und dann mal sehen ob sich so was, geöffnet bauen lässt, denn das habe ich auch noch nie versucht. und ich muss mir mal die Abmessungen raus suchen

Bis zum nächsten mal dann wieder,


LG Bernd