Da hast Du Recht... Bei mir ist es so, dass mich ich im letzten Jahr etwas zu sehr mir eher langwierigen Projekten beschäftigt habe, die ich dann vorübergehend auf Eis gelegt habe. In der Folge habe als "Gegenreaktion" viel Freude mit ein paar eher einfachen Bausätzen gehabt, die zwar auf den zweiten Blick (im Bereich Motor/ Fahrzwerk) keine oder nur wenige Details bieten, aber dafür eine gelungene Karosserie, die in lackierter Form klasse aussieht. Siehe meine jüngsten Ausflüge in die "SnapKit-Welt".Scharf, wirklich scharf! Ich finde, dass Sachen, welche man durch Zufall kriegt am meisten motivieren
Wenn man eine Art Velourleder o.ä. darstellen möchte, sicher. Man kann die Stärke der Struktur auch durch die Auftragsmenge des Klebers regulieren. Oder im Nachhinein durch Runterschleifen wieder reduzieren. Denn der Sprühkleber ist in jedem Fall VOR dem Primer aufzubringen!Mir gefällt vorallem die Umsetzung des Vinyldaches, tolle idee mit dem Sprühkleber als Lederimitat.... Das könnte man ja auch bei Sitzen probieren??
Hallo Ludwig, danke für das Lob aus kundigem Mund. Die Felgen und Reifen sind Nachrüst-Sets von AMT entnommen, die leider recht teuer sind und hierzulande auch nicht so einfach zu bekommen. Im Zusammenspiel mit dem grünen Lack durften die Redlines hier aber keinesfalls fehlen. Hast Du im Amiforum das Tutorial gesehen, bei dem man mit einem Zirkel und roter Acrylfarbe eigene Redlines erstellen kann?Hallo Thomas,
"Overhaulin" im Maßstab 1:25. Sehr gelungen!
Die "Redlines", die du am Ende verwendet hast, sind mit der roten Linie bedruckt? Im Bausatz liegen ja nur rote Decals bei.
Gruß
Ludwig
Eine Restauration eines Alten ist immer wieder eine tolle Sache - das Ergebnis immer überraschend.
Mir gefällt er mit der Farbe sehr gut![]()
![]()
![]()
sag, mit dem Sprühkleber: welchen hast Du genommen (er sieht sehr fein aus) und gibt's da keine Probleme mit der Haftung der Farben darauf? Wie lange hast Du ihn trocknen lassen?
Interessant ist in "Zukunft", ob es Spannungsrisse gibt![]()
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH