Das Wettringer Modellbauforum

Winter 41/42.
Die Wehrmacht liegt kurz vor Moskau fest,überhaupt ist die Front weit nach Osten gerückt.
Der Reichsbahn fiel nun unter anderem die Aufgabe zu,die schwer ringenden deutschen Truppen mit Munition,Proviant und natürlich mit menschlichen Nachschub zu versorgen.....

Allerdings waren die langen Anfahrtwege zur Front gefährlich,das Hinterland keineswegs sicher.
Gerade im weißrussischen Raum,genauer gesagt das Gebiet in und um Minsk(wichtiger Verkehrsknotenpunkt) war durchsetzt mit Partisanen.
Oftmals ehemalige Rotarmisten,die beim raschen Vorrücken der Deutschen quasi überrollt worden sind und sich nun in den weiträumigen Waldgebieten verschanzten.
Trotz aller Bemühungen,konnten nie alle Partisanennester ausgehoben werden.
So kam es immer wieder vor,das Überfälle auf Nachschubkolonnen bzw.Züge stattfanden und stets sehr blutig endeten.














Es fehlen leider etliche Figuren (Verwundete,Tote,Lebende mit erhobenen Armen usw.) ,aber aus Mangel an entprechenden,käuflich zu erwerbenden Material,muß ich mir diese
noch irgendwann selber "zusammenstricken".
Ziemlich aufwendig das Ganze ,deshalb wurde die Priorität dafür von mir erstmal nach unten gesetzt.

MfG.

Danke!

Alles 1:35,hatte ich aber auch mit angegeben.

@ Sven

Kann ja mal passieren.
Meine Antwort sollte auch nicht angenervt herüberkommen!

@ Roland

Vielen Dank,treuer Kommentator!

Zitat von »Looser«

Gefangene bei Partisanen?

Ab und an wurden gewiss einige "verschont",zumindest vorläufig.
Denn es konnte ja sein,das man von den Gefangenen etwas über die Pläne der Wehrmacht erfahren konnte oder sie
gegen eigene Leute,die von den Deutschen einkassier wurden,austauschen konnte.
Ich denke mal,es kam auch immer auf den Partisanenanführer an?!
Ein Mann mit Kopf handelte gewiss anders ,als ein einfacher Bauernlümmel aus dem Ural oder ein ehemaliger Politkommissar.

Grüße,Andreas