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Die filigranen Schutzblechhalter sind schon ne Hausnummer für sich !
Danke für den Literaturtipp ! ! !
Gruß Ronald
Die filigranen Schutzblechhalter sind schon ne Hausnummer für sich !
Aber Hallo
„als wenn ein Engel schiebt“ (A. Galland über den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der Welt)
Keep calm and support the
Lions!
Danke Euch beiden
Gruß Siegfried
Revell und Hasegawa
ich denk das kann a jeda.
Doch wen Vakus auch begeistern,
der gehört wohl zu den Meistern.
So sieht das Ganze jetzt aus, nachdem die Fahrwerksklappen angeklebt wurden.
Revell und Hasegawa
ich denk das kann a jeda.
Doch wen Vakus auch begeistern,
der gehört wohl zu den Meistern.
Jetzt geht es weiter mit den sog. "Hilfsrudern". Diese wurden verwendet, um das Steuern mit dem Steuerhorn etwas zu erleichtern.
Dafür werden auf der Dämpfungsflosse und dem Ruder jeweils zwei Stifte angebracht.
Auf diese Stifte kommt nun die Querverbindung, auf der das Hilfsruder aufliegt.
So, jetzt ist der Dampfer fast fertig. Es fehlen aber doch noch ein paar Kleinigkeiten. Die kommen dann beim nächsten Mal dran.
Viele Grüße
Siegfried
Revell und Hasegawa
ich denk das kann a jeda.
Doch wen Vakus auch begeistern,
der gehört wohl zu den Meistern.
Auf den folgenden Bildern kann man erkennen, dass mittlerweile das Staurohr vor die Kanzel geklebt wurde. Auf den Schutzblechen für die Räder wurde auch noch ein kleines Blech angebracht.
Der nächste Schritt ist jetzt die Verspachtelung der Blechstöße.
Auf dem folgenden Bild kann man das kleine Dreieicksblech über dem Schutzblech gut erkennen.
Hier kann man sehen, dass ich mittlerweile auch die Positionslampten angebracht habe. Sie wurden einfach nur mit klarer Farbe aufgemalt. Leider hat sich der Autofokus nicht überreden lassen, das Ende der Tragfläche scharf zu stellen. Naja, demnächst gibt's eine neue Kamera. Das hat er nun davon.
Bis zum nächsten Mal.
Gruß
Siegfried
Revell und Hasegawa
ich denk das kann a jeda.
Doch wen Vakus auch begeistern,
der gehört wohl zu den Meistern.
So Ihr liebe Leut, heut komm' ich zum Schluss meines Bauberichts.
Hier noch einige Fotos, die das ganze Ausmaß dokumentieren sollen.
Hier von vorne rechts und von vorne links
Hier noch ein Blick von oben.
Ich hoffe, Ihr hattet eine angenehme Zeit beim Zuschauen und dass Euch vor lauter Langeweile nicht da Cola oder das Bier verdunstet ist.
Hier der Link zur Galerie:
Maßstab 1:72 Dornier Do 17 V-1
Viele Grüße
Euer Siegfried
Hallo Siegfried
Mir ist mit Sicherheit nix vertrocknet .

Der nachgereichte BB ist ungewöhnlich .Das stößt einen auf Änderungen die man sonst nicht gesehen hätte. Für Dich war's extra Arbeit ,ohne den Hilfeeffekt der bei Bauberichten sonst normal ist.
Den Leuten von Dornier scheint der Effekt auch egal gewesen zu sein. Mit dem Spachtel war das Flugzeug etwas besser (?), aber auf keinen Fall schöner .
Du hast es durchgezogen . Dafür Respekt und Dank !
Gruß Ronald
Hallo Ronald,
vielen Dank. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass das Modell das Flugzeug VOR dem ersten Flug darstellt(!). Das Original hatte zwei Bruchlandungen hingelegt. Vermutlich hätte das ganze Flugzeug dann auch eine Farbe bekommen.
Man muss bedenken, dass die Entwicklung unter einem enormen Zeitdruck stattgefunden hat. Also zwischen dem Auftrag der Verspachtelung und der ersten Farbschicht wurde mal eben der Erstflug durchgeführt. Was zum Bruch führte.
Wie gesagt, die ganze kurze Geschichte der V-1 kann man im "Flugzeug"-Heft Nr. nachlesen. Dort sind auch viele Bilder zu sehen.
Viele Grüße
Siegfried
Revell und Hasegawa
ich denk das kann a jeda.
Doch wen Vakus auch begeistern,
der gehört wohl zu den Meistern.
Hallo Sigfried,
einen interessanten Vogel hast du da gebaut! Zumal dein Grundbausatz schon etwas älter war.
Eine Sache wundert mich. Anstelle von Auspuffrohren sind da nur Löcher in den Motorgondeln - hast du die vergessen (was ich nicht glaube) oder war das wirklich so?
Gruß Knut
Hallo Knut, auf den Fotos, die mir zur Verfügung stehen, sind keine Auspuffrohre abgebildet. Hier waren einfach nur dunkle (schwarze?) Vertiefungen, bzw. einfach nur kleine schwarze Kreise zu sehen.
Viele Grüße
Siegfried
Revell und Hasegawa
ich denk das kann a jeda.
Doch wen Vakus auch begeistern,
der gehört wohl zu den Meistern.
Frage an den Moderator: An wen muss ich die Fertigstellung melden?
Revell und Hasegawa
ich denk das kann a jeda.
Doch wen Vakus auch begeistern,
der gehört wohl zu den Meistern.
Hallo Siegfried
ungewöhnlich aber sehr toll gebaut
Viele Grüße
Flo
„als wenn ein Engel schiebt“ (A. Galland über den ersten einsatzfähigen Düsenjäger der Welt)
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Hallo Flo,
Vielen Denk. Krankheitsbedingt kann ich mich leider erst jetzt bei Dir bedanken.
Abschließend möchte ich zum Bausatz sagen: Er sah zwar am Anfang ziemlich vermurkst aus, aber gerade das hat mich an diesem Bausatz gereitzt: Aus dem furchtbaren Etwas etwas zu bauen, das Hand und Fuß hat.
Viele Grüße
Siegfried
Revell und Hasegawa
ich denk das kann a jeda.
Doch wen Vakus auch begeistern,
der gehört wohl zu den Meistern.