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Mittwoch, 3. Oktober 2018, 17:00

Ich überlege schon seit der Amazon Prime serie warum das deck so beplankt ist. Wahrscheinlich aus stabilitätsgründen aus Zeiten als Bombarde.

32

Mittwoch, 3. Oktober 2018, 20:19

Hallöchen liebe Wettringer,

hier war ja ganz schön was los :tanz: also zuerst, ich sehe gerechtfertigte Kritik nie als negativ oder Krümelkackerei. Ich bin dankbar für jeden Hinweis und Tipp und schreibe den Bericht ja nicht, um mir den Bauch streicheln zu lassen, sondern in erster Linie weil es mein erstes Holzmodell wird und ich da vor allem bei den handwerklichen Dingen an einigen Stellen ziemlich ratlos sein werde. Aber auch Hinweise zu historischen Gegebenheiten und Fehlern im Bausatz interessieren mich und ich bin dafür Dankbar. Jedoch, eben weil es mein erstes Holzmodell ist, habe ich mir vorgenommen, den Bausatz weitgehend auch gemäß der Bauanleitung und der Bausatzteile zu bauen und die historische Korrektheit in den Hintergrund zu stellen.

Bzgl. der Plankenbreite:
Erstmal danke für den Hinweis, mal nach Plänen der Terror zu googlen. Habe ich bisher tatsächlich nicht gemacht, nur mal den besagten Blog überflogen. Auf den Plänen sind tatsächlich wesentlich schmalere Planken zu sehen.
Meine bisher einzige Literatur zum Thema, der Mondfeld, gibt für die Plankenbreite "im 19. Jahrhundert durchschnittlich 30,4cm" an, was beim Maßstab von 1:65 laut meinem Taschenrechner etwa 4,62mm entspräche. Die verwendeten Leisten haben nun eine Breite von 5mm. Diese 0,38mm vernachlässige ich daher einfach mal großzügig. :!! Eher kommt die Problematik wohl bei der Plankenlänge zum tragen, denn dort schreibt der Mondfeld von etwa 6m, was maßstäblich dann etwa 9,2cm entspräche, die Bauanleitung der Terror gibt da jedoch exakt 6cm an. Hier wäre eine zeitigere und genauere Recherche sicher schön gewesen und die Abweichung von der Bauanleitung im für mich durchaus akzeptablen Rahmen geblieben. Aber nun kleben die Leisten schon auf dem Deck...also werd ich's wohl dabei belassen. Vielleicht wird das Deck am Ende ja einfach vollgeschneit und man sieht dann gar nix mehr davon :thumbsup: :thumbsup:

Bzgl. der Plankenfarbe:
Ich werde mich davor hüten, die hiesigen Profis zu korrigieren, ihr habt sicher recht, dass meine Planken viel zu dunkel sind. Meine Inspiration für die dunkle Farbe ist die Serie "The Terror". Wer die Möglichkeit hat, kann ja gern mal in Folge 1 (Alles auf eine Karte) zu Minute 5:30 spulen, dort ist die Beplankung recht schön zu sehen und wirkt fast schwarz. Ergo: historisch wohl vollkommen daneben, aber mir gefällt es so und ich wollte einfach mal gucken ob ich das mit der Beize hinbekomme :D

Nun zum Schluss, meine Terror ist noch nicht so weit, das Deck ist noch ziemlich nackig. Der mittlere "Streifen" ist fertig, nun sind die schräg verlaufenden Planken dran:



Ich bedanken mich bei euch allen für die anregende Diskussion und werde jetzt mal in die vorgeschlagenen Tutorials einsteigen :kaffee:

Beste Grüße,

Robin
Fertig: CG-47 USS Ticonderoga, Saturn V
Im Bau: CVN-65 USS Enterprise, HMS Dreadnought, HMS Terror

33

Donnerstag, 4. Oktober 2018, 09:07

Jetzt kommt nicht der erste und nicht der letzte Beitrag zum Thema Plankenfarbe:
Nach allen meinen Wahrnehmungen an Originalen verändern die holzfrischen Planken sehr rasch ihre Farbe zu grau, oft mit einem silbrigen Ton. Je nach Nässegrad können Sie dann aber zwischenzeitlich auch dunkelgrau bis beinahe schwarz sein. Wer ein „realistisches“ Modell bauen will, müsste daher eigentlich festlegen, an genau welchem Tag seines Lebens er das Schiff darstellen will. Also: Name, Datum, Längen- und Breitengrad, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Außerdem müsste er das Wasser mit darstellen, denn real existierende Schiffe schweben nicht auf Ständern in der Luft. Da das alles natürlich ein klein bisschen schwierig ist, einigt man sich (mit sich selbst) auf Kompromisse.
Ich persönlich denke allerdings, dass es auch für diese Kompromisse einen gewissen Rahmen gibt, den man besser nicht überschreitet. Diesen Rahmen sollte man für sich selbst festlegen. Ich zum Beispiel beharre für mein Teil auf Decks in Grautönen, aber ich habe es natürlich auch leichter, weil ich alle Farben selbst bestimmen kann.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

34

Freitag, 12. Oktober 2018, 19:06

Servus :wink:

endlich ist es geschafft. Alle Decksplanken wurden zugeschnitten, nach Olivers Methode "kalfaltert" und aufgeklebt.






Als nächstes werde ich es erstmal abschleifen um die "Wellen" rauszubekommen. HIerzu hätte ich eine Frage: Welche Körnungen machen sich beim Schleifen solcher Holzleisten am besten? Ich habe Papier von 40er bis 4000er Körnung da. Erste Schleifarbeiten an den Spanten hinterließen bei mir den Eindruck, dass man für Holz eher gröberes Papier braucht als für Plastik. Ich will jetzt aber auch nicht gleich zu rabiat ran gehen. Meine Idee ist ein Grobschliff mit 120er Körnung um die Wellen raus zu arbeiten und dann erst mit 400er und schließlich mit 800er Papier feinzuschleifen vor dem Lackieren mit Mattlack.

Beste Grüße, Robin
Fertig: CG-47 USS Ticonderoga, Saturn V
Im Bau: CVN-65 USS Enterprise, HMS Dreadnought, HMS Terror

35

Freitag, 12. Oktober 2018, 19:33

Hallo Robin,

ich habe immer die Methode "Try and Error" bevorzugt.
Jeder externe Ratschlag ist richtig und auch gleichzeitig falsch.
Du musst es schon selbst ausprobieren.

Gruß Peter

36

Samstag, 13. Oktober 2018, 12:15

Ich würde vorsichtshalber mit 240er Schleifpapier beginnen. Wichtig ist in deinem Fall, die Planken immer nur in Längsrichtung zu schleifen. Dazu müssen womöglich die einzelnen Bereiche abgeklebt werden. Und dann würde ich nur mit Schleifklötzen arbeiten, die für eine gerade Oberfläche sorgen. Nimmt man das Schleifpapier nur unter die Finger, besteht die Gefahr, dass man Wellen schleift. Ganz unabdingbar beim Schleifen sind: Vorsicht und Geduld.
Schmidt
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Beiträge: 430

Realname: Martina

Wohnort: Hessen/Limburg-Weilburg

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37

Samstag, 13. Oktober 2018, 16:18

sehr interessantes modell hast du da ;) bin zwar kein spezialist für schiffe, aber ich finde, dass es schon mal einen schönen eindruck macht. ich liebe holz jeglicher art, daher bleib ich mal bei dir sitzen :)
Liebe Grüße
Martina (Faszination Streichhölzer)

Die Kunst des Streichholzbaus ist, aus einem großen Haufen Streichhölzer ein Modell zu erschaffen

Projekte

38

Freitag, 26. Oktober 2018, 17:19

Mal eine kurze Zwischeninfo von mir...
das Projekt lebt noch, pausiert aber leider derzeit. Als ich vor etwa 10 Tagen die Schanzkleider biegen wollte ist mir dabei (trotz Wässerung) leider eines der Schanzkleider gebrochen.
Ich habe dann einen Tag später ein Ersatzteil bei Occre geordert über deren Formular dafür, aber bisher weder Antwort noch ein neues Schanzkleid bekommen. Ich warte also mit diesem Projekt weiter auf Ersatz :kaffee: aber es tummeln sich ja noch genug andere angefangene Bausätze bei mir :whistling:

Bis demnächst dann hier :wink:
Fertig: CG-47 USS Ticonderoga, Saturn V
Im Bau: CVN-65 USS Enterprise, HMS Dreadnought, HMS Terror

39

Sonntag, 2. Dezember 2018, 22:33

Und auch hier nochmal einen guten Abend euch,

großes Lob an den Service von Occre. Nachdem mir ja beim ersten Biegeversuch direkt ein Schanzkleid brach und ich über das Supportformular ein neues anfragte bekam ich nach etwa zwei Wochen Wartezeit für mich vollkommen kostenfrei sogar ZWEI neue Schanzkleider zugeschickt. Das nenne ich einen Top Service, denn der Bruch war ja eigentlich meine eigene Schuld.
Die Terror blieb dann aber trotzdem erstmal noch ein bisschen liegen, einerseits, weil ich nun nach den schlechten ersten Erfahrungen im Biege der Schanzkleider davor echt Respekt hatte, andererseits weil sich meine Baulust erstmal auf die angefangenen Plastikbausätze konzentrierte. Nachdem ich nun meinen kleinen 1:72er Panzer samt Diorama fertig vom Tisch habe und die Dreadnought echt gut Fortschritte macht, wolle ich dann heute doch mal wieder ans Holzmodell.
Und auch wenn ihr mich wegen der Farbgebung des Decks wahrscheinlich am liebsten lyncht möchte ich euch die Fortschritte nicht vorenthalten. Im Nachhinein betrachtet denke ich mittlerweile, ich hätte das Deck wohl eher doch lieber hell lassen sollen, aber mit Schleifen und Beizen habe ich jetzt einen "Used-Look" erzeugt, der mir eigentlich ganz gut gefällt, auch wenn er nicht der Realität entspricht. Beim nächsten Holzmodell lass ich die Planken hell, verpsprochen :baeh:
Jedenfalls musste ich mir erstmal einen Satz Holzbohrer besorgen, denn bisher hab ich doch tatsächlich nur große Löcher in Beton und kleinste Löcher (unter 2mm Durchmesser) in Plastik gebohrt und daher keine passenden Bohrer im Haus. Als ich schließlich in stolzem Besitz der neuen Bohrer war ging ich der Terror dann auch endlich wieder an den Kragen und bohrte die Öffnungen für die etwa 30 Kohleluken. Dazu kopierte ich mir die 1:1-Vorlage aus der Bauanleitung und nutzte sie als Schablone.



Die Messing-Hülsen für die Luken habe ich mit Brüniermittel dunkel gefärbt um auch diesen einen gealterten Look zu verpassen, soll ja auch zum Deck passen irgendwie.

Dann kam der Angstgegner: die Schanzkleider. Für 20min in warmes Wasser gelegt konnte ich sie dann mit dem elektrischen Plankenbieger vorbiegen und schließlich am Rumpf mit Stoßnadeln anbringen.
Angeklebt sind sie noch nicht, da sie innen noch braun lackiert werden müssen. Ich hoffe jetzt einfach, dass die Schanzkleider beim Trocknen in dieser Position die Form so behalten, dass ich sie nach dem Lackieren nicht nochmal neu biegen muss und dann direkt verkleben und vernageln kann. Ich werde es morgen erfahren :D Ich glaube, ich sollte diese Terror eher erstmal als mein Holzmodell-Experiment betrachten statt als ernsthaftes historisches Modell. :rolleyes:



(Die hellen Planken an Backbord werden noch dunkler gebeizt :baeh: :lol: )



Mal so eine Frage an euch Holzwürmer...mit welchen Farben lackiert ihr so eure Holzmodelle? Die Model Air von Vallejo sowie die Farben von Ammo und AK sind defintiv zu dünnflüssig, da sie ja schon fürs Airbrushen gemischt sind. Ich habe mir fürs Deck einen matten Klarlack von "Lord Nelson" besorgt und für die Schanzkleider eine Dose braunen Acryl-PU-Lack aus dem Baumarkt. Kann man Holz theoretisch auch mit Airbrush lackieren? Ich stelle mir zumindest vor, dass der Lack zu dünn ist und zu sehr ins Holz einzieht, kaum deckt. ?(

Beste Grüße, der Holz-Analphabet 8)
Fertig: CG-47 USS Ticonderoga, Saturn V
Im Bau: CVN-65 USS Enterprise, HMS Dreadnought, HMS Terror

40

Montag, 3. Dezember 2018, 12:39

Mahlzeit allerseits :wink:

je länger ich mir die Fotos meiner Terror gestern Abend noch betrachtete, desto unzufriedener war ich dann doch mit dem dunklen Deck, das hat mich auch die halbe Nacht nicht losgelassen :verrückt:
Schließlich habe ich mich dann heute morgen dazu entschieden, das Deck doch nochmal zu überarbeiten. Also alle Kohleluken wieder herausgehebelt (habe ich zum Glück nicht eingeklebt) und dann ging es mit 80er Schleifpapier dem Deck an den Kragen. Nach knappen zwei Stunden Schleiferei ist nun der größte Teil der Beize wieder runter. Das Deck hat nun eine in meinen Augen ganz nette dunkle Maserung und ist aber sonst natürlich deutlich heller. Wie findet ihr es?
Nach dem Schleifen und Waschen habe ich dann "Matt"-Klarlack von Lord Nelson aufgetragen. Der trocknet nun seit 3 Stunden vor sich hin und glänzt nach wie vor wie eine Speckschwarte ?(

Außerdem habe ich die Schanzkleider vom Rumpf genommen und sie haben ihre Form tatsächlich gut behalten, sodass ich sie dann mit Acryl-PU-Lack in der Farbe Lehmbraun lackiert habe. Soweit der Stand bis jetzt



Beste Grüße, Robin
Fertig: CG-47 USS Ticonderoga, Saturn V
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41

Montag, 3. Dezember 2018, 15:29

Das erspart mir die dringende Aufforderung, das Deck wieder heller zu machen!
Schmidt
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Beiträge: 1 082

Realname: Björn

Wohnort: Da, wo Gude als Begrüßung reicht.

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42

Montag, 3. Dezember 2018, 20:36

Hallo Robin,

also nur meine persönliche Meinung: ich finde das Deck so erheblich schöner. So sieht´s echt schön aus.
Beim Lack nutz ich übrigens den gleichen wie Du. Allerdings ist mir der Sprühlack für größere Sachen lieber. Lässt sich viel dünner auftragen und trocknet auch schneller ab.
Das schöne ist: wenn Du matt nimmst, dann wird das Zeug auch wirklich matt. Stinkt halt heftig...

Bei den Farben nutz ich die Admiralty Colours von Caldercraft. Sind zwar nicht billig, lassen sich aber hervorragend streichen. Und ich komm halt persönlich gut damit klar.

Beste Grüße,
Björn
Im Bau: Royal Louis; Fletcher-Klasse (Platinum Edition); Jeep Willys

Fertig: Lamborghini Countach (Abo); La Montanes; Astrolabe; Bounty; Lanz-Bulldog D8506 (Abo); Bismarck (Platinum Edition)

43

Montag, 31. Januar 2022, 14:59

Zurück nach langer Zeit

Hallo liebe Wettringer,

nach zweijähriger Abwesenheit will ich mich mal pflichtgemäß zurück melden. :wink:
Einige persönliche Turbulenzen haben mich leider die letzten zwei Jahre weitgehend vom Modellbau abgehalten, nun geht es aber wieder etwas weiter. Ganz untätig war ich in der Zeit aber nicht. Ich habe in den letzten zwei Jahren die Metallbismarck von Hachette gebaut und ab und zu mal ein bisschen was an meiner Terror gemacht. Diese Fortschritte will ich euch nicht vorenthalten und meinen Baubericht auch mal etwas fortführen:

Nach dem Fertigstellen der Decksbeplankung wurden die Spanten gestrakt





Danach ging es mit der Erstbeplankung los. 5x2mm Lindenholz liegt dem Bausatz dafür bei. Die ersten Plankengänge waren relativ unkompliziert



Mit zunehmenden Biegungen wurde es dann kniffliger und ich bin sicher weit davon weg, das perfekt oder auch nur gut gemacht zu haben





Aber irgendwann war auch das geschafft und es ging weiter mit dem Verfüllen des Rumpfes





Anschließend wurde der Rumpf gespachtelt, verschliffen und schließlich kam die Zweitbeplankung drauf



Danach wurde die Rumpfverstärkung wieder mit den 2x5mm Leisten aufgebracht und in Form geschliffen





Weiter ging es mit dem Anbringen der Bugverstärkung, schließlich handelt es sich um einen Eisbrecher. Das entsprechende Muster wurde vom Bauplan auf die Metallplatten und den Rumpf übertragen. Die Metallplatten wurden zugeschnitten und dann mit Kraftkleber auf den Rumpf geklebt



Als nächstes wurde das Ruder gebaut. Zu sehen ist auch der bereits fertig gestellte Heckspiegel





Anschließend wurde der gesamte Rumpf in Schwarz und Weiß lackiert





Danach mussten zahlreiche Jungfern angebracht werden (auf dem Bild nur die ersten zwei)



Weiter ging es dann mit den diversen Decksaufbauten, zuerst wurde das Steuerrad gebaut und mit dem (beweglichen) Ruder verbunden



Die Nagelbänke wurden bestückt, Deckshäuser und andere Details gebaut



Hier im Detail die Pumpen im Bau



Und schließlich in etwa der aktuelle Baustand...



Bald wird es hier wieder weitergehen, ich will nur erstmal noch ein anderes kleines Projekt fertigstellen. :ok:
Fertig: CG-47 USS Ticonderoga, Saturn V
Im Bau: CVN-65 USS Enterprise, HMS Dreadnought, HMS Terror

Beiträge: 795

Realname: Jan

Wohnort: Landsberg am Lech

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44

Montag, 31. Januar 2022, 20:19

Schön das es hier im Baubericht nach so langer Zeit weitergeht. Und auch gleich ein tolles Update abgeliefert!
Das funktionsfähige Ruder sieht klasse aus, Die Messingbeschläge am Ruder würde ich schwärzen, sieht besser aus!

:respekt:

Jan

45

Montag, 31. Januar 2022, 23:25

Saubere Arbeit. Finde ich auch schön dass es bei dir wieder vorwärts geht :ahoi: . Hatte jetzt auch ne 6-monatige Schaffenspause :schlaf: , welche mir nicht geschadet hat.

Beiträge: 943

Realname: Chris (Aubrey)

Wohnort: Wechselnd

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46

Dienstag, 1. Februar 2022, 09:12

Lieber Robin!

Danke für den tollen Bericht! Das ist ein schönes und ungewöhnliches Schiff und eine faszinierende Geschichte dazu.

Das Deck kommt gut. Auf der Amerigo Vespucci sind die Deckplanken auch aus Teak. Da kommst Du gut mit der Farbe hin.

Cheers

Chris
Let go your shank painter, let go your cat stopper!
Haul up your clewgarnets, let tacks and sheets fly!

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