Das Wettringer Modellbauforum

Moin allerseits,

Danke Ray, „Hightech Stoßstangenmodellbauscore“ ist gut ja das mit der Stoßstange kann ich durchaus nach vollziehen, dass sie dir und Stefan gut, bzw. besser gefällt, sie ist ja auch eine Standard Stoßstange aus den 80igern, aber davon habe ich schon genug im Regal stehen.
Also warum nicht mal alte Zöpfe abschneiden und den Mut haben etwas anderes, beim einem älteren Amilaster machen? Und genau das habe ich auch vor, zumal ich da schon auf einige Bilder, von Trucks, gestoßen bin, die ein anderes Frontdesign haben und ein Bild ist mir dabei gleich ins Auge gesprungen, weil mir die Art des Designs besonders gut gefallen hat und zwar dieses hier.




Nun wisst ihr, in welche Richtung es bei der Kabine gehen soll, nicht eine akribisch genaue Nachbildung und auch nicht in dieser, wenn auch wunderschönen, Farbgebung, so in etwa halt, so gut ich das eben hin bekomme.

Damit ich dann aber auch in diese Richtung komme, habe ich gestern erst einmal die Stoßstange nach gespachtelt und dann zum aushärten zur Seite gelegt.



Die nächste Maßnahme, die zu meinem moderneren Äußeren, führen soll, ist das entfernen der breiten Sicke, in der Mitte auf dem Dach, es ist der rot eingerahmte Bereich auf dem nächsten Bild.



Da diese Sicke, auch im Inneren ausgearbeitet ist, hätte mir hier einfach wegschleifen, nicht viel gebracht, auch brauche ich ja noch die drei Lampenhalterungen für später. So habe ich das dann, mit flach angesetzter Säge, abgesägt.




Die Kanten wurden dann glatt geschliffen und ich habe mir, aus 0,5mm Sheet, einen längeren Streifen zurecht geschnitten. Davon wurde dann ein Stück, für eine erste Lage zum einkleben, abgeschnitten.




Dieses erste Stück wurde dann, vorne oben und hinten von unten, in die Kabine eingeklebt.




Das zweite Stück Sheet, wurde nun der Form entsprechend zu geschnitten und von oben eingeklebt.




Von innen sieht das dann so aus, auch hier wird es noch etwas Arbeit geben um saubere Übergänge zu bekommen.



Nachdem der Kleber dann soweit ausgehärtet war, wurden alle Ritzen, Löcher und Sägespuren, mit relativ flüssiger Gapmasse (verflüssigtes Plastik) aufgefüllt.



Wenn das richtig hart ist, kann geschliffen werden, nur ob das heute noch der Fall sein wird, entscheidet das Wetter und meine Lust auf eine Schleiforgie. Denn es zieht mich durchaus schon wieder nach Draußen und eine kleine Tour mit meinem Drahteselchen zu machen und nächste Woche ist ja auch noch Zeit dazu, bis dahin dann wieder,


LG Bernd

Moin zusammen,

Freut mich sehr, Eugen, das dir meine Arbeiten zur, Verjüngung des K100, gefallen. Das war ja auch meine Meinung, das er mal etwas anders aussehen kann, als das was man immer wieder sieht und damit das auch so wird, da arbeite ich gerade dran, will sagen, ich schleife mir gerade die Finger wund...

Schön das du die Zeit gefunden hast, Paul, vorbei zu schauen und dich zu Wort zu melden, aber ich freue mich auch immer wieder über deine konstruktive Kritik, da hast du mir schon, so bei einigen meiner Bauberichte, mit auf die Sprünge geholfen.
Klar das der Motor so nicht bleiben wird, nur diesmal gehe ich einen anderen Weg, sein Finish wird der Motor am Schluss, zusammen mit den noch fehlenden Teile und im Fahrgestell bekommen. Ich möchte einmal Versuchen, die Alterungen etwas fließender, im Zusammenhang mit dem Fahrgestell, zu gestalten, etwas was mir beim „Big Pete“ Wrecker, nicht ganz so gut gelungen ist.
Intern nenne ich den „Dicken“ oder auch schon als „kleiner Riese“ bezeichnet, jetzt nur noch „Big Papa“ ganz so wie sein Erbauer, ja mittlerweile auch aussieht.
Ja das mit dem Kühler war blöd, aber nicht zu ändern, bei den COEs sind sie nun mal schmäler, als bei den Conventionals, aber wenn ich mit dem so weit bin, sollte er auch gefallen.

Bilder von meinen Fortschritten gibt es beim nächsten mal, jetzt einfach nur Bilder von, vor dem Schleifen, beim Schleifen und das ein paar mal hinter einander zu zeigen ist langweilig. Da wird es dann nur eine kurze Bildfolge, mit vor, während, über und Ergebnis geben, bis dann also wieder,


LG Bernd

Moin zusammen,

Ich werde mir mühe geben, Stefan, damit es wenigstens annähernd so aussehen wird, wie auf dem Bild, von dem Blauen und damit geht es jetzt auch weiter, bzw. jetzt kommt die Spachtel- und Schleifaktion am Dach.

Also wurde das alles, trocken grob geschliffen, mit 240iger Schleifpapier, dann ging es mit Revellspachtel weiter, der ist fein genug und trocknet schneller als Gap. Es ging ja nun nur noch um Riefen, Sicken und kleine Löcher.



Dann wurde grundiert und diese Grundierung ist unerbittlich, also wurde weiter gespachtelt und geschliffen.



Ich habe nicht gezählt, wie oft ich diese Vorgänge wiederholt habe, bis ich zufrieden war und die Position, zum anbringen, der drei Dachleuchten Halterungen, anzeichnen konnte.



Diese Halterungen hatte ich dann, in der Zwischenzeit, auch bearbeitet, als erstes habe ich das komplett ausgeschnittene Teil, auch flacher geschliffen. Dann wurden die Halterungen ausgeschnitten und die Schnittkanten zurecht gefeilt und letztendlich am Dach angeklebt.




Nun wurde nochmals grundiert und nach dem Trocknen, ja klar, aber natürlich, auch noch mal angeschliffen. Auf dem nächsten Bild, dann auch gleich, im Vergleich, mit der alten Kabine, ich finde den Unterschied schon bemerkenswert.




Von außen ist das Dach nun fertig, aber von Innen muss noch ein wenig gemacht werden, bevor ich da überhaupt an die Lackierung denken kann. Aber die Innenarbeiten, sparen ich mir erst mal noch auf, bis ich mit den außen Arbeiten fertig bin. So wird es als nächstes mit der Sonnenblende und den Scheinwerfer Einfassungen weiter gehen, bis dahin dann wieder,


LG Bernd

Moin zusammen,

Ich danke dir Ray , aber hier ist es ja fast genauso wie bei deiner Wasa, erst diese Kleinigkeiten, ergeben später ein vollkommen neues gesamt Bild und da das später gut zu sehen sein wird, ist auch der Aufwand, dafür gerechtfertigt.

Mit dem Aufwand, geht es nun auch weiter, das nächste Teil der Verjüngungskur, stand auf dem Plan, die Sonnenblende.
Das ich die alte, vorhandene Blende nicht so ohne weiteres umbauen kann, ist mir dann schnell klar geworden. Nachdem ich dann das Vorbild noch mal genau Studiert hatte, habe ich die neue Blende dann in Schichtbauweise aus drei Teilen hergestellt. Auf dem nächsten Bild ist oben das Hauptteil,mit der Darstellung der Befestigungslöcher, darunter das Mittelteil, es ist nach links, rechts und unten jeweils 1mm größer und darunter noch ein Teil zum Verstärken der unteren und seitlichen Kanten.




Das wurde dann zusammen geklebt und großzügig Verspachtelt.



Nachdem das auch geschliffen war, wurde es in der Mitte leicht geknickt und die Ecken um 90° abgewinkelt, dabei entstandene Risse, bzw. Werkzeugspuren wurden wiederum verspachtelt.



Nun konnte das erste mal nass verschliffen werden, mit 600ter Körnung, von vorne sieht es nun so aus.




Von Innen und Hinten stellt sich die Blende nun so da.




Dann habe ich die Blende, mit etwas Knetmasse, am Dach befestigt um mir nun auch mal die Optik an zuschauen, dazu wurde dann auch der Vergleich mit der alten Blende, mit der alten blauen Kabine gemacht.



Den Unterschied finde ich nun schon gravierend, das hat was von einem etwas „bösen Blick“, aber das gefällt mir sehr gut. Als nächstes wird die Blende gewaschen und grundiert, damit ich sehen kann, wo noch Nacharbeiten nötig sind und evtl. geht es dann auch schon mit den Bereichen um die Scheinwerfer weiter, bis dahin dann also wieder,


LG Bernd

Servus zusammen,

Danke dir Klaus, freut mich sehr das dir meine COE's gefallen, aber so viele sind es ja nun auch noch nicht und der hier, muss ja erst mal was werden.
Auch dir ein ganz herzliches Dankeschön, Stefan, das ist schon ein tolles Lob, wenn du schreibst das sieht aus wie aus der Box.

So und es geht weiter, mit der Verjüngungskur, Teil 3 ist so zu sagen, an der Reihe. Der Bereich für die Scheinwerfer, war gestern angesagt, der soll für die eckigen Scheinwerfer, dann auch eckiger werden.
Mein erster Gedanke war nun auch, das ich einfach die Rundungen, etwas eckiger weg fräse, das habe ich dann an der Schrottkabine einmal ausprobiert.



Aber schnell gemerkt das es so nicht geht, das wird nicht präzise, sowie gerade genug, auch wird der Ausschnitt dann einfach zu groß, denn eigentlich muss er ja kleiner werden.
Ich habe mir nun, aus 0,3mm Sheet zwei Platten zugeschnitten und exakt für jeden Scheinwerferausschnitt zu gefeilt.




Nun musste der kleinere und eckigere Bereich, mit zwei Streifen, aus 0,3mm Sheet, dargestellt werden, nur mein erster Versuch, das nach und nach anzukleben und dabei zu biegen, war nicht von Erfolg gekrönt. Ein Tropfen Ethylazetat zu viel und die Streifen sind sofort gebrochen.




Also vorbiegen, der schmalen Streifen, war nun angesagt, dazu habe ich alle Teile noch einmal neu angefertigt und die schmalen Streifen, vor dem ankleben, gebogen und dann erst auf die Grundplatten geklebt.




Bevor ich das nun an die Kabine angeklebt habe, wurde der obere Bereich, mit 0,5mm Sheetstreifen aufgefüllt, die zu geschnitten und zu geschliffen wurden, siehe rote Pfeile auf dem nächsten Bild. Dann wurden die neuen Einsätze eingeklebt.



Den Kleber habe ich nun erst mal fest werden lassen, dann wurde in vier Schichten, rundherum alles mit sehr flüssigem GAP aufgefüllt. Ich habe jeder Schicht ca. 5 Stunden, Zeit gegeben, um hart zu werden, die letzte Schicht ist also erst drauf gekommen.




Nun heißt es, wirklich geduldig sein und warten, bis das richtig hart und fest ist, bevor es mit dem Schleifen losgehen kann. Denn Fehler kann ich mir hier nun nicht mehr erlauben, eine zweite Chance gibt es nicht, die Schrottkabine ist nehmlich Schrott und für mein Vorhaben, einfach nicht zu gebrauchen.
Also so dann, Däumchen drehen und warten, bis zum nächsten mal dann wieder,


LG Bernd

Moin Klaus,

Nun ja, die Form gibt die Kabine ja schon vor, ich muss nur darauf achten, das ich die Rundungen gut hinbekomme und die unteren Blinker sollen komplett verschwinden und die Kante unten, unter den Scheinwerfern werde ich zum Schluss wieder mit dünnem Sheet auffüttern.
Du siehst also, spannend wird das eher nicht, dafür aber arbeitsintensiv, langwierig und schweißtreibend, vor allem bei dem Wetter.


LG Bernd

N'Abend allerseits,

Danke dir Werner , dir aber auch, Berni, für dein überaus großzügiges Lob, zu meinen Basteleien, da habe ich mich schon sehr drüber gefreut.
Ja und das mit den Scheinwerfern, habe ich hinbekommen, denke ich, aber das nun von Anfang an, denn damit geht es dann auch weiter.

Zuvor aber noch einmal die Stoßstange, die ich auch noch mal bearbeitet und neu grundiert hatte und auch die Scheinwerfereinsätze sind mittlerweile bearbeitet worden. Diese habe ich von den Seiten und dann noch von hinten, mit dem Chromstift, bemalt.




Nun geht es aber los mit der Schleiforgie um die Scheinwerfer Bereiche herum, zuerst wurde das grob, mit 240iger Papier, trocken geschliffen.




Anschließend wurde mit Revellspachtel, gespachtelt und nass mit 600ter Papier geschliffen, auch das geschah mehr mals.



Dann wurde unten noch der Spalt verspachtelt und auch geschliffen.




Nun einmal eine Bildfolge, die im einzelnen zeigt, wie es vor dem Schleifen (links) und nach dem Schleifen (rechts) aussieht.
Zu erst die rechte Seite.




Als nächstes von vorne, hier ist auch zu sehen, das ich den Bereich unterhalb der Scheinwerfer, mit einem schmalen Streifen, aus 0,3mm Sheet, wieder aufgebaut habe.




und nun noch die linke Seite.




Ab hier war dann die Luft bei mir auch raus, mittlerweile hatten wir draußen 34° zu verzeichnen und es wurde dann auch sehr schwül. Also zum grundieren einfach schon zu warm, für mich und so habe ich mich auch nur noch zu einer Stellprobe aufraffen können.




Allerdings wird es nun doch langsam eng auf meiner kleinen Arbeitsfläche und ich bin dann auf meinen Tisch ausgewichen.




Vor einiger Zeit hatte ich ja einmal Versprochen, das ich einen Vergleich, mit meinem 352 „Big Pete“ machen werden und hier ist er nun.




Als nächstes wird dann grundiert, das mache ich aber dann gleich früh morgens, wenn die Temperaturen noch erträglich sind, ja und eine Aufstiegshilfe braucht es auch, zwischen der Vorderrädern, versteht sich, das wird dann wohl die nächste Aktion werden, bis dahin dann wieder,


LG Bernd

Moin allerseits,

Danke euch Dreien, ganz herzlich für die netten Kommentare, freut mich Stefan das ich dich nun doch mit der Stoßstange überzeugt habe.
Ja Ray, ein Unikum wird er und so langsam fange ich an zu grübeln, wie und wo er dann nun seinen Platz bei mir findet.
Nun ja, Robert, von der Lackierung, bin ich eigentlich noch weit entfernt, aber klar das ich mir hier schon meine Gedanken gemacht habe.
Fest steht die Grund-, bzw. Hauptfarbe, das wird ein klassisches Gelb, nehmlich dieses hier:




Ab hier bin ich nun aber am überlegen, welche von zwei möglichen Farben dazu kommt. Da wäre zum einen, ein Grün metallic, diese Kombination ist z.Z. auch meine erste Wahl.




Aber mittlerweile könnte ich mir auch eine Kombination, des Gelb, mit Rot metallic, sehr gut vorstellen.




Aber es ist ja noch viel Zeit, bis es an die Lackierung gehen wird, ich denke mal das es kaum vor dem Herbst sein wird. Es gibt ja noch so einiges was gebaut werden muss, soll und wird. Geplant ist, bzw. wird nun, die beiden Einstiegshilfen anzufertigen, bis dahin dann wieder,


LG Bernd

Servus zusammen,

Danke dir Stefan, für deinen Designvorschlag und ja das sieht schon richtig gut aus, ist aber nicht wirklich das, was ich mir so vorstelle.
Ja ein Design habe ich da schon im Kopf, ich überlege da noch, wie ich meine Idee dann Umsetzen kann, aber bis es soweit ist, dauert es ja noch so einige Zeit, auch muss ja noch das Eine und das Andere gebaut werden und damit geht es jetzt auch weiter.

Zwischen den Vorderrädern, braucht es ja auch noch Aufstiegshilfen, aber einfach nur zwei Drahtbügel wollte ich dann auch nicht haben, hier sollten richtige Stufen hin. Also habe ich mir, mal wieder, etwas am PC entworfen, das gewählte Material ist dann wieder 0,5mm Sheet.




Angefangen habe ich mit den schwierigen Teilen, den großen Hauptteilen mit den Radausschnitten, diese wurden Freihand ausgeschnitten, denn irgendwie hatte ich vergessen das ich ja auch einen Kreisschneider habe. Anschließend wurden die anderen Teil ausgeschnitten.




Nun wurde das alles nach und nach zusammen geklebt, angefangen mit der Bodenplatte, dann ein Seitenteil, daran dann die Stufeninnenteile. Dann das andere Seitenteil, nun folgte das andere große Hauptteil und das obere Dachteil. Das habe ich hier mal, alles zusammen, in einem Bild zusammen gefasst.




Nachdem das dann alles fest war, wurden noch vier 11mm breite Streifen, aus 0,3mm Sheet als äußere Verkleidung, in den Rundungen angeklebt.



Soweit sind die Aufstiegshilfen fertig, aber hier muss dann noch einiges bearbeitet werden, nehmlich Schleifen ist angesagt Klebespuren müssen entfernt und die Kanten gebrochen werden usw. usw.

Nun aber noch eine Passprobe, auch um zu sehen wie das mit der Optik so hin kommt, dazu habe ich die Aufstiegshilfen aber nur lose auf die Räder gelegt und die Kabine darüber.




Wenn nun die nächsten Schleifaktionen abgeschlossen sind, werden die Halterungen für die Aufstiegshilfen gebaut, denn das alles soll dann am Fahrgestell angebracht werden, also bis dahin dann wieder,


LG Bernd

Servus zusammen,

Weiter geht es, trotz der Hitze und dem schwülen Wetter, die Halterungen für die Aufstiegshilfen waren nun an der Reihe.
Auch die Teile dafür wurden wieder am PC gezeichnet, ausgedruckt und zugeschnitten.




Das wurde dann zusammen gebaut.




Damit das dann aber nicht zu wackelig wird, damit mir hier nichts abbricht, wurden noch 2mm breite Diagonalstreben, in die Mitte eingeklebt.



Um nun einmal zu verdeutlichen, wozu diese Teile dienen und wie sie dann angebracht werden, eine Passprobe am Fahrgestell, mit den nur aufgelegten Aufstiegshilfen.




Nun wurden noch die I-Teile, für die Halterungen zugeschnitten und angeklebt, das wurde dann zum aushärten des Klebers beiseite gelegt.




Nun sollten aber die Stufen, in den Ausstiegshilfen, noch mit Riffelblechen versehen werden, dazu hatte ich auch noch einen Rest da, den ich mal vor Jahren gekauft hatte.



Nur erschien es mir zu groß und auch viel zu grob, in der Ausführung, obwohl das exakt im Maßstab 1:25, sein soll, auch zwei meiner Freunde, denen ich das per Bild, gezeigt hatte, waren der gleichen Meinung
Also habe ich mir dann im Sockelshop, Ersatz bestellt. Das habe ich mir dann nach Höhe, Tiefe und Länge zugeschnitten und gebogen.




Die fertigen Teile sahen dann nun schon einmal so aus, danach dann einmal in die Aufstiegshilfen eingelegt, aber nicht verklebt, das kommt dann erst später nach der Lackierung.




Ein Fehler haben die Stufe aber auch, das Blech wurde leider nicht exakt im rechten Winkel zur Kante geätzt. Da das Blech nicht so ganz billig war, bleibt das erst einmal so und ich hoffe das man das später nicht so deutlich sehen wird, wenn aber doch, werde ich es wohl oder übel noch mal machen müssen.

Tschia und dann, dann kam das Kalorienangriffs UFO es ist mir sogar noch gelungen ein richtig gutes, sowie scharfes Foto davon zu machen




und es wahr nicht allein, es hatte Verbündete dabei. Trotz verkniffener, erbitterter, anfangs noch standhafter und heldenhafter Gegenwehr, musste ich dann doch die Waffen strecken und mich ergeben und so hat man mich flugs (nein nicht mit diesem Kompensator) in das Schoko/Gummitier Universum entführt, damit auch ich bald so aussehe wie mein Dicker hier knurpsel, schlecker und jam jam
Man hat mich dann aber doch wieder frei gelassen, denn die Schäden, die ich dort angerichtet habe, waren schon gewaltig.

Gut, bis zum nächsten mal dann wieder,


LG Bernd

Moin zusammen,

Freut mich sehr, das euch die Treppen gefallen, ach so ja, Ray, das Getränk unter dem UFO war absolut alkoholfrei zumal ich auch kein Freund von Wodka bin. Wenn dann bevorzuge ich da ein Getränk aus Schottland und/oder Irland, das dann aber ungemixt und pur um den Geschmack nicht zu beeinflussen.

Erst einmal willkommen an Bord, Patrick, freut mich wenn es dir gefällt, aber das mit der Lackierung wird wohl noch etwas dauern. Zum einen bin ich noch nicht so weit und zum anderen ist es für mich derzeit einfach zu warm, es bliebe ja nur das kleine Zeitfenster, am Morgen und wer springt schon aus Bett und legt gleich mit Basteln los?

Nachdem ich gestern erst mal die Kampfspuren, von meinem Geburtstag beseitigt habe und mir danach Hitzefrei genommen hatte, soll es nun aber, mit ein paar kleinen Detailarbeiten, an den Treppen weiter gehen. Auch muss noch die Höhe der Anbringen unter der Kabine, am Fahrgestell festgelegt werden, also mal sehen was ich da heute so zusammen bekomme, ohne ein Hitzekollaps zubekommen, bis dann also wieder,


LG Bernd