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. Das würde das Aufbohren von achtern extrem schwierig machen . Ich muß außerdem durch 4 Schotten durch und dann noch alles parrallel hin bekommen. Da ist mir das etwas umständlche Schleifen weniger problematisch erschienen. Ich sehe außerdem den Vorteil, daß ich die Wellen so mit Spachtelmasse anpassen und elegant in den Rmpf übergehen lassen kann. Aber ich gebe Dir Recht, es wird nicht einfach ( dann wärs ja auch langweilig
)
Die Kardangelenke aus China habe ich noch etwas "geräuschgedämpft" mit UHU POR und Schrumpfschlauch
. Und selbst das wäre ungenau, da der Widerstand bei wachsender Geschwindigkeit ja nicht linear sonder exponentiell wächst. Das Gewicht des Bootes belastet die Motoren auch nur beim Anlaufen stark. Wenn das Schiff erst mal fährt, ist der Wasserwiderstand wieder der entscheidende Faktor und er hängt wieder von der Form des Rumpfes und von der Fahrgeschwindigkeit ab. Beispiel : Um ein Auto anzuschieben bauchst Du viel Kraft wenn es mal läuft ist es ganz leicht. Die Motoren sind nach meinem Test ziemlich sicher in der Lage diese Anschubkraft aufzubauen. Eher Niedrige Drehzahl und große Schrauben bedeuten dabei ein großes Anfangsdrehmoment ohne Gefahr der Überhitzung . Und wenn alle Stricke reißen und meine Empirie versagt, das Boot also selbst bei Vollgas angenagelt im Wasser liegt, dann baue ich die Motoren wieder aus und stärkere (teurere
) ein. Alle Motoren zusammen haben mich 59 € gekostet. Im Vergleich dazu kostet z.B. ein einziger Speed 600 Turbo bei e-bay um die 38 Euro. Dazu kommen drei zusätzliche Regler ( aktuell reicht einer) , denn Speed 600 sind Ampere-Junkies. Ganz zu schweigen von den Kosten für vier Brushless Motoren nebst vierer Navy Regler. Um Dich nicht zulange auf die Folter zu spannen beabsichtige ich eine erste Probefahrt aufballastiert, sobald der Rumpf dicht und verschliffen ist . Ich bin jetzte schon gespannt auf den Test.
) .
Zitat
[Ein Schwergewicht deutscher Kriegstechnik /quote]
Aha... Umschreibung der Geschichtsbücher....![]()
Zitat
Die Deutschen hätte die sicher gerne gehabt, die "USS Missouri"
Hätten, hätte .... Fahrradkette!!
Tolle Fortschritte....und eindrucksvoller Rumpfbau, Herr Dottore ..Apropos wassergekühlte Mots: Die Missouri war eh fast ein Rennboot - 33 kn max....
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. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube, Modell geschwindigkeit ist gleich Originalgeschwindigkeit geteilt durch die Wurzel des Maßstabes, oder so etwas in der Art :-).
. Wollte auch nicht irgentwie eine negative Note oder so reinbringen
. Früher habe ich ettliche ferngesteuerte Schiffchen gebastelt, und hatte mich damals einfach mal dafür interessiert. Soweit da noch was hängen geblieben war, dann war das der Punkt, dass man gerade im Maßstab 1:100 und der Froud'schen Formel ein vergleichsweise orginalgetreues Wellenbild bekommt. Das ist alles. Sieht halt nett aus, auf dem Wasser, hat ansonsten aber wirklich keinen weiteren Wert.
um den Rohbau der Aufbauten zu erstellen. Bilder kommen noch wenn er etwas gewachsen ist. Was meint ihr, soll ich die Ankerketten samt Anker funktionstauglich machen oder nicht?
Wenn nicht, dann kommt das vordere Deck aufs Boot.
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