(ich geb mein bestes)
. Ich hatte allerdings bewusst 1mm (wegen größeren Maßstab) Kupferdraht verwendet, da man den gut verarbeiten und mit einer Flachzange (ohne Profil) zu "Bandeisen" umformen/quetschen konnte. Als Nägel kann ich Dir übrigens Schienennägel aus dem Modelleisenbahnbereich Spur Z empfehlen, das waren die kleinsten (Schaftstärke 0,3mm, Linsenkopf 0,5mmDurchmesser), die ich finden konnte, außerdem sind diese bereits vom Werk schwarz (brüniert, eloxiert...?) Zum Biegen habe ich eine Spitz-/Rundzange mit der Trennscheibe und meinem Dremel kleiner geschliffen (Eine Seite rund, die andere flach, das hat sich auch bei der Herstellung von kleinen Augbolzen und Haken bewährt.
aber erst beim nächsten Model. Das ist das erste Mal das ich mich diesen Details überhaupt annähere und bin schon froh das so hinbekommen zu haben. Beim nächsten Modell kommen sicher die nächsten Herrausforderungen die man sich stellt. Vermutlich eher die von Johann, ich will mich hier ja nicht mit fremden Federn schmücken
Zitat
Ich glaube deine Zange schon einmal gesehen zu haben.
. In einer seiner vielen findigen Sternstunden erdachte er das Modell "archjofo". Ich habe dann nur den Chinesen gemacht und das Produkt so gut es ging kopiert. ich möchte sie aber nun nicht mehr missen...
Ich habe dann nur den Chinesen gemacht und das Produkt so gut es ging kopiert.



. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. 






. So hab ich nicht lange gezögert und zugeschlagen. Nun schaut sich der bayrisch / österreichische Adel das erste mal auf dem neuen Schiff um... wenn auch im Kleidungsstil der Gründerzeit
Die Weiblein und Männlein sind 1.1cm - 1.2cm Groß was in Realität ca. 1.65m - 1.80m entspricht - also perfekt als Größenvergleich. Hahaha wie ich mich freue... 








Als ich mich eingelesen habe, habe das ich echt für ein Scherz gehalten, du bekommst von der Frau ein Modell geschenkt?
jo-ho!
... ja ja und dann packt einem wieder der Ehrgeiz. "Ich war fertig" dachte ich. Das nehme ich als "wieder was gelernt" hin aber es ist jetzt nicht mehr zu ändern.An den Brooktauen sitzen eigentlich keine Takel oder Leinen mehr.
Dies ist für mich allerdings nicht wirklich nachvollziehbar. Sehe ich mir die Manschkerln im Vergleich an empfinde ich die Kanonen schon als glaubwürdig in der Größe.Aber jetzt zu den Kanonen? Die wirken sehr sehr sehr....zierlich und verloren aus meiner sicht.![]()




Ja, die Revelkanonen sind ein wenig übertrieben dünn. Aber auch in diesem sehr genialen Baubericht sieht man die dünnen 3-Pfünder.
jo-ho! Und ist auch nicht soooo viel Arbeit.
einzig evt. am Durchhang der Taue werd ich mich noch etwas versuchen aber sonst nix weiter. Bis dahin etwas Musi 


jo-ho! Dem Bausatz schein nur diese beizuliegen.

. Und auf dem letzten Bild sieht man mal, was mein Großvater (der damals vor der noch recht frisch geborgenen Vasa stand und was ich als Kind nicht glauben wollte) gesagt hatte: Vom Kiel bis zur Oberkante des Heckspiegels/ Hackbord sind es 19 m. Unglaublich auch heute noch eigentlich!
. Wie sieht der Takelplan von Revell das eigentlich vor? Wirst Du Dich eher daran orientieren oder wirst Du auf eigene Faust loslegen?
Das kann ich nur bestätigen. Ich stand vor 2 Jahren davor und kam aus dem Staunen nicht heraus. Falls Du also mal das eine oder andere Bild benötigst ...Vom Kiel bis zur Oberkante des Heckspiegels/ Hackbord sind es 19 m. Unglaublich auch heute noch eigentlich!
Also die Nägel sind bereits vorhanden und ich finde sie gut.Viellleicht habe ich was überlesen oder übersehen, aber hast Du die Nagelung auf den Rumpf angebracht oder war diese schon?
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