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331

Sonntag, 14. August 2016, 12:00

Ich habe mal Zeichnungen aus einem Lehrbuch gesehen, da wurden die Rohre durch die Stückpforten geführt.
Schmidt
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332

Sonntag, 14. August 2016, 13:34

Ich habe mal Zeichnungen aus einem Lehrbuch gesehen, da wurden die Rohre durch die Stückpforten geführt.
Ich habe auch schon einige solcher Zeichnungen gesehen. Kann nur jetzt keine finden. Entweder durch die Pforte oder durch die Ladeluke. Aber immer nur das Rohr alleine. Da ja alles mit Muskelschmalz bewegt werden musste, kann sicher nachvollzogen werden, das

nicht ein komplettes Geschütz auf einmal angehoben oder abgelassen wurde, sondern in mehreren Teillasten.


Rohr und Lafette getrennt und hochkant müsste gehen.
Ja Heinz. Das läuft auf das gleiche hinaus, was Schmidt gesagt hat.





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333

Sonntag, 14. August 2016, 18:58

ich bin für 1,5mm.
So werde ich die Ringe machen.

Ingo, du bist übrigens der einzige, der sich dazu geäußert hat. Ein wenig traurig, wie ich finde. Aber leider nicht das erste Mal, das keine Antwort auf eine Frage gekommen ist. Vielleicht sollte ich es doch in Zukunft unterlassen, Fragen jedweder Art zu stellen. :nixweis:

Scheint nur Zeitvergeudung zu sein.






334

Sonntag, 14. August 2016, 19:31

Nachdem Ingo schon geantwortet hat, dachte ich ich muß hier meinen Senf nicht auch noch dazugeben. :(
1,5 mm erscheint mir ebenfalls realistisch. Wichtig ist doch, daß das Gesamtbild stimmt. :ok:
Mach weiter so wie bisher. :trost:

LG Heinz

Leute hetzt euch nicht ab, ihr kommt noch früh genug zu spät ;)
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335

Sonntag, 14. August 2016, 20:06

Warum nicht, Heinz? Jeder kann und soll seinen Senf dazu geben. Deshalb frage ich ja in die Runde. Und wenn mehrere der gleichen Ansicht sind, ist das auch nicht verkehrt. Oder jemand kommt mit einem Vorschlag daher, an den ich selbst nicht gedacht hat und

vielleicht genau das ist, was ich wollte. Also immer her mit Meinungen und Vorschlägen, zumindest in Zukunft. :thumbup:





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336

Sonntag, 14. August 2016, 20:11

Ingo, du bist übrigens der einzige, der sich dazu geäußert hat. Ein wenig traurig, wie ich finde. Aber leider nicht das erste Mal, das keine Antwort auf eine Frage gekommen ist. Vielleicht sollte ich es doch in Zukunft unterlassen, Fragen jedweder Art zu stellen.



Vielleicht liegt es ja auch ein wenig daran wie Du auf Antworten reagierst wo Dir scheinbar nicht so gefallen. Machst es ja dann doch wie Du willst und irgendwie hat man den Eindruck eh nur deinem Niveau nicht gewachsen zu sein. Aber ist ja auch Dein Modell.
Ich werde mich z.B. auch nicht mehr einmischen.
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Sonntag, 14. August 2016, 20:39

Wie Du halt meinst ...
... Sweaty.





338

Sonntag, 14. August 2016, 22:02

"vielleicht genau das ist, was ich wollte. Also immer her mit Meinungen und Vorschlägen, zumindest in Zukunft."

Braucht es da eigentlich Ringe? Seil durch die Gräting und feddisch :-)

Ringe an den Ecken sind mir bei Engländern noch nie aufgefallen, hätte ich bei Spaniern auch nicht erwartet sondern nur bei Baukästen.

XXXDan
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339

Montag, 15. August 2016, 05:44

Hallo Daniel,

ob´s die Ringe braucht oder nicht, ist sicher eine gute Frage. Genauso, ob die Spanier es so gemacht haben oder nicht. Ich jedenfalls habe keine Erkenntnisse darüber und der Baukasten ... naja. Den habe ich schon lange beiseite gestellt.

Das mit den Ringen habe ich an einem anderen Modell der Santísima gesehen und, weil es mir ganz gut gefällt, so übernommen:



Also mehr eine optische Sache. Ob es nützlich und / oder sinnvoll ist, will ich mal dahin gestellt lassen.





340

Freitag, 19. August 2016, 08:47

Hallo!

Tolles Projekt :ok:

Ich habe auf Pländen der Roayal Luis von 1780 Ringbolzenb an den Ecken der Grätings gesehen, habe aber natürlich keine Ahnung, nach welchen Quellen diese Pläne entstanden sind.

Darf ich fragen, wo Du Deine Grätings bestellt hast?

Danke! :)

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341

Freitag, 19. August 2016, 19:26

Hallo Peter.

Tolles Projekt


Darf ich fragen, wo Du Deine Grätings bestellt hast?
Klar darfst du. Die Grätings habe ich hier bestellt. Meine sind im Maßstab 1:50, Größe der Löcher 1x1 mm, bei meinem Modell wären das 90x90 mm im Original. Aus meiner damaligen Sicht die richtige Größe. Heute würde ich mir wohl die im M 1:75 kaufen, Da

sind die Löcher 0,75 mm im Quadrat und wären real ca. 70x70 mm groß. Ich denke, dass das dem Original näher kommt. :nixweis:

Sicher weiß jemand aus dem Forum genaueres dazu.





342

Freitag, 19. August 2016, 19:30

Klasse, vielen Dank! :-)

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343

Freitag, 19. August 2016, 19:37

Klasse, vielen Dank!
Gerne. :ok:





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344

Freitag, 19. August 2016, 19:41

Ich habe mal Zeichnungen aus einem Lehrbuch gesehen, da wurden die Rohre durch die Stückpforten geführt.
Schmidt


Vielleicht meinst Du diese Abbildung?

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345

Samstag, 20. August 2016, 05:49

Hallo Johann,

danke für dieses interessante Bild.

Daran ist gut zu erkennen, wie aufwendig es gewesen war, ein Geschütz in das Schiff oder aus ihm heraus zu bekommen. Ein sehr schwieriges Unterfangen, das Rohr durch die Pforte zu bugsieren. Auch im Hinblick darauf, das Bordwand, Trempelrahmen und der Pfortendeckel

nach Möglichkeit unbeschädigt bleiben sollten. Die Lafette war aber wohl nur durch eine Luke zu bekommen.





346

Samstag, 20. August 2016, 17:14

Ja, Johann, nicht unbedingt diese Abbildung, aber genau dieses Verfahren. Ich wage übrigens mal zu behaupten, dass das die Maßnahme der Wahl war, wenn es darum ging, die Rohre an Bord zu bekommen. Alternativ könnte man sich vorstellen, dass die Rohre durch Luken auf die Lafetten geviert und dann mit den Lafetten an ihren Platz geschoben würden. Ich halte das allerdings für weniger wahrscheinlich.
Schmidt
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347

Samstag, 20. August 2016, 20:27

Aber trotzdem sollte die Denke um die Gegebenheiten auf den dicken Schiffen nicht immer zu geschützlastig sein. Die Wummen wurden nur selten und dann meist nicht unter Zeitdruck im Arsenal gewechselt.

Die Originalfrage ging ja um die Größe der Luke. Für einzelne Fässer geht eine kleine Luke immer, aber vergesst nicht, dass regelmäßig einige hundert Fässer mit Flüssigkeiten und Futter da hinunter mussten - auch spanische Seeleute wurden gerne verpflegt :-)

Und dies kann sehr wohl unter Zeitdruck geschehen, da man ja wetter-, tiedenhub- und tageszeitabhängig war. Und dabei tut eine große Luke gut.

XXXDAn
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348

Samstag, 20. August 2016, 20:36

Du hast auf jeden Fall recht. Aber genau so, wie man ...

... nicht immer zu geschützlastig ...

denken soll, sollte davon aus gegangen werden, das die vielzitierte Luke nicht die einzige war und auch nicht bleiben wird. Da kommt in Sachen Luken noch was.





349

Samstag, 20. August 2016, 22:02

Eine überraschende und interessante Anwendung für dieses Verfahren findet sich hier:
https://www.christies.com/lotfinder/draw…58-details.aspx
Klick auf das Gemälde zum Vergrößern ...

Für den Fall, daß der Link mal nicht mehr tut sollte es mit folgenden Suchinfos wieder auffindbar sein
Edward William Cooke, R.A. (London 1811-1880 Groombridge, Kent)
An armed vessel careened on the beach with its cannon ashore and workers cleaning its hull

Reinigung und Reparaturen des Rumpfes fanden wohl nicht so selten statt ...
offensichtlich waren sie recht geübt darin das in verhältnismäßig straffem Zeitraum durchzuziehen

Fast schon ein Thema für ein Diorama ...
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

350

Sonntag, 21. August 2016, 10:02

Das ist ja eine völlig neue Sichtweise auf die Instandsetzung, bzw. Fertigstellung und Beladung.
Jedenfalls für mich. :nixweis:
Danke für das Bild. :)

LG Heinz

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351

Sonntag, 21. August 2016, 10:37

Das ist ja eine völlig neue Sichtweise auf die Instandsetzung, bzw. Fertigstellung und Beladung.

Nicht nur das. Was musste ein Aufwand betrieben werden, um ein Schiff erst einmal in diese Seitenlage zu bekommen. Segel, Rahen, Marsen, die Maste bis auf die Untermaste demontieren. Eine aufwendige Konstruktion aus Rundhölzern, Balken, Tauen und Blöcken,

um das Schiff um zu legen und dann die Geschützrohre als Gegengewicht daran aufhängen, um das Schiff am Wiederaufrichten zu hindern. Knochenarbeit, sicher auch für die damalige Zeit.





352

Sonntag, 21. August 2016, 11:43

Wenn man in der Ferne vor allem im Krieg unterwegs war, ist das ohne Dock die einzige Möglichkeit Reparaturen am Rumpf durchzuführen. Also den Rumpf leeren, abdichten und trocken fallen lassen usw usf.
Selbst große Fregatten, wie die USF Constitution mussten anfangs, bis in den Staaten ein entsprechendes Dock gebaut wurde, auf diese Art Beschädigungen an der Kupferung reparieren.
Die großen Seenationen waren zu den Zeitpunkt aber bereits weiter, es gab Docks, auch in den Kolonien.

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353

Sonntag, 21. August 2016, 14:56

Update #42

Änderung der Ringe für die Augbolzen.

Nachdem ich zu der Ansicht gelangt war, das die von mir in den Augbolzen der Grätings eingebauten Ringe zu klein sind, habe ich den Innendurchmesser von 1,0 mm auf 1,5 mm geändert.







Den 0,5 mm Messingdraht habe ich um einen Bohrerschaft mit entsprechendem Durchmesser gebogen ...





... und an der Überlappung mittels Seitenschneider abgeschnitten.





So konnten in relativ kurzer Zeit 100 Ringe hergestellt werden.





Um nicht jeden Ring einzeln zuerst in die Reinigungs- und anschließend in die Brünierflüssigkeit zu befördern und wieder heraus zu angeln, habe ich aus 0,6 mm Edelstahldraht 4 Bügel

gebogen und auf jeden Bügel 25 Ringe aufgefädelt. Es war eine etwas zittrige Angelegenheit, die Kameraden auf Abstand zu halten.





Die fertig brünierten Ringe





Links noch die kleinen Ringe, rechts an der Gräting sind die größeren Ringe schon angebracht. Ergibt ein wesentlich stimmigeres Bild.


Als nächstes wird Vordersteven, Kiel und Hecksteven hergestellt.


Bis dahin.





354

Mittwoch, 7. September 2016, 17:57

Ich hatte zwar schon vor einer Weile etwas zu den Ringbolzen in den Grätings gesagt, aber jetzt habe ich mit viel Muße (grippaler Infekt *lol*) den gesamten Baubericht in aller Ruhe durch'gearbeitet' :). Das hat mir viel Mut gemacht, denn ich glaube, dass ich mit meiner SR auf sehr ähnliche Probleme stoßen werde, da der grundsätzliche Aufbau mit den Sperrholzstreifen sehr ähnlich ist. Auch überlege ich schon eine ganze Weile wie ich mit den Trempelrahmen vorgehen möchte, denn die gibt es bei der SR auch nicht, und ich möchte doch zumindest eine Bordwandstärke darstellen, die ungefähr so gewesen sein könnte.

Wie auch immer, ich bin immer sehr neugierig wenn es hier weitergeht, denn für mich ist das ein bisschen wie eine Anleitung :respekt:

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355

Samstag, 10. September 2016, 05:08

Hallo Peter,

... (grippaler Infekt *lol*) ...
das hört sich so an, als wäre der Infekt vorgetäuscht :lol: . Simulant :!!

Wie auch immer, ich bin immer sehr neugierig wenn es hier weitergeht, denn für mich ist das ein bisschen wie eine Anleitung
Freut mich zu hören. Du solltest aber alles, was ich mache, nicht als gegeben hinnehmen. Da ich keine bis nur sehr wenige Unterlagen über den Originalzustand der Santi habe, kann ich größtenteils nur ein Fantasiemodell bauen. Deshalb rate ich dir, immer alles

zu hinterfragen, bevor du was falsches "abschreibst". Aber es sollten doch von deiner SR mehr und bessere Pläne etc zu bekommen sein, denke ich mal.





356

Sonntag, 25. September 2016, 13:37

Ich finde für die sR auch nur schwer richtige Pläne und Unterlagen, und ich habe mir schon das Buch 'The Sun King's Vessels' von J.C. Lemineur gekauft. Leider bin ich des französischen nicht mächtig, ansonsten würde ich mehr in den französischen Foren nachfragen.

Aber mal etwas anderes. Im Urlaub waren wir auch in Cadiz, und im Eingangsbereich zum Hafen standen diese alten Kanonen. Da diese beschlagene Räder haben, vermute ich dasse es Festungskanonen und keine Schiffskanonen waren, aber definitiv sind es spanische. Vielleicht kannst Du mit den Bildern etwas für Deine Santi anfangen. Auf dem einen Bild sitzt meine Verlobte neben dem Teil. Das Ding ist schon echt groß. Bei Interesse habe ich noch mehr Bilder die ich Dir zukommen lassen kann, aber ich wollte damit auch nicht Deinen Baubericht zumüllen :).






357

Donnerstag, 8. Dezember 2016, 19:31

So ist man ein "Paar tage" auf See und schon ist das schiff fast schon fertig ich habe viel zu viel verpasst

Muss sagen es sieht gut aus bist gut voran gekommen,
Ich hoffe diese winter und nächstes Jahr was mehr zeit zu haben um die Vortgang mit zu Lesen

Grüße Michael
the art of flexibility is indecision
A plan is only an idea that needs to be implemented

Im bau: Cutty Sark Billing boats
Holz: Cutty Sark Billingboats 1:75

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358

Mittwoch, 8. Februar 2017, 05:47

Moin zusammen,

lange Zeit habt ihr nichts mehr von mir gelesen.

Das kommt daher, dass mir z.Zt. die Motivation zum Weiterbau fehlt. Ob und wann der Bau fortgeführt wird, steht im Moment noch in den Sternen. Da ich aber nicht ganz ohne Modellbau auskomme, werde ich in Kürze in einer anderen Rubrik

neuen BB eröffnen.

Vielleicht schaut der eine oder andere dann mal dort vorbei.


Bis dahin

Richard





359

Mittwoch, 8. Februar 2017, 10:43

Moin Richard,

schön von dir zu hören.


Über fehlender Motivation beim Segelschiffsbau kann ich im Moment auch ein Liedchen trällern. Deswegen baue ich auch an was anderem.
In welcher Sparte dürfen wir dich denn erwarten ?

360

Mittwoch, 8. Februar 2017, 14:48

Das Geschütz ist kein spanisches, sondern ein fantasievolles :-)

Auch wenn das Rohr echt ist, die Lafette keinesfalls. Auf E-Bay aus der Serienproduktion aus Fern-Ost geschossen, es musste schnell was her für die Touris. In der Literatur gibt es genügend zeitgenössische technische Zeichnungen und Darstellungen.

Lieber Gruß, Daniel
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