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31

Mittwoch, 27. Juli 2016, 20:47

Hallo Bernd,

eigentlich kann ich nicht mehr viel hinzufügen !! Ich bin beeindruckt von Deinen Baufortschritten.
Klasse Idee das Armaturenbrett durch Echtholz zu ersetzen und sehr schön umgesetzt.
Bin gespannt was Du Dir für die Sitzpolster einfallen läßt.

Gruß, :wink:
Martin

32

Mittwoch, 27. Juli 2016, 21:30

Hallo Bernd :wink:


Das Amaturenbrett aus echten Holz ist echt super :ok:

schönen Abend

dagmar bumper

Moderator

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33

Donnerstag, 28. Juli 2016, 19:41

Howdy Bernd :wink: ,

die Idee mit dem Echtholz ist gut, das kann sich sehen lassen. Wie sieht denn die Maserung (Oberfläche) in diesem Massstab aus? Ist sie nicht zu grob, oder tut der Klarlack da sein Übriges?

So long

Matze

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34

Donnerstag, 28. Juli 2016, 19:48

Servus Zusammen,

Danke euch beiden, für Lob und Anerkennung, es freut mich ja doch immer wieder, wenn es gefällt. :)
Nun ja, Martin, du hast mir schon mehr geholfen als du denkst. Für die Sitzbänke, geistern mir da so zwei Ideen durch den Kopf. Die BA sagt hierzu ja schlicht und einfach matt schwarz...Nö, das passt irgendwie nicht wirklich, eine Möglichkeit wäre, eine Mischung aus sm schwarz und einem dunklem sm braun, die andere muss ich erst mal trocken ausprobieren. Aber erst nach der Lackierung der Karosse.

An der ging es dann auch gestern Morgen und später am Abend weiter. Zuerst einmal die Seitenteile vorbereiten, also die zwei langen, zwischen den Kotflügeln und die beiden kürzeren um den Fahrer- und Sitzbereich herum, hier brauchten nur die Angüsse verschliffen werden.




Zuerst wurden die beiden oberen angebracht, hier ergab sich dann eine kleine Ungenauigkeit im vorderen Bereich oben, wo später die Windschutzscheibe hinkommt.






Das wurde dann extra zusammen geklebt und musste ein paar Minuten festgehalten werden, irgend wie Klammern ging nicht. Später kam noch etwas zusätzlicher Kleber auf die Naht. Etwas nach gespachtelt werden musste aber auch noch, im übrigen das erste mal das Spachtelmasse zum Einsatz kam, bei diesem BS.






Gestern Abend kamen dann noch die langen Teile, unten zwischen den Kotflügeln dran. Die Karosse ist hier links vorne leicht verzogen, so das die Seitenteile in zwei Durchgängen angeklebt wurden. Zuerst hinten im großen Bereich, später dann das lange Teilstück nach vorne hin. Um vorne alles in Position zu halten, beim abbinden, kam meine Klemmpinzette zum Einsatz, Klammern hatten hier nicht genug druck. Nach gut 2 Stunden kam dann die andere Seite dran.




Heute Morgen wurde dann, das was ich gestern gespachtelt hatte verschliffen und die Karosse wurde für die Lackierung vorbereitet, auch sie habe ich aufgeständert.






Nun bekamen auch die Spritzschutzwand, die Sitzgruppe und die Karosse ein lauwarmes Schaumbad.




Nun war es eine U-Boot Feuerwehr nur Periskope, Schnorchel und Anschlüsse für Schläuche guckten aus dem Wasser... :tanz:

Nachdem es dann wieder aufgetaucht und mit klarem Wasser abgespült war, habe ich alles zum trocknen bei Seite gestellt. Am späten Nachmittag wurde die Karosse dann komplett mit Alu 99 lackiert. Warum nun komplett? Ganz einfach, vieles bleibt später in Alufarbe und ich kann so besser sehen wo noch Nacharbeit nötig ist. Viel ist es nicht, aber die zwei Klebenähte zwischen den unteren Seitenteilen und den Kotflügel müssen noch mal Überarbeitet werden.








So das war es dann erst mal wieder für heute, bis zum nächsten mal,


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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35

Donnerstag, 28. Juli 2016, 19:49

Ich schau dir auch gern über die Schulter, ein sehr schöner seltener Firetruck. Und die Umsetzung einfach mein :respekt: .

Gruß Hagen

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Realname: Bernd

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36

Donnerstag, 28. Juli 2016, 20:49

N'Abend noch mal,

Hab ja gar nicht mitbekommen das ihr zwei beiden, fast gleichzeitig mit mir, etwas im BB geschrieben habt, aber schön das es euch gefällt.

Matze das regelt dann der Klarlack, aber nicht spritzen, das wird zu fein und du bekommst die Poren vom Holz nicht zu. Ich habe vier Schichten mit dem Pinsel aufgetragen, schön nach und nach, damit sich das Holz langsam und in Ruhe vollsaugen kann.
Danke Hagen, schön das dir die „grande échelle des pompiers" gefällt, sie ist ja immerhin eine Französin... :grins:

Schönen Abend noch,

LG Bernd
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37

Donnerstag, 28. Juli 2016, 21:23

Hallo Bernd,

Die Karosserie ist mal eine elegante Form die alten Autos sind da doch noch etwas runder. Wie immer Bernd sauber gebaut und das mit der Nacharbeit ist doch bei jedem so wenn es sonst nichst ist als die 2 Kleingkeiten. Schön zu sehen das die alten BS auch eine sehr gute Passform haben und du nicht so viel nacharbeiten musst.

Mach weiter so schönen Gruß Werner :wink:

38

Donnerstag, 28. Juli 2016, 22:53

Woah ... alles in Alu ... das wird ja ne Abklebeorgie !
Hast Du Dir schon mal den Einsatz von BareMetalFoil in Alu überlegt ?
Gibt schöne harte Farbtrennkanten.
Vielleicht auch nur um Farbakzente innerhalb des Alus zu setzen.
Also nur im Karosseriebereich ... bei der Leiter ist das ja unmöglich.

Bitte bleib bei den Sitzen bei schwarz ... es ist irgendwie ein klassischer Farbcode ... diese unverwechselbare Mischung von Rot, Schwarz, Alu, poliertem Chrom und poliertem Messing .

Bei Delahaye vermute ich schwarzes Leder ... obwohl seit Ford T Zeiten auch schon Kunstleder in massenhaftem Gebrauch ist.
Seidenmatt schwarz dürfte es am besten treffen.

Hier befinden sich auch ein paar klassische Delahaye Feuerwehrautos:
https://camionclubdefrance.a.free.fr/services.php
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

39

Freitag, 29. Juli 2016, 20:56

Hallo Bernd,

na, bei Dir gehts ja gut voran.
Ich glaube ich muß meine Vorurteile bezüglich der Heller Bausätze revidieren. Sieht so aus als ob die sich
doch besser bauen lassen als von mir gedacht. Asche auf mein Haupt !!
Ein seidenmatter Glanz würde den Sitzen gut stehen. Die mittige Trennstelle der Karo hast Du gut hinbekommen!
Die Gravur (Gummi oder strukturiertes Blech?) auf den Trittflächen sieht sehr fein aus , meinst Du die bleibt nach der Lackierung erhalten?
Gruß, :wink:
Martin

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40

Sonntag, 31. Juli 2016, 08:55

Servus Zusammen,

Nu ja Markus, BMF ist durchaus eine Idee, nur dann auch die Kanten mit den Übergängen an den Seiten genau hinzubekommen, wäre wohl noch schwerer geworden als das Abkleben selber.

Für andere Heller BS kann ich so, ja keine Meinung abgeben, Martin, da ich nicht weiß wie sie sind und sich bauen lassen. Die Gravuren sind ja alles Alubleche, die nach der Lackierung auch so in Alufarbe erhalten bleiben, somit gibt es da keine Probleme das die Gravuren verdeckt werden.

Am Freitag Nachmittag, ging es dann aber auch wieder etwas weiter, nachdem die Gespachtelten Klebenähte, vorne, zwischen Kotflügel und Seitenteile trocken waren, wurden diese dann auch verschliffen und die Karosse nochmals gewaschen.






Am Samstag Morgen habe ich dann mit dem Abkleben der Aluflächen begonnen und ich gebe zu, es hat länger gedauert, als ich im Vorfeld angenommen habe. Gute 5 Stunden hat es gebraucht, bis ich fertig war, dabei waren die 1mm breiten Streifen an den Kanten mit das schwierigste, wie ich es auch erwartet hatte. Aber diese Kantenstreifen sollen ja eine homogene Einheit mit dem Rest bilden.






Am Nachmittag wurde dann mit rot 31 lackiert und alles so wie es war zum trocknen zur Seite gestellt, nicht angefasst und auch nicht mehr angeguckt, man weiß ja nie was beim gucken so alles passiert... :grins:




Heute Morgen, nachdem es soweit getrocknet war das man es anfassen konnte, wenn auch noch, nur sehr vorsichtig, habe ich dann mit der Pinzette, Klebestreifen für Klebestreifen, alles ausgepackt. Bis auf drei kleine Stellen, die man kaum sieht und die ich mit roter Farbe und einem feinen Pinsel ausbessern kann, ist alles sehr gut gegangen und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.






Auch die Sitzbankeinheit, mit der vorderen Leiterauflage, hat dann auch gleich ihre Farbe mit abbekommen. Nachdem die Lackierung ja nun gut gelungen ist und alles in einem schönen Rot erstrahlt, gehe ich da mittlerweile mit euch konform, das die Sitzpolster einfach in seidenmatt Schwarz lackiert werden. Keine Gebrauchs-, Verschleiß- oder Alterungsspuren werden mehr dargestellt, von diesen Gedanken habe ich mich nun verabschiedet.




Weiter gehen wird es mit dem lackieren aber erst Mitte der kommenden Woche, Morgen und Übermorgen werde ich da kaum Zeit für haben, auch möchte ich das alles wirklich trocken ist. Vielleicht fange ich aber heute schon mal mit dem Leiterstuhl an, man wird sehen und bis dahin allen einen schönen Sonntag.

LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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41

Sonntag, 31. Juli 2016, 11:19

Hallo Bernd,ich habe bisher einfach nur ohne kommentare zu schreiben zugeguckt.
Europäer sind ja nicht sooo mein ding,ausgenommen Oldtimertrucks.
Von Tatütata-autos hab ich nicht viel ahnung,mir gefällt das Feuerwehrautochen aber ganz gut.
Gute Arbeit wie immer,das ergebnis wird sicher eine Augenweide :ok:
Alles was denkbar ist lässt sich als modell umsetzen.:wink:

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42

Montag, 1. August 2016, 16:51

Servus miteinander,

Hallo Werner, freut mich sehr das dir das Autochen gefällt und wie du ja weißt ist es eigentlich auch nicht so meine Welt, in der ich mich da bewege. Aber ich habe beim Bauen, immer mehr Spaß daran gefunden, an der Drehleiter rum zuwerkeln.
Da ich heute mit meinem Freund, eine ausgiebige Fahrradtour gemacht habe und somit vorher wusste das ich danach nicht mehr zum bauen kommen, habe ich Gestern noch den Leiterstuhl fast vollständig fertig bauen können.
Begonnen habe ich damit, das Mittelteil des Leiterstuhl und die beiden Innenteile der Hydraulik zusammen zu bauen.




Die Klebenaht am Innenteil wurde dann verspachtelt und nach dem Aushärten verschliffen. Nicht das die Naht wirklich stören würde, sie ist später kaum mehr sichtbar, nach dem Zusammenbau, es ist einfach schon Routine geworden das so zu machen.






Beim Zusammenbau der Hydraulikteile muss man acht geben das man sie genau zusammen fügt, es gibt hier keine Passstifte oder ähnliches. Das äußere Teile mit der Halterung für die Anbringung am Drehteller, kann man erst zusammen kleben wenn das nachfolgende Teile getrocknet und bearbeitet ist. Man kann es durch seine Verdickungen an beiden Enden später nicht mehr hineinschieben.




Beim Zusammenkleben der Außenteile muss man sehr sorgfältig mit der Dosierung des Klebers sein, damit hier nichts nach innen läuft oder hinein gedrückt wird, das später die Beweglichkeit behindert.






Anschließend wurden die beiden Drehtellerteile entgratet und etwas versäubert. Am unteren Teil, habe ich die beiden Verriegelungszapfen (gelbe Pfeile) um ca. die Hälfte flacher geschliffen, da eine erste Passprobe ergab, das sie sehr stramm sitzen und es wahrscheinlich Schwierigkeiten geben würde, mit dem Einbau, wenn dann auch noch Farbe dazu kommt.
Als nächstes habe ich eine der zwei Halterungen der Hydraulik (grüner Pfeil) an den Drehteller geklebt, gewartet bis er fest ist und dann die andere Halterung (blauer Pfeil) mit samt der Hydraulik angeklebt.




Nun ging es an die Rahmenteile des Leiterstuhls, leider kann man diesen nicht vorher zusammenbauen und dann anbringen, da man ihn dann nicht mehr über die graue Welle bekommt, die im Mittelteil verbaut ist. Die Reihenfolge, ihr könnt es an den gelben Zahlen sehen, habe ich mir dann selber vorgegeben, also beginnend mit Nr. 1, usw. bis zum letzten Teil Nr.5. Probleme gab es beim Zusammenbau nicht mehr.




Dann wurden noch einige Kleinteile angebaut und der Leiterstuhl ist soweit fertig.




Das nächst was dann im laufe der Woche folgt, ist der Zusammenbau der Wiege, an der dann später die Leiter befestigt wird und natürlich auch der Zusammenbau der Räder, da habe ich bis jetzt noch gar nichts gemacht...

Bis dahin dann,

LG Bernd
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43

Dienstag, 2. August 2016, 00:09

Ah, es geht ans Eingemachte 8o

Am Bau habe ich auch weiterhin nix zu kritisieren, wie auch bei der Sauberkeit, deshalb nur ne kleine Anmerkung: hydraulisch ist da m.W. nix, die Magirus-Leitern dieser Zeit hatten einen Drehspindel-Antrieb zum Anheben der Leiter und Seilzüge zum Ausfahren (deren Rollen man am Modell ja auch erkennt).

Schönes Modell, feiner Bau -- ich bin weiterhin gern dabei! :respekt:

Liebe Grüße, Ermel.

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44

Dienstag, 2. August 2016, 06:31

Servus Erik,

Erst einmal Danke das dir meine Bauausführungen gefallen und du nichts zum bemängeln findest. Aber zur Hydraulik liegen mir andere Informationen, in Form von Bildmaterial, vor, auf denen gut zu erkennen ist das es sich um einen doppelten Hydraulikzylinder handelt. Es ist hier eine Magirus-Stiege DL 26,5m, mit baugleichem Leiterstuhl, ich sehe da keinen Unterschied zu dem von meinem Modell.






Auch sind die kleinen Seiltrommeln seitlich, kaum zum ein und ausfahren der Leiter gedacht, in der Mitte des Leiterstuhls befindet sich hier der Antrieb mit Seilwinde dafür.




Noch ein Wort zu den original Bildern sei mir erlaubt, diese hat mir freundlicher weise, Martin (fernfahrer), es sind seine eigenen Bilder, zugesandt und auch die Genehmigung zum veröffentlichen gegeben. Also, Martin, nun auch an dieser Stelle, meinen herzlichen Dank, für die Bilder und deine Unterstützung, ich habe mich sehr darüber gefreut. :five: :hand:


LG Bernd
Leben beginnt dort, wo die Zeit egal ist! :wink:

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45

Dienstag, 2. August 2016, 08:39

Hm. OK, ich bin dann mal verwirrt. (Nicht daß das was Ungewöhnliches wäre ...)

Zitat

Magirus und Metz-Drehleitern ließen sich lange Zeit auf einen Blick unterscheiden. Während Metz für das Aufrichten der Leiter eine Schnecke mit zwei Gelenkketten und {zum Ausziehen] ein Stahlseil einsetzte setze Magirus beim Aufrichten auf eine Schraubenspindel und beim Auszug auf ein Stirnradgetriebe mit Treibkette.

Aus "Von der Handzug- zur Hightechleiter", FWNETZ 2008


Aber ist auch egal, die Vorbildfotos sind jedenfalls spitze! Ich halt dann mal die Klappe :rot: , bis ich das mit der Hydraulik an einer '38er Magirusleiter kapiert habe :nixweis: :pfeif: , und freue mich auf weitere Baufortschritte :smilie:

Liebe Grüße, Ermel.

46

Dienstag, 2. August 2016, 11:59

Hallo Bernd.

Freut mich zu sehen das bei dir so reibungslos weiter geht. Die Abkleben Orgie hat sich allemal gelohnt, sieht einfach nur

Tadellos aus. Ich bin selbstverständlich weiterhin unter den Zuschauer dabei. Kann man am Krach von POPCORN essen mit bekommen :D

Weiter so...

grüße

Flo

47

Dienstag, 2. August 2016, 20:47

Hallo Bernd,

bei Dir gehts ja gut voran. Die Abklebeorgie hat sich echt gelohnt. Das Ergebnis sieht klasse aus !
Wirst Du von einem Tape Hersteller gesponsort !? :abhau:
Auch dder bau des Leiterstuhls sieht gut aus,sehr präzise gebaut und ebenso beschrieben und bebildert.
Ich bin begeistert, da kann man die Heller BA glatt beiseite legen. :ok:
Zu den Bildern sei gesagt das sie vor ein paar Jahren im Panzer und Feuerwehr Museum in
Oksboel/Dänemark entstanden sind. Das Fahrzeug selbst ist ebenfalls von Magirus.

Gruß, :wink:
Martin

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48

Mittwoch, 3. August 2016, 10:20

Servus allerseits,

Verwirren wollte ich dich nicht, Erik und deswegen still sein ist auch nicht nötig! Aber hin und wieder eine leichte Verwirrtheit kenne ich durch aus, aber das ist wohl eher Altersbedingt. Was ich mir aber, zum Thema, gut vorstellen könnte wäre, das man hier die Anfänge des Hydraulikeinsatzes bei Drehleitern sieht, aber gut nur eine Theorie.

Schön das du immer noch so tapfer mit dabei bist, Floriano und das es dir gefällt. Gegen Popcorn futtern habe ich ja nichts, ABER die Krümel unter meinem Monitor/TV werden wieder weg gemacht und zwar pronto... :grins: :abhau: der Staubsauger steht in der Besenkammer! :)

Danke dir, Martin, für dein Lob zur DL und auch zum BB. Ja diese Heller BA, sorgt auch bei mir mit unter für Verwirrung, da sie nicht immer sehr präzise ist, was denn eigentlich wie befestigt wird, wie man gleich noch sehen und lesen wird.
Ach ja wäre schön wenn man einen Sponsor hätte und das nicht nur fürs Tape... :schrei:


So nun aber weiter, die Leiterwiege (nennt man das so?) wurde zusammen gebaut. Angefangen habe ich mit den drei großen Rahmenteilen, wo es noch keine Probleme gab, einzig das ich mir zwei Holzleistchen untergelegt hatte, für eine glatte Auflage.




Auch die Querträger wurden nun angebaut, als ich dann aber ein rundes Teil mit zwei Halterungen einbauen wollte, habe ich diese dabei in drei Teile zerbrochen. Hier wäre ein Hinweis in der BA, das man das Teil, gleich beim Zusammenbau der seitlichen Rahmenteile, mit einbauen muss, schon sehr hilfreich gewesen.




Ich habe das Teil dann trotzdem hinein gefriemelt, das was zerbrochen war vorher wieder zusammen geklebt und das dann anschließend an seinen Platz geklebt.




Nun sollte links eine Antriebseinheit angebaut werden, wofür man zuvor eine Welle in den Rahmen schieben sollte. Später kommt auf der rechten Seite, der Welle, noch ein Handrad dran, ein zweites auf den Antrieb.
Diese Welle hat nun aber eine Begrenzung (gelber Pfeil) zum durchschieben, so das sie auf der Seite des Antriebes nicht hervorschaut.




Da ich mir hier, immer noch, absolut unsicher bin, ob das ganze nicht doch beweglich sein sollte, damit die Leiter auch hochgestellt werden kann, weil das untere runde Teil des Antriebes an den Leiterstuhl kommt, habe ich es einfach beweglich gestaltet.
Dazu habe ich erst mal diese Begrenzung weg geschliffen, die Stange in den Antrieb eingeklebt und eine neue Begrenzung, aus einem Kunstoffröhrchen (gelber Pfeil) angebracht. Hier aber nur zur Ansicht drauf geschoben.




Nun wurde die Stange, mit dem Antrieb, von links bis zur Hälfte eingeschoben und dann kam die neue Begrenzung dazu, dann komplett durch geschoben und der Ring an seinen Platz gebracht. Das Ganze zum Fixieren festhalten und den Ring mit zwei Tröpfchen Klebstoff sichern.






Anschließend noch die Handräder ankleben und somit war dann auch die Leiterwiege fertig. Ob nun diese Aktion mit dem beweglich machen, wirklich nötig war, sehe ich auch erst wenn Leiterstuhl und Leiterwiege zusammen gesteckt werden, aber wenn alles verklebt wäre, ist ein nachträgliches Abändern so gut wie unmöglich.




Nu waren dann die Räder an der Reihe, so langsam ist es ja auch mal Zeit dafür, werden sie doch in der BA schon in den Baustufen 3,4 und 5 behandelt.




Da ich aus Gründen der Standsicherheit, eigentlich immer auf bewegliche Räder verzichte, wurden alle Radteile, gemäß der BA mit einander verklebt.




Auch die Reifen, wollte ich so, mit ihrem komischen Glanz, der sich auch etwas schmierig anfühlt, nicht lassen. Also wurden sie rund herum mit 240iger Schleifpapier abgezogen. Links die noch unbehandelten Reifen.




Ob diese Reifen, allerdings die Jahre auch so überstehen werden? Keine Ahnung, sie sind zwar sehr flexibel und weich, aber auch aus Vollgummi und wenn sie ausgasen, könnten sie spröde werden.

Als nächstes ist dann die Lackierung aller Teile dran, bis dahin dann,


LG Bernd
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49

Donnerstag, 4. August 2016, 09:57

Servus und guten Morgen zusammen,

Bevor ich mich gestern ans waschen, legen und Fönen... ähmm trocknen und lackieren, natürlich, gemacht habe, gab es eine erste Stellprobe der DL, damit ich das ganze nun endlich auch einmal plastisch, dreidimensional, vor Augen habe und ich mir nicht immer nur Bilder betrachten muss, um zu sehen wo es hingeht. Also nun zwei Bilder, mit dem noch nicht lackierten Leiterstuhl.






Dann wurde gewaschen, alles trocknen lassen und die Teile wurden dann zuerst mit Alu 99 lackiert.




Da die Alufarbe sehr schnell trocknet, konnte ich dann auch am Nachmittag alle Teile mit glänzend rot 31 lackieren.

Die Leiterwiege:






Der Leiterstuhl:








Die Räder, aber natürlich habe ich das Ersatzrad vergessen, bin ich halt nicht gewöhnt, von den Ami Trucks... ;(




Wenn mir nichts dazwischen kommt, sollte es am Nachmittag weiter gehen, wenn dann alles richtig trocken ist.

Das war es wieder mal, bis dann,


LG Bernd
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50

Donnerstag, 4. August 2016, 11:46

Moin Bernd,

das geht bei Dir ja schnell voran.

Zu dem Leiterstuhl habe ich mal eine Frage:
Beim dritten Bild, hat das runde Teil ziemlich in der Bildmitte, eine Delle (weiter rechts ist noch so ein Teil).
Gehört die Delle da hin?
Für mich sieht das aus wie eine Sinkstelle im Kunststoff.

Tschüss
Christian.

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51

Donnerstag, 4. August 2016, 13:53

Servus Christian,

Da hast du durchaus recht, das ist eine Sinkstelle, :ok: nur kommt hier später noch eine eine dünne Scheibe mit einem Anzeigedecal hin, daher also kein Problem und warum etwas bearbeiten das man später eh nicht mehr sehen kann. :grins:

LG Bernd
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52

Donnerstag, 4. August 2016, 14:20

Moin Bernd,
warum etwas bearbeiten das man später eh nicht mehr sehen kann. :grins:
das ist wohl wahr.
Ich bin da durch den Krupp Titan geschädigt.
Bei dem gibt es so viel nachzuarbeiten... :motz:
(und das an sichtbaren Stellen)

Tschüss
Christian

53

Donnerstag, 4. August 2016, 22:10

Hallo Bernd.

Langsam geht echt Richtung Ziellinie. Wie immer von dir tolle Vorschriften, und sauber bearbeitet und beschrieben. Die Sache die noch durch Beschriftung kaschieren kannst

sind schon besprochen worden. Mach weiter so :ok:

Erstaunlich mit welsche tempo dieses mal voran gekommen bist trotzdem penibel Ausführung und Burzeltag Pause .

An Diese stelle nochmal

ALLES GUTE ZUM BURZELTAAAAAAAG :prost: :prost: :prost: . Ja ich weiß das es vorgestern war :lol:

Bis bald ALTE MANN :abhau: :abhau:

Grüße

Flo!

54

Freitag, 5. August 2016, 09:28

Wow ... mit Leiter wird das Ding beeindruckend groß !

Bei den Reifen solltest Du aufpassen ... sind in Bausätzen nur ganz selten wirklich echter Gummi !
Ich will den Gummi nicht ganz ausschließen ... aber so wie Du die Oberfläche beschrieben hast glaub ich nicht so ganz daran ...

Sehr viel wahrscheinlicher ist Vinyl mit hohem Weichmacheranteil ... auch das gibt ein sehr gummiähnliches Feeling ...
und gleichzeitig das Problem, daß diese Weichmacher die normalen Kunststoffteile an den Berührungsstellen aufweichen können ...
können aber nicht müssen ... kommt auf die Mischung an.

In älteren Bausätzen verschiedener Hersteller findet man deswegen immer mal wieder sogenannte Tiremarks bei denen sich Reifen oder auch beigelegte Schläuche regelrecht in die anderen Teile eingefressen haben ... wehe wenn diese an sich schönen Multimediateile nicht in extra Tütchen beigepackt waren ...
Schon für sich gesehen greift so ein hoher Weichmacheranteil oft schon unser normales Styreneplastik an, macht es weich und gibt unschöne Dellen, Löcher usw

schau mal in diese Bausatzvorstellung die ich hier gemacht hatte ... da habe ich einige dieser Probleme gezeigt.
Protar: PROTAR Trattore P.G.S. 1/9

In einem anderen Kit , ein Revell 1/24er Bugatti, sind mir durch eine herstellerseitig schlechte Weichmachermischung sogar die ganzen Reifen fast schon zerflossen ... wurden im verschlossenen Kit zu einer klebrig pappigen Angelegenheit ... was hab ich geflucht.

Meine Befürchtung wäre, daß sich die Weichmacher von Reifen und Felge durch die Lackierung hindurch beeinflussen könnten.

Um auf Nummer Sicher zu gehen könntest Du die Auflageflächen in den Felgen vor dem Aufziehen der Reifen mit BareMetalFoil bekleben ...
durch das zwar hauchdünne, aber echte Metall kommen die Weichmacher nicht durch.
Nur ein paar Minuten Arbeit ... minimaler Aufwand ... jeweils einfach ein Streifen rum ...
und besonders sorgfältig muß es auch nicht sein weil es unter den Reifen komplett verschwindet.

Um ehrlich zu sein weiß ich nicht ob diese Vorbeugemaßnahme bei deinem Heller-Kit wirklich notwendig ist ...
bei dem oben beschriebenen Traktor muß ich es zwingend durchführen.
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

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55

Freitag, 5. August 2016, 15:11

Servus zusammen,

Also auch schon beim Krupp, der ja noch gar nicht mal so alt ist, Christian, wenn ich das mit meinem Peterbilt Daycab vergleiche, der mehr von Spachtelmasse als von Kleber zusammengehalten wird... :grins:

Danke dir für die guten Wünsche, Floriano, aber sag noch mal „alter Mann“ zu mir und es gibt :!! :abhau: :grins: soviel gibt es ja nun auch nicht an der DL zu bauen, ich meine das ich nicht schneller bin als sonst auch.

Ich denke auch, das es eher Vinyl ist, als Gummi, jetzt da du es ansprichst, Markus. Irgendwelche Reifenmarker habe ich, zum Glück, keine gefunden, obwohl die Reifen lose im Karton waren. Dein Tipp mit dem BMF, zum Schutz, finde ich sehr vernünftig und gut, danke, das werde ich dann sicherheitshalber auch noch machen, man kann ja nie wissen wie es in ein paar Jahren ist. Ach ja schicker Traktor den du hast, klein aber fein, auch in einem großen Maßstab.

Somit bin ich nun aber auch gleich beim Thema, Reifen und Weißwandringe... Ich habe mir hierzu mal den Beitrag von Matze (dagmarbumper) durchgelesen und halte ihn für sehr praktikabel. Was ich aber so noch nicht habe ist ein Kreisschneider, der aber Bestellt ist und den man ja auch immer wieder mal gebrauchen kann. Was mir auch fehlt ist diese weiße selbstklebende Folie, so was hat unser Schreibwarenladen nicht auf Lager und bei ihm Bestellen, heißt gleich eine Verpackungseinheit von 100Stk. ordern, was teuer werden würde und extra nach Marburg fahren hatte ich auch keine Lust.
Also selber was ausdenken. Meine Idee, weiße Decalfolie, davon habe ich genug da, somit habe ich mir runde Scheiben in die Folie geritzt, mit Hilfe der Reißnadel meines Zirkels, allerdings nicht komplett durch das Trägerpapier durch, so das ich Ränder hatte zum festhalten.




Damit waren dann auch ohne große Problem alles fünf Reifen gemacht und zum Schluss kam noch Klarlack darüber zum Sichern und ich habe es über Nacht in Ruhe gelassen zum trocknen.




Am nächsten Morgen, erwies es sich aber als so gut wie unmöglich, innen an den Reifen entlang zuschneiden, trotz eines neuen und scharfen Skalpell, ist es immer wieder eingerissen. Also alles wieder runter und es war klar, hier braucht es Ringe. Also alles noch mal von vorne und ich habe mir dann, mit der gleichen Methode Ringe ausgeschnitten, bzw. angeritzt.




Das anbringen dieser Ringe, erwies sich dann aber als ein echtes Geduldspiel, Decalfolie ist ja nicht Formstabil, so wie eine selbstklebende Folie. So bedurfte es schon einiger Liter Kaffee, mich beruhigt das und Bier sei hier nicht empfohlen, sonst hat man später eher Achten als Ringe, um letztendlich zu einem Ergebnis zu kommen.
Ich bin dann wie folgt vorgegangen, zuerst das Innenteil entfernen, danach dann das was außen ist.
Nun den Ring selber, vorsichtig nach und nach von der Trägerfolie herunter schieben, ziehen und fluchen und somit langsam um und auf den Reifen anlegen. Zur Verdeutlichung mal die Schritte, von einem zu viel gemachten Ring, auf meiner Arbeitsunterlage, da kann man ganz gut sehen das es nicht so einfach war, obwohl ich die Felgen, damit es nicht so nach unten wegrutschen kann, in die Reifen eingesetzt hatte.




Aber trotz all der Mühen und dem Aufwand, war es nach einiger Zeit dann doch geschafft und alle fünf Ringe waren auf den Reifen aufgebracht, dann noch ein paar Tropfen Weichmacher drauf, damit sie sich auch schön anlegen und das Ergebnis zeigt das nächste Bild.




Gut mit einen Kreisschneider wären die Ränder evtl. etwas gleichmäßiger geworden und dennoch finde ich das gar nicht mal so schlecht und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Trotzdem, um Autos mit Weißwandreifen werde ich in Zukunft einen großen Bogen machen, sollte dafür nichts im BS vorhanden sein... :) :grins:

Somit war es das dann schon wieder von meiner Baustelle, meine Nerven liegen immer noch blank! Bis zum nächsten mal dann,


LG Bernd
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56

Freitag, 5. August 2016, 16:38

Uff...gut gemacht. ..aber welch gefummel. ..für Werner wäre das nix :lol:
Alles was denkbar ist lässt sich als modell umsetzen.:wink:

57

Freitag, 5. August 2016, 17:06

Moin Bernd,

zu der Fummelei mit der Decalfolie hätte ich auch irgendwie keinen Nerv.
(aber immerhin habe ich einen Kreisschneider :D )
Sollte ich mal Weissswandreifen benötigen, werd' ich mir mal eine Rolle
dc-fix zulegen. Die ist auch recht dünn, selbstklebend und hat sich bislang
als gut zu verarbeiten erwiesen (zumindest für den vom Hersteller
vorgesehenen Zweck).
Was den Krupp angeht:
Wenn ich das richtig weiss, habe ich die neuere Auflage (blauer LKW auf
dem Karton). Wahrscheinlich wurden wohl die Formen nicht überarbeitet.
Die Ladefläche hatte einen seitlichen Versatz von ca. 0,5mm

Tschüss
Christian

58

Freitag, 5. August 2016, 21:17

Schöne Whitewalls ... gefallen mir ...

Mit Kreisschneider ist es bei so kleinen Radien übrigens auch kein Zuckerschlecken ...
vor allem zwei Kreise mit gleichem Mittelpunkt sind gar nicht so leicht machbar ...
braucht fast immer mehrere Versuche
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

59

Freitag, 5. August 2016, 23:18

Hallo Bernd....

also ich muss echt sagen das die Weiß wand Reifen echt ne sehr fummelige Angelegenheit waren aber sich definitiv gelohnt haben. Ich bin was Fummel arbeiten angeht

ziemlich durchhalten vermögend, aber da hätte ich mit Sicherheit eine mittlere Größe ausraste bekommen :lol: . Hast aber wie immer sehr guthinbekomen.

Deine putzige DL wird immer schöner , weiter so :ok:

P.S

Du weißt doch das du meine Lieblings ALTER MANN bist :D :D

Bis Bald

Flo!

dagmar bumper

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60

Samstag, 6. August 2016, 00:22

Sehr gut Bernd :ok: . Ich mach solche Ringe immer aus selbstklebender Plotterfolie. Die ist zwar auch sehr dünn, aber sicher stabiler. Super Arbeit.

So long

Matze

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