Damit bist Du nicht allein. Ich bin für jeden Tipp, jede Anregung, jede Meinung, jedes Lob und selbverständlich auch für jede Kritik sehr sehr dankbar.Ich hielt es nur für richtig das hier zu schreiben weil ...
Danke. Eigentlich wollte ich nur mal wissen, ob ich es in der Größe hinbekomme. Beim Anschauen des Probestückes ohne musste ich immer schon sehr genau hinschauen um den echten vom Powerspleiß zu unterscheiden. Am Modell spare ich mir die Mühe und nutze nur PowerspleißHübsch :-)
Das Morope ist straffer geschlagen, da wird es schwieriger, aber den Unterschied zwischen dem Powerspleiß und dem richtigen Spleiß sieht am Modell keiner :-)
ja, da haben sich die englischen Werftarbeiter auch sehr gewundert, als sie die Le Superbe (wie sie ja noch am Heck stehen hatte) das erste mal im Trockendock näher untersucht haben. Auch die Werftdirektoren und der Oberschiffsbaumeister konnten sich keinen Reim auf diese, extrem breiten, Abschlussleisten über der Kupferung machen. Die Admiralität in London setzte umgehend eine Untersuchungskomission ein, welche den Auftrag hatte, Sinn und Zweck dieser breiten Abschlussleisten zu Ergründen. Nach tage- und wochenlangen Untersuchungen kamen die Herren der Admiralität zu folgendem Ergebnis: Der Ingo hat Kacke gebaut!Hübsch, nur die Abschlussleiste der Kupferplattei ist viel zu dick, hat ja die gleiche Dicke wie das Barkholz.
Also, der nächste Bauschritt wird nicht wie geplant die Bb-Stückpforten der 2. Batterie, sondern Abriss und Neubau der Abschlussleisten.
Ich sehe es nicht als Rückschlag, sondern als Korrektur zur Verbesserung des Modells (positiv DenkenRückschläge sind unvermeidlich.
Natürlich werde ich die Ergebnisse hier zeigen. Wie komme ich sonst an eure Meinungen und Ratschläge?Bitte vergiss nicht, uns über das Resultat der Farbdraketest zu informieren. Ich hab in letzter Zeit die Erfahrung gemacht, dass selbst dann, wenn die gleichen Materialien verwendet werden, erstaunlich unterschiedlich Ergebnisse erzielt werden. Danke.
Graviert habe ich mit der Rückseite von meinem Skalpell. Als Lineal habe ich ein ca. 1,5cm breites Stück Polysheet genommen und in die Ecken zwei kleine Stück 2x2mm Poly geklebt. Das "rutscht" als Abstandhalter auf dem Barkholz und durch die Lücke in der Mitte folgt es auch gut der Rundung am Bug. Für die zweite und dritte Gravur kommen dann nochmals je ein 2x2mm Polystück dazwischen, gehalten von einem kurzen 1mm Rundpoly in entsprechenden Bohrungen. Ist schwer zu erklären, ich mache Bilder wenn ich das nächste mal meine Werft auspacke.Und dann hätte ich noch gerne gewusst, wie du die Plankenfugen am Rumpf graviert hast. Hast du dir auch spezielle Lineale gebaut?
Auf jeden Fall. Mit jedem Mal wird sie besser, wobei ich natürlich davon ausgehe sie nur noch einmal machen zu müssen, dann nämlich richtigAlso bleib dran.
Nein, der bleibt trocken.
Zitat
1. Machst Du den Untergrund vor dem draken nass?
Ein ziemlich weicher mit gerader Kante, in meinem Falle von da Vici mit Synthetikborsen (ca. 1,5cm breit). Es kommt mir eigentlich nur darauf an, die Farbe möglichst schnell und großzügig aufzubringen.
Zitat
2. Weicher oder harter (Borsten-) Pinsel
Das Ganze sieht schon sehr gut aus.
Bin richtig gespannt auf das fertige Modell und vorher noch auf die ganzen Schritte bis dorthin.
Wenn man eines in unserem Hobby braucht, dann Geduld und Zeit.
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