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. Ein weiterer Augbolzen mit Ring kommt auch noch analog zur Backbordseite hinzu.






Häppi börsdäi
, ich hab mich riesig gefreut (Hagen: Deine Comicversion ist der Hammer
!! ). Ich war an meinem Geburtstag offline, da unterwegs auf Einführungsveranstaltung für meinen Ferunistudiengang und komm grad erst nach Hause.
). Aber ich bleib am Ball und was sind schon 2,5 Jahre Studium im Vergleich zu mehreren Jahren Modellbau?
Unsere Uhren ticken hier ja zum Glück anders, Zeit hat hier eine andere Dimension. Aber mal abwarten, et kömmt wie et kömmt, wir werden sehen...
, die man einerseits hasst und froh ist, wenn man damit durch ist, auf der anderen Seite aber wichtig und bei einigermaßen optisch gelungenem Ergebnis auch ziemlich befriedigend, da extrem Stabilität schaffend, finde ich.
Auhaua!
)
. Aber mal schauen, bislang lief ja alles doch am Ende einigermaßen rund. Acha ja, ein kleiner
, da die Toppnanten später an den Stengewanten schamfielen würden und ein Anbrassen so gut wie nicht möglich gewesen wäre, was an meinen selbstgezimmerten Rundmarsen und den damit einhergehenden Positionierungen der Stengewanten liegt. Daher habe ich sie „quasi holländisch“ und der späteren Epoche vorwegnehmend an Augbolzen an den Eselshäuptern in Höhe der Marsstengegatts vorverlegt
. Ich denke, sowas sehen aber später nur die absolut fitten Profis - und diese dürften sich meine Chimäre sowieso nicht antun…








![]()
Schmidt
. Nein?!
Gut, dann erklär ich‘s Euch
. (Vor allem Galeonenbauer (so wie ich ja eigentlich) dürften bzw. sollten sich diese Frage stellen, da ja keinerlei Jungfern oder Doodshofderen dafür Verwendung fanden
.) Hier die Lösung:
...



Na, das kann ich aber nur so zurückgeben
Zitat
weil sie so realistisch wirken als während man an Bord
.
Das kann -wenn überhaupt- allerhöchstens nur daran liegen, dass ich zum einen meine Blöcke vor dem Einbinden alle rundschleife, mit "Rollennut" versehe und dunkel (Nussbaum) beize
Zitat
Deine Takelage wirkt einfach korekter in der Ausführung wenn du verstehst was ich meine![]()
. Außerdem werden bei mir Wanten und Wanttaljen mit Jungfern konsequent mit schwarzer verdünnter Plakafarbe übergejaucht (und seit Neustem im noch feuchten Zustand mit Dosendruckluft gleich wieder abgeblasen, damit ich die Taustrukturen nicht zukleistere. Damit ich nicht den ganzen Kahn gleich mit schwarz besprenkel, hinter- bzw. unterlege ich die Wanten oder was es sonst so zu überjauchen gilt, mit Papier um die Plakaschrapnellen entsprechend abzuwehren und aufzufangen. Das geht prima!
). Geteerte Wanten habe ich auch so dunkel/schwarz/braun an zahlreichen Repliken so gesehen (Götheborg, Bounty, Batavia usw.), es erscheint mir realistisch, waren sie doch auch dick mit Schieferöl(?) oder Pech imprägniert/geteert, obwohl ich den Kontrast zwischen hellen Taljeläufern und Webleinen zum dunklen stehenden Gut an vielen Modellen eigentlich optisch schön finde.
, da sie sich ständig beim Steifsetzen seitlich vertrimmte oder die oberen Jungfern nicht auf einer Linie saßen. Auch wollte ich sie richtig unter Spannung bringen, damit sich das ganze später beim weiteren Aufriggen mit den Brassen der oberen Segel des Großmastes nicht gnadenlos bugwärts verzieht. Aber nun ist auch das geschafft. Alle Wanten müssen nun noch oberhalb der oberen Jungfer mit Zurrings versehen und beschnitten werden, dann kann ausgewebt werden. Wenn die unteren soweit fertig sind, bringe ich allerdings erstmal die Püttingwanten an, die zur Besanmars führen. Alles sehr filigran dimensioniert, im Gegensatz zu den „fetten“ Wanten an den Masten davor. Aber was soll’s? Hat ja letztendlich hingehauen.








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