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Holz: Ostseebark "Agnes von Rostock" 1850

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McKay

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31

Dienstag, 8. April 2014, 21:25













FatOrk

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32

Freitag, 11. April 2014, 03:15

Das ist ja ein knuffig kleines Schiff! Habe den Baubericht gerade erstmalig gesehen. Mach bitte weiter damit, bei meiner HMS Surprise in 1:300 habe ich noch ein paar offene Baustellen ohne Ahnung, wie ich die lösen soll. Da werde ich eventuell ganz unverfroren von dir klauen ;)
Grüße, Leo

Im Bau: Holländischer Zweidecker in 1:150 als scratch mit RC
Im Baz: HMS Surprise 1:300 als Scratch

McKay

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33

Freitag, 11. April 2014, 14:41

Hallo Leo!
Schön wenn Du hier Anregungen für dein Schiff findest. Immer bediene dich.
Gruß Detlef

McKay

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34

Freitag, 11. April 2014, 14:43











McKay

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Freitag, 11. April 2014, 14:48

Das Steuerrad

















McKay

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36

Mittwoch, 16. April 2014, 06:55

McKay

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Mittwoch, 16. April 2014, 06:59

Das Bratspill





McKay

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Donnerstag, 24. April 2014, 09:23

Das Beiboot



























dafi

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Samstag, 26. April 2014, 22:06

Bockstark!

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

McKay

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40

Dienstag, 6. Mai 2014, 18:28

















dafi

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41

Dienstag, 6. Mai 2014, 23:21

:-) :-) :-)

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
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markar

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42

Mittwoch, 7. Mai 2014, 07:49

Ohne Worte ;)
Im Bau: HM Schooner Pickle, 1:64
Fertig: Nina, 1:65
Fertig: Santa Maria, 1:65

McKay

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43

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 16:05

Der Sommer ist vorbei und ich kann mich wieder meiner "Agnes " widmen.
Die Jungfern.













Die Jungfern bestehen aus gehärtetem FIMO. Durchmesser 1,0 mm mit drei 0,3 mm Löchern für das Taljereep. 192 Stück brauche ich. Macht 576 Löcher.
Habe erst mal Bohrer nachbestellt. Der letzte ist jetzt abgebrochen.
Bis später
Detlef.

FatOrk

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44

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 14:43

süß :-)

Aber eines der Maße stimmt irgendwie nicht. Bei drei 0,3mm Löchern müssten die in Reihe angeordnet die Jungfer fast teilen. Wenn man jetzt per Auge die Löcher übereinander verschiebt, dann stehen die 3*0,3mm =0,9mm und der 1mm nicht im Verhältnis. Kann es sein, dass der Radius der Jungfern 1mm ist, also der Durchmesser 2mm?
Grüße, Leo

Im Bau: Holländischer Zweidecker in 1:150 als scratch mit RC
Im Baz: HMS Surprise 1:300 als Scratch

McKay

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45

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 15:01

Du hast natürlich recht. hier liegt ein schreibfehler vor. es muss 1,5 mm heißen. Ist trotzdem recht schwierig die drei löcher da rein zu bekommen. hohe ausschussrate.
danke für den hinweis.
gruß
detlef

FatOrk

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46

Freitag, 3. Oktober 2014, 14:37

Zitat von »McKay«

Ist trotzdem recht schwierig die drei löcher da rei zu bekommen. hohe ausschussrate.


Ja, 1,5mm bleiben tatsächlich klein. Ich habe es damals mit den Jungfern einfach sein lassen :P

Finde ich gut, dass du dich durchbeisst (-bohrst) :ok:
Grüße, Leo

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McKay

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47

Samstag, 4. Oktober 2014, 17:58

Hallo Leo!
Normalerweise mache ich das mit den Jungfern auch nie. Das Modell ist aber ziemlich groß. Deshalb versuche ich das mal. Dauert nur etwas.
Gruß
Detlef

Ichselbst1976

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48

Samstag, 4. Oktober 2014, 21:55

Bin gespannt wie es weitergeht.An einem Buddelschiff wollte ich mich schon immer mal versuchen....
www.Streichholzbasteleien.de

McKay

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49

Montag, 23. März 2015, 00:58

Hallo zusammen!
Nach ungezählten Versuchen mit den Jungfern, habe ich diesen Teil meines Projekts aufgegeben. Sie sollten eigentlich maximal 1mm Durchmesser haben. Das wären 30cm im Original. das wäre auch schon ziemlich groß. bei 1,5 mm gelingen mir die drei Bohrungen, aber dann fehlt mir der Platz auf den Rüstbrettern und die Wanten stehen zu weit auseinander. Also back to the roots.
Ich mache es so wie immer. vielleicht finde ich mal jemanden, der mir die drei Löcher in 1mm kleine scheiben bohrt.
Jetzt habe ich die Rüstbretter angebracht und angefangen die Masten aufzustellen. Die Wanten sind jeweils ein Faden der von dem Rüstbrett Bb durch die Saling, Mastdopplung, Saling zum Rüstbrett Stb und wieder zurück führt und so weiter. Die Pardunen sind dann immer ein Faden pro Pardunenpaar.
Es grüßt McKay

















Ichselbst1976

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50

Montag, 23. März 2015, 17:27

Hallo.Die Details beeindrucken mich sehr.Ein wirklich guter Baubericht.Gruß Rene.
www.Streichholzbasteleien.de

McKay

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51

Dienstag, 24. März 2015, 19:48

Hallo Zusammen!
Schnell noch den Baufortschritt dokumentieren. Die Masten stehen. Wanten und Pardunen sind noch nicht ganz vollständig aber alles steht schon mal stabil. Jetzt kann ich getrost weiterarbeiten, ohne das mir ein Mast umkippt.
Das gespreizte Stag vom Groß- zum Fockmast gefällt mir irgendwie nicht richtig. Wenn das so stimmt, musste man ja immer das Fockgroßsegel darüber wuchten, wenn der Wind von der anderen Seite kam. Am Bugspriet habe ich kleine Ösen gesetzt um die Stage hindurch zu führen.
Es grüßt Detlef







Sir Nelson

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52

Dienstag, 24. März 2015, 20:39

Frei nach "Mr.Spock.... "Faszienierend" :ok:
Mein Zentrum gibt nach, mein rechter Flügel weicht zurück, Lage ausgezeichnet. Ich greife an. :ahoi:
"Zitat von Gerneral Ferdinand Foch, Oberkommandierender der 9. Deutschen Armee am 8. September 1914"

McKay

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53

Montag, 30. März 2015, 19:55

Hallo und guten Abend!
Bis jetzt ging ja alles gut voran.



Leider habe ich nun festgestellt, das Wanten und Stage zum Teil recht schlaff waren. Da ich die Wanten aber schon festgeklebt hatte, noch ein paar Bohrungen in den Masten durchführen wollte und gemerkt habe, das die Mastfüße-oder-kragen fehlen und es sich sowieso besser arbeitet, wenn der Mast noch nicht auf dem Schiff steht, gab es nur die große Lösung. - Masten wieder runter.



Dabei ging natürlich auch was zu Bruch.









Konnte aber repariert werden.







Die kleinen Wanten zum Eselshaupt lassen sich so auch viel besser anbringen.

Es grüßt
McKay

McKay

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54

Dienstag, 7. April 2015, 22:28

Hallo Zusammen!
Der Fockmast bekommt nun seine Rahen und Segel. Die Segel werden mit Haarlack eingepinselt und mit dem Fön getrocknet. Das gibt Ihnen gleich die richtige Form.







Der fertige Fockmast kann jetzt aufgestellt werden. Vorher müssen aber die beiden anderen Masten noch mal vom Schiff.











Beim Großmast wird genauso vorgegangen. Für die Fäden, die beweglich bleiben müssen, werden Ösen angebracht. dazu verwende ich einzelne Drähte von Kupferlitzen.







Obwohl der Besan noch fehlt sieht es jetzt einem Segler doch schon mal ähnlich.







Die Fäden werden wie immer aus dem Modell geführt und enden in meiner "Fadensortieranlage"





Das war es erst mal.
Bis bald.
Es grüßt McKay

McKay

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55

Donnerstag, 9. April 2015, 18:40

Hallo!
Der Besanmast steht jetzt auch. Ein paar Wanten fehlen noch.
Ich bring das jetzt mal als Fotostrecke, Beim Aufstellen fiel mir auf, Das der Besan zu hoch ist. Ich hatte ihn im Bauplan von der Spitze bis zum Deck gemessen, wie die anderen auch. Dabei hatte ich übersehen, das erja durch das große Deckshaus geht. Also musste er noch mal gekürzt werden.





















McKay

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56

Donnerstag, 9. April 2015, 18:47

Das war wohl zu viel auf einmal. Hier kommt der Rest.





















Das ist übrigens meine Werkstatt.
Gruß
Detlef

McKay

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57

Freitag, 17. April 2015, 06:47

Noch ein kurzer Nachtrag



McKay

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Samstag, 19. September 2015, 14:58

Hallo, Liebe Interssierte!

Jetzt will ich mich endlich mal dran machen, meinen baubericht zu Ende zu bringen. Das Schiff ist schon Anfang Mai fertig geworden. Einen Tag vor dem Treffen der Buddelschiffergilde in Lübbenau um genau zu sein. Dann kam gleich der Urlaub, dann der Sommer, dann Polterabend (nicht meiner), dann Hochzeit (auch nicht meine), dann eine Schuleinführung (schon gar nicht meine), Geburtstag und und und.

Also los jetzt!

Dem Schiff fehlten noch die Anker. Wie die gemacht werden, habe ich schon mal gezeigt.
Hier mal ein Größenvergleich.



Und der Anker am Schiff. Auf derBackbordseite sieht es genauso aus.



Damit ist das Schiff fertig und die Mannschaft kann es in Besitz nehmen. Sie wollte unbedingt schon an Bord sein, wenn es durch den Flaschenhals geht.













McKay

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59

Samstag, 19. September 2015, 15:22

]Und weiter geht es.
Die Flasche ist ein Produkt der Firma Ströhmann aus Herborn und für dieses Schiff extra angefertigt.
Die See ist aus Plastilin, auch wie immer.



Die Fäden sind sortiert,



und los geht es. Ich habe das schon zig mal gemacht, aber es bleibt spannend. Passt alles durch den Hals, hab ich da ein knacken gehört?



Alles hat gepasst und das Schiff hat es schon mal in die Flasche geschafft.



Alle Fäden sind gestrafft, alles ist an seinem Platz. Und die Leute am Strand haben was zu schauen.









das Schiff an seinem Platz im Regal.

Höchstwahrscheinlich werde ich die Flasche noch mal öffnen und einige Veränderungen vornehmen. Erstens sind die zwei Herren am Strand etwas klein geraten. Meine Vorstellung war, eine Perspektive zu schaffen. Aber mit den kleinen Figuren wirkt das Schiff zu groß. Da müssen ein paar richtige Kerle her. Zweitens liegt das Schiff nicht tief genug im Wasser. Da muss ich die Flasche noch mal erwärmen, um es tiefer in die Knetmasse zu drücken.
Und drittens hat sich das Ankertau des Backbordankers gelöst. Das geht gar nicht. wenn ich die Zeit dazu gefunden habe, werde ich das hier zeigen. Außerdem fehlen noch die vergleichenden Bilder der neuen und der alten" Agnes". Eins kann ich in aller Bescheidenheit schon mal sagen: Die Neue ist ganz gut gelungen.
es grüßt,
Detlef.

archjofo

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60

Samstag, 19. September 2015, 20:36

Hallo Detlef,

das ist ein Meisterwerk!
Respekt!
Viele Grüße
Johann


Video - La Créole - 1827 - Bewaffnung / Schiffsartillerie

Video - La Créole - 1827 - Takelage Teil 3

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