@rolf,
da biste aber nich der einzigste
und weil wir mal grade so schön am überlü - eh - legen sind..
das "böötchen" wird ja 10,8 cm breit an seiner breitesten stelle, laut hachette
der breiteste spant am modell hat schon 10,6 cm spannweite
heist.. da passt nur noch n millimeter drauf, und dann war´s das von der breite
also.. einfach beplankt.
für mich is das kein problem, ganz im gegenteil hat man sich n haufen arbeit mit ner doppelbeplankung gespart.
und nun das schöne...
es wurde angesprochen, wie denn die bullaugen da rein kommen..
das is nich nur sehr gute, sondern ne verdammt gute frage...
entweder wir basteln uns schablonen, um die augen auf´s boot zu bringen.. was noch das sinnvollste wäre, je nachdem was die sich da von hachette ausdenken.
und prompt gefiel mir mal wieder was nicht...
was ist.. wenn wir den rumpf komplett zu planken, und dann bohren müssen ?
wollt ihr die reste vom bohren im boot haben ?
ich nicht....
also bleibt eigentlich nur ein paar wege offen...
die letzte reihe unterhalb der sülling offen lassen, schablone dran, bohren, und ausklopfen, um die späne aus dem boot zu kriegen.
oder aber wir verlegen ein "falsches" deck, und bohren alles an den bordwänden vor, ehe wir das echte deck anbringen......
und dann hat mal einer bei ner trumpeter bismarck 1:350 ardennehülsen als bulleyes eingesetzt
die idee will mir nich mehr aus dem kopf.... denn sieht man die bohrungen am modell ( hier im heckbereich ) von hachette is denen nich nur einmal der bohrer in der gegend rumgewandert...
ich für meinen teil werd mir erstmal teakfurnier kaufen, und das dann zuschneiden - nur als vergleich, und dann die clou-beize
mal sehen
vielleicht gehts ja doch, das man die leisten von hachette so halbwegs ordentlich verbasteln kann
wenn ich das mal gemacht hab kriegt ihr auch bildchen dazu
gruß
hauke