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Das Problem der Briten war in der Tat die ungenügende Panzerung des Oberdecks, das war schon im WW1 in der Skagerakschlacht ein massives Problem und hat mehr als ein Schiff gekostet. Bei der Hood, als altes Schiff war das auch die Schwachstelle, das wusste Admiral Holland auch, er hat noch versucht, die Distanz zur Bismarck zu verkürzen, um den Aufschlagwinkel möglicher Treffer zu verändern, aber da war es schon passiert..Nun ja, ich glaube nicht, dass die Beplankung bei solch eher nüchternen und zweckgebundenen Kriegsschiffen eine Zierde war. Die Konstrukteure hatten sich mit Sicherheit etwas dabei gedacht, dass Oberdeck mit Holz zu beplanken. Und sei es nur, um das Deck rutschfester zu machen. Heute werden Decks besandet. Ich habe einmal die Planken an der breitesten Stelle gezählt. Es sind 27Stk. Wenn ich sie durch die Breite des Potts von 21,7m teile, komme ich auf eine Plankenbreite von 0,8m. Da sind die vorgesehenen Planken für´s Modell doch ein guter Kompromiss, oder?
@Hauke
Da hatte die Hood aber keine Panzerung auf Deck. Das Geschoss, dass sie zum absaufen getroffen hat, ist in einem Munitionsbunker explodiert. Und die sind bekanntlich an der tiefsten Stelle des Schiffs. Da ist die Granate also durch mindestens 3-4 Decks gerauscht, bevor sie explodierte.
LG, Rolf
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