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421

Mittwoch, 18. Februar 2015, 08:35

Guten Morgen Schmist,

das schaut extrem geil aus :ok: , das werd ich mir abschauen und auch versuchen ;) . Nur einen Tipp geb ich Dir: Da die Brooktaue unter den Flaschenzügen an der Bordwand befestigt waren würde ich die Brooktaue zuerst machen. Ich hab die folgender massen gemacht, ein Tau für das Brooktau hergenommen, einen Dorn im Durchmesser des Kanonenknuddels hinten hergenommen und mittig durch das Tau gestochen, mit Superkleber fixiert und den Dorn wieder herausgedreht bevor der Superkleber angezogen hat (damit der Dorn nicht festklebt). Damit hast Du ein Auge im Tau das so bleibt wie man will, dann hab ich zwei Ringbolzen mit einem Aussendurchmesser von 1,5 mm gemacht, die Enden des Brooktaus durchgefädelt umgeschlagen und mit Superkleber fixiert, Tauüberstände angeschnitten. Dann wurden die Ringbolzen auf ein Minimum gekürzt und das Brooktau mit dem Lock am Kanonenknuddel angeklebt. Die beiden Enden mit den Ringbolzen hab ich passend an den vorderen Rädern der Laffette seitlich angeklebt und dann das ganze Geschütz so an Bordwand und Deck geklebt, ging eigentlich recht gut. Jetzt könnte ich recht bequem die Flaschenzüge anbringen da mir da nix mehr verrutschen kann (sofern ich die Flaschenüge hin bekomm). Soll nur ein Tipp sein wie ich mir das bei Dir recht bequem vorstellen kann.

LG
Oliver

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422

Mittwoch, 18. Februar 2015, 10:12

Das Ergebnis schaut gut aus. :ok:
Lediglich der verwendete Faden scheint mir hierfür etwas zu dick zu sein.
Welcher Durchmesser ist das denn in etwa und hättest du auch dünneres Material zur Verfügung?
Ließe sich mittels Knoten eigentlich auch ein Doppelblock tricksen ?(


Grüße
Holger

423

Mittwoch, 18. Februar 2015, 11:40

Oliver: Das werde ich genau so versuchen.

Das Tau ist von Morope: 0,25 mm. Das macht in dem Maßstab 4,5 cm Durchmesser. Das finde ich nicht so unrealistisch! Eine Nummer kleiner wäre 0,1 mm (Morope ist ein Must!). Das wären 1,8 cm im Original, aber das ist definitiv zu dünn.

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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424

Mittwoch, 18. Februar 2015, 15:52

Hm, trotz der Lücke bei Morope käme 0,1 mm eher hin als 0,25 mm. Ist ja kein Brooktau sondern das Takel zum Rücken der Kanone.
Die Taue sind meist dünner als man aus dem Bauch schätzt. Falls die Theorie dahinter interessiert ist dies ganz hilfreich pdf
Mit Size ist dort der Umfang gemeint, nicht der Durchmesser.

Holger

425

Mittwoch, 18. Februar 2015, 16:29

Nur zur Info: Morope gibt es auch nach wie vor noch in 0,15mm (Stand: Takelarbeits- und Aufriggbauphase Golden Hinde), allerdings nur "on demand" und nicht mehr ab Lager. Hatte ich selber bereits bezogen von A. Gondesen, obwohl nicht mehr gelistet. :ok: Einfach freundlich nachfragen, das müsste immer noch gehen, denke ich.
@Schmidt: Ich finde, Deine Versuchsanordnung geht definitiv optisch schon in die richtige Richtung!! :thumbsup:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



426

Mittwoch, 25. Februar 2015, 11:33

Der Einbau der Schoten und Treppen auf dem Deck ist jetzt abgeschlossen. Auch hier mussten die Teile wieder heftig aufeinander zu geschliffen werden. (Ich werde das Modell irgendwann mal ohne irgendwelche Umbauten zusammenkleben um zu sehen, ob diese Ungenauigkeiten alle auf meine Eingriffe zurückgehen, oder ob damals in England die rechte Hand nicht gewusst hat, was die linke tut. Man müsste mal die neue Wasa von Revell zusammenbauen um zu sehen, ob sich da in der Zwischenzeit was verbessert hat...)










An einem der schmalen Laufgänge vor der Treppe fehlt Airfix-seitig das Geländer. Da muss ich noch was improvisieren.

Schmidt
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427

Mittwoch, 25. Februar 2015, 11:51

Du machst das schon! :thumbsup: Sie gefällt mir aber nach wie vor schon sehr! Der Passgenauigkeitstest wäre tatsächlich mal interessant aber etwas aufwändig :roll: .

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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428

Mittwoch, 25. Februar 2015, 13:53

Vielleicht hab ich das sogar noch von früher in der Krabbelkiste, falls du brauchst.

Lieber Gruß, DAniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

429

Mittwoch, 25. Februar 2015, 15:27

Danke. Ich guck erstmal, ob eine Schnellabformung funktioniert.
Schmidt
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430

Sonntag, 1. März 2015, 20:09

Ich habe mich immer gefragt, was sich eigentlich unter der Krone über dem Backdeckschott befindet? Eine Hausbar für die Decksoffiziere? Nein, eine Glocke, die womöglich in einer Art Schalltrichter saß, um ihre Leistung zu steigern (?).
Also Abbruch


und Einfügen einer selbstgedrechselten Glocke:



Das fehlende Geländer ist qua Abguss entstanden und befindet sich am Platz:



Das war's! Der Rumpf ist so gut wie fertig. Hier ein kleiner optischer Rundgang. Was die Fotos wahrscheinlich nicht transportieren: Beim Durchtrocknen wird die Ölfarbe immer tiefer und wärmer:














Schmidt
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Beiträge: 1 075

Realname: Christian

Wohnort: Hallbergmoos

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431

Sonntag, 1. März 2015, 20:56

Absolut genial sieht richtig echt aus.
Aber hast du nicht angst das du dir bei den nächsten arbeiten nicht die eine oder andere Stückpforte abbrichst.
Mfg Christian
Der Nachbar hört AC/DC ob er will oder nicht :cracy:

Beiträge: 3 543

Realname: Johann

Wohnort: Münchsmünster

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432

Sonntag, 1. März 2015, 21:02

Absolut genial sieht richtig echt aus.

Dem kann ich zu 100 % zustimmen!

433

Sonntag, 1. März 2015, 21:31

schöner kann man diesen bausatz wohl nicht veredeln! schmidt the pimp! :respekt:

434

Montag, 2. März 2015, 15:12

Höchst professionell - so muss ein wunderschönes Schiffsmodell aussehen.
Wenns nach mir ginge, müßte man nicht mehr viel dran machen, die unteren Masten dran, ein realistisches Dock drumherum und fertig.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw .

435

Montag, 2. März 2015, 17:42

Würde ich auch ganz gerne so machen. Immerhin beschäftige ich mich jetzt schon seit drei Monaten mit einem Airfix-Bausatz, den ich früher an einem WE zusammengesetzt hätte.
Aber leider habe ich mich ja dem Projekt verschrieben, die Prince dem Gemälde ähnlich zu machen, das ich hier schon gezeigt habe. Dazu muss sie allerding eine (wenn auch schon beschädigte Takelage erhalten).
Schmidt
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436

Montag, 2. März 2015, 17:46

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437

Montag, 2. März 2015, 17:54

Klasse Bemalung, Schmidt :ok: :ok: :ok:

Grüße Marcel

Beiträge: 2 140

Realname: Matthias

Wohnort: Schwetzingen, Baden-Württemberg

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438

Montag, 2. März 2015, 18:32

Ich hab mich schon gefragt, ob die Glocke noch kommt. Ist also anscheinend im Bausatz nicht vorgesehen :nixweis:. Was mich erstaunt hat, waren die zweigeteilten Stückpforten zwischendrin aber zumindest die neben der Admiralitätspforte hab ich auch beim Dockyard Modell auch gefunden. War mir vorher noch nie aufgefallen 8|. Prima beobachtet und spitze in der Ausführung :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


Fertig:
H.M.S. Prince 1670 , Millenium Falcon von mpc

Im Bau:
Soleil Royal Holzmodell 1:140

439

Montag, 2. März 2015, 19:30

Glückwunsch!
Eigentlich wollte ich kein historisches Schiff als Plastikmodell mehr bauen.
Man sollte nie nie sagen, erst recht nicht, wenn man solche Vorlage als Bauanleitung nutzen kann.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

440

Dienstag, 3. März 2015, 12:56

Ausgezeichnete Arbeit. :ok:

Da sieht man, was sich aus Bausätzen alles realisieren lässt.

Beste Grüße

Bernd

441

Dienstag, 3. März 2015, 19:16

(wird) sicher die schönste (mir bekannte) umsetzung dieses kits!!!! so sez the roeler

442

Mittwoch, 4. März 2015, 18:36

so sez the roeler

...and the roeler sez so...und der Mickey natürlich auch! :sabber:
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

Beiträge: 437

Realname: Holger

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443

Mittwoch, 4. März 2015, 20:00

Hergvorragende Bemalung :ok:
Das Gemälde als Dio nachzustellen finde ich klasse :D
Mal sehen ob wir uns da ergänzen oder Ideen geben können.
Das dürfte auf jeden Fall schon mal eines der ausgefallendsten Prince Modelle werden, die ich kenne.

:wink:
Holger

444

Mittwoch, 11. März 2015, 08:07

Die beiden folgenden Fotos zeigen die Brooktaue an den Geschützen auf dem Oberdeck, mehr aber noch, welch gemäldige Atmosphäre man mit dem richtigen Licht kreieren kann. ;)






Für die Rückholtaue habe ich jetzt die allereinfachste Fadenmitknotenlösung gewählt, weil man aus fast jeder normalen Betrachterentfernung sowieso keine Details sieht.




Und nun etwas ganz anderes. Ich habe in der Zwischenzeit die Masten gebaut. Hier befanden sich die Konstrukteure des Bausatzes offenbar unter Zeitzwang. Die Teile passen kaum zusammen. An den Übergängen bei den Eselshäuptern musste ich sie aufwändig aufeinander zu schleifen, und dann blieben immer noch Spalte, die mit Spachtelmasse zu füllen waren. Die Plastikwuhlings habe ich abgeschliffen, anschließend die Masten lackiert und gedrakt. Erst danach habe ich die Wuhlings aus Takelgarn rekonstruiert.






Ich muss den Bausatz aber auch loben. Die Marse zum Beispiel sind filigrane Schmuckstücke.






Am Fockmast habe ich die Bramstenge durch eine Flaggenstange ersetzt. Das Modell wird ja mit reduzierter Gefechtstakelage gezeigt.




Schmidt
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445

Mittwoch, 11. März 2015, 08:41

Wieder tolle Details ! Auch die Masten sehen perfekt aus !
Sehe ich das richtig, daß Du sie mit einem Messingrohr verstärkt hast ?
Oder ist das nur ein Ansatzstück ?
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

446

Mittwoch, 11. März 2015, 19:51

Verstärkt sind sie nicht. Man (ich jedenfalls) kriegt kein Messingrohr in einen massiven Plastikmast. Ich habe unten aufgebohrt und.....
Ne, kommt mit Bildern.
Schmidt
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447

Mittwoch, 11. März 2015, 23:11

Es ist eigentlich ein trauriges Kapitel: Die Masten bei Plastikschiffen. Im Grunde sind sie ein Grund zu sagen: Das ist einfach nicht das richtige Material. Man kann alles Mögliche als Plastikbausatz herausbringen, aber doch bitte keine Segelschiffe mit turmhohen Masten, die dann mit kleinen Pinnen im Deck stecken und im Wind der Takelhände schwanken. Wieviele Modelle sind wohl in die Ecke geflogen, als die ersten Wanten ihre Masten geknickt haben? Nun ja.
Doch ich hatte, obwohl frühkindlich traumatisiert (wie wir alle) die Unbill vergessen und fröhlich drauflosgebaut. Bis mir klar wurde, dass ich etwas unternehmen muss, obwohl der Rumpf bereits irreversibel geschlossen ist.
Also habe ich einen Bohrer in ein Messingröhrchen gesteckt und nach Augenmaß die Position des Kielschweins angepeilt.




Jetzt hat das Schiff ein Versenkventil.




Spaß beiseite. Heikel ist es, ein 3 mm Loch in einen Mast zu bohren. Das macht man am besten mit der Hand und gaaaanz langsam, sonst bekommt der Mast Spaghettiform. Im Loch verschwindet die passende Messingstange, und das Angebinde darf dann an seinen Platz tauchen.






Passt. (Hoff' ich mal!)




Schmidt, der es hätte einfacher haben können
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448

Donnerstag, 12. März 2015, 14:41

Ja diese lächerlichen biiiiegsamen Plastikmasten.
Bei der Neuauflage der "Mauretania", die kam glaub ich Ende der 90er raus aus "grauem" Plastik, war ich entsetzt über das weiche Plastik. Das Teil habe ich längst bei Ebay vertickt und zuvor die Originalauflage aus "weissem" und deutlich festerem Plastik geholt.
Wie auch immer, diese Plastikmasten waren so weich und biegsam, dass absolut niemand die benutzen könnte. :bang:

Bei meinen Schiffsmodellen treibe ich deswegen einen nicht unerheblichen Aufwand für eine Konstruktion auf dem Schiffsboden, also innen im Rumpf, um dort dann die Messingmasten stabil zu verankern. Da macht es richtig Spass das Modell nur an den Masten anzufassen und hin- und her zu bewegen.
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw .

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Realname: Matthias

Wohnort: Schwetzingen, Baden-Württemberg

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449

Donnerstag, 12. März 2015, 14:58

Wäre es dann nicht am besten, die Masten in Holz nachzubauen?
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


Fertig:
H.M.S. Prince 1670 , Millenium Falcon von mpc

Im Bau:
Soleil Royal Holzmodell 1:140

450

Donnerstag, 12. März 2015, 15:23

Matthias, die Antwort lautet: Ja.
Allerdings wären die extrem dünnen Mars- und Bramstegen auch in Holz nicht wesentlich stabiler. Königsweg: Untermasten aus Holz, Stengen aus Metall. Man musste dann allerdings die metallenen Stengen konisch schleifen. Eine Arbeit für jemanden, der VuM erschlagen hat.
Schmidt
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