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Realname: Matthias

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1 381

Donnerstag, 12. Februar 2015, 23:15

Hoffentlich hat ihn der Röler nich mit Männerschnupfen angesteckt ;)
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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1 382

Donnerstag, 12. Februar 2015, 23:28

Ihn vielleicht nicht, aber mich! ;( Ich war heute den ganzen Tag zu Hause und rotzte mir die Seele aus dem Leib mit allen grippalen Begleiterscheinungen, sie man sich so wünscht. Gute Besserung Bernd und Solidarnosch!! :five: Und dabei hatte ich gerade gestern mein neues Virenschutzupdate aufgespielt. Greift wohl doch noch nicht so richtig... :motz:

Schöne Grüße

Chris :rrr:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

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1 383

Freitag, 13. Februar 2015, 14:12

:respekt:
ganz große klasse Bernd!
Die Beschläge die Achse und Seiten verbinden könntest du auch aus Draht hämmern, käme bestimmt gut.

1 384

Freitag, 13. Februar 2015, 15:39

Guten Abend allerseits,

vielen Dank für die Genesungswünsche, man(n) tut was man kann, aber in die Horizontale hat es mich noch nicht befördert....

@ Chris :wink:
Gleichen Wunsch an dich zurück, dich scheint es ja richtig erwischt zu haben... :huh:

@ Holger :wink:
Danke für die Blumen, mal sehen, wie es am Ende ausschaut. Was die Verbindung der Achsen mit den Lafettenwänden betrifft (wie auf den beiden Aufnahmen der Wasa und Batavia zu sehen) bin ich etwas vorsichtig. Die SR trieb immerhin rund fünfzig Jahre später ihr kurzes Unwesen. Ich habe solche "Klammern" bei Schiffsgeschützen ab Mitte des siebzehnten Jahrhunderts nicht mehr finden können. Gleiches trifft auch auf die Beschläge zum Schutz der Kanten zu, wie sie teilweise anfangs dieses Jahrhunderts noch ausgeführt wurden.

Beste Grüße

Bernd

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1 385

Freitag, 13. Februar 2015, 18:59

Solidarnosch

Gesundheit
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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1 386

Samstag, 14. Februar 2015, 18:07

Vielen Dank Matthias, guten Abend allerseits.

Nachdem die Radverzapfung Mark II jetzt meinen Segen gefunden hat, nähern wir uns langsam aber sicher wie die Katze der Milchschale unserer Schildzapfensicherung. ;)

Comme d'habitude wie der Franzose zu sagen pflegt, zunächst wieder die Aufnahme eines historischen Schiffsgeschützes, wo sehr schön die tiefe Zapfenlage in der Lafettenwand veranschaulicht wird, um genug Andruckfläche für die Kraftfübertragung aus dem Rückstoß zu besitzen.





Dafür einen 0,3 mm Messingdraht direkt am Gelenk einer Nadelzange eingelegt, gepresst und so einen "Flachstahl" hergestellt. Anschließend auf einem Holzbrett eine Vertiefung einezogen und einen 0.8 mm Kupferdraht mit dem gleichen Durchmesser wie die späteren Schildzapfen an den Kanonen in die Nut eingedrückt und das Messingstück aufgelegt.





Anschließend mit zwei kleinen Schraubenziehern das Metallstück auf den aus der Nut überstehenden Kupferdraht angepresst.....





...so dass auf diese Weise ein passender Rohling für die Zapfenschelle entsteht.





Danach folgen noch ein paar Anpassarbeiten et voilà, dann haben wir eine passende Schelle....





..und weitere Rohlinge harren der Bearbeitung...





Nach der Horizontal- folgt nun die Vertikalsicherung. Zunächst wieder solch ein Detail an einem Schiffsgeschütz aus der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts...





...und die Ausführung wie auf der L'Hermione rund ein Jahrhundert später. Das Prinzip ist dabei gleich geblieben, woraus ich die gleiche Sicherungsart für die Soleil Royal von 1669 ableite...





Ein 0,3 mm starker Messingdraht wird dazu wieder abgelenkt, zu einem U gebogen und eingekürzt. Auf ein Abflachen habe ich dabei verzichtet, um an den Enden genug Verbindungsfläche zur Schelle zu besitzen.





Anschließend werden die Bügel mittels Sekundenkleber auf der Schelle befestigt. Das hält immerhin 10 Gramm Zug aus, glaubt man gar nicht. Die Teile wurden noch nicht brüniert, da sich diese beim Einsatz des Sekundenklebers an einem Dummy ablösten. Dafür habe ich eine andere Lösung parat.





Und da sind die ersten vier Ausgaben, zwanzig weitere folgen noch für die Zwölfpfünder, die in der Kuhl aufgestellt werden.





Beste Grüße

Bernd

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1 387

Samstag, 14. Februar 2015, 18:12

Ich schließe mich dem vorletzten Bild an: reizend :grins:
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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1 388

Samstag, 14. Februar 2015, 22:15

Einen wunderschönen Abend Bernd,

ich kann nur sagen:Umwerfend!!!!!! :thumbup: :thumbup: :thumbup:

PS: Jetzt Verrat mir endlich woher du den Cent mit 45 cm Durchmesser bekommen hast. :lol: :lol:
Gruß aus Bayern Herbert_________________________________________________________________________________________________________


In der Werft LeSoleil Royal

Desweiteren eine halbfertige Modellbahnanlage

Mehrere 1:87er Militärmodelle zum Umbau

1 389

Samstag, 21. Februar 2015, 06:42

Ich schließe mich dem vorletzten Bild an: reizend :grins:


@ Matthias:
Sehr gut beobachtet und erwischt. ;) Ich erlaube mir des Öfteren hier und da bei den eingestellten Aufnahmen solche kleinen Späßchen. :D

@ Herbert:
Habe ich aus der Requisitenabteilung zum Film des kleinen Däumlings entliehen... :lol:


So Freunde der Berge, es fängt an zu dämmern. Noch eins, zwei Blicke in andere BB's, dann ist es Zeit für den Waldlauf... :|

Beste Grüße

Bernd

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1 390

Samstag, 21. Februar 2015, 08:50

Hallo Bernd,

wenn Du schon wieder in der Wald läufst, dann muss es Dir schon wieder besser gehen ... :ok:

Die kleinen U´s sind doch kaum länger als 1 mm, oder?
Und die klebst Du mit Sekundenkleber auf den Schildzapfengurt ( korrekte Bezeichnung: Flappe)?
Unglaublich!

1 391

Samstag, 21. Februar 2015, 09:24

Guten Morgen Johann,

danke der Nachfrage, ich bin wieder auf dem Damm. :smilie:

Die korrekte Bezeichnung für die "Zapfenschelle" ist in der Tat die "Flappe", (engl. capsquare, frz. susbande) und wird durch die Flappenschließbolzen (engl. capsquare key, frz. clavette de la sus bande) gesichert.

Ansonsten gut geschätzt, aber man weiß bei dir ja, woher es kommt.... ;)



Oben mal ein noch unberabeitetes Stück. Muss noch an den Enden angeschliffen werden. Rechnerisch ergibt sich 0,3 mm (Bügelstärke) + 0,3 mm (Riegel) + 0,1 mm Spiel ober- und unterhalb des Einschubriegels wären in Summe 0,8 mm . Ich werde aber den Einschubriegel auf 0,5 mm erhöhen, damit ergäbe sich genau 1 mm.... :D

Mit Löten ist da beim besten Willen Schluss, denn zwischen die Bügelenden muss ja noch Platz sein für besagten Einschubriegel. Der Sekundenkleber hat eine Haftfähigkeit von 1 Kg pro Quadratmillimeter. Die Querschnittsfläche der Bügelenden ist deutlich kleiner, reicht aber immer noch für eine gute und zugsichere Verbindung.

Beste Grüße

Bernd

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Realname: Johann

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1 392

Samstag, 21. Februar 2015, 15:52

Hallo Bernd,

es ließ mir einfach keine Ruhe.
Und so habe ich es schnell ausprobiert.
Hier das Ergebnis:



Es ginge also auch mit Lötpaste. Funkitonierte auf Anhieb. Wenn man das Ganze jetzt noch etwas säubert,
sieht es fast so gut aus wie Deins.

1 393

Samstag, 21. Februar 2015, 16:50

Hallo Johann,

schaut sehr gut aus, aber da passt eher :D ein Rund- als ein Flachstahl durch :D

Grins, aber gut zu wissen, dass du es so sauber hinbekommst. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du bei soviel löttechnischer Präsenz jetzt ohne Schließbolzensicherung davonkommst... :D

Und jetzt Spaß beiseite. Das Blech der Flappe besteht aus 0,1 mm starkem Messingblech und die Bügelabstände müssen auch gerade so weit auseinander sein, dass der 0,1 mm "dicke" Riegel gerade so dazwischen passt, sonst eiert das herum und sieht alles andere als gut aus.

Die Bügelabstände sind so gering, dass ich den verteilten Sekundenkleber auf der Flappe sogar antrocknen muss, sonst zieht es den Kleber infolge Kapillarwirkung sofort in den Bügel.

Zudem müsste die verlötete Stelle zwischen den Bügeln absolut plan geschmirgelt werden, damit der Riegel satt aufliegen kann.

Wie reinigt man eine solche Lötstelle, deren Bügelenden max 0,2 mm Abstand haben ? Selbst das Schmirgelpapier wäre zu dick dafür.

Nächster Punkt:

Hält ein O,1mm Blech die Wärmeeinbringung aus oder verzieht es sich ?

Die Flappe muss meines Erachtens zuerst gebogen werden, bevor der Bügel aufgesetzt wird. Wenn sich durch die Wärmeeinbringung die Flappe verzieht, dann liegt diese nicht mehr sauber am Schildzapfen an.

Beste Grüße

Bernd

1 394

Samstag, 21. Februar 2015, 17:12

Was spricht dagegen, den Bügel mit dem Riegel in einem Arbeitsgang auf die Flappe zu löten (oder zu kleben)? Bei Weichlötung dürfte das Blech sich nicht verziehen.
Gruß,
Matthias

1 395

Samstag, 21. Februar 2015, 17:21

Hallo Matthias,

aber das wäre ja geschummelt :rolleyes:

Aber ich gebe dir recht, hatte ich bereits probiert, aaaaaber...

dann wird es schwieriger, die Bolzensicherung wiederum am Riegel zu befestigen. Kommt demnächst in diesem Theater...

Beste Grüße

Bernd

1 396

Samstag, 21. Februar 2015, 17:26

Hallo Bernd,
wenn Du nicht schummeln willst, dann mußt Du aber den Bügel an die Lafette kleben und in die Flappe einen Schlitz fräsen.
Gruß,
Matthias

1 397

Samstag, 21. Februar 2015, 17:36

Hallo Matthias,

na jetzt packt er aber die Keule aus und das zurecht... :lol: :lol: :lol: :ok:

Bei meinem Versuch den Riegel gleich mit dem Bügel zu verbinden war dies bei den Mikroaufnahmen später zu sehen.

Ich habe da schon einige Versuche hinter mir. Am einfachsten ist es zunächst die Sicherung an der Lafettenwand zu befestigen und dann den Riegel einzuschieben ohne dass dieser verklebt oder verlötet wird. Das ist bei der Steckvariante nicht erforderlich, setzt aber einen engen Bügelabstand voraus, damit der Riegel eingezwengt werden kann.

Beste Grüße

Bernd

1 398

Sonntag, 22. Februar 2015, 00:18

.




Guten Abend allerseits,

heute Abend werden die letzten Beschlagteile für die Zwölfpfündergeschütze in der Kuhl vorgestellt. Zuletzt habe ich die Flappe (Schildzapfenschelle) und den Bügel hier gezeigt, heute geht es um den damit in Verbindung stehenden Sicherungsriegel und dessen Befestigung.

Und da fängt die Sache an langsam etwas heikel zu werden. Denn die "Sicherungskette" ist wieder eine jener Klippen, die umschifft werden muss. Wenn man anfangs keine genaue Vorstellung hat hilft es manchmal darüber nachzudenken, wie man es auf keinen Fall ausführen will und nähert sich somit nach dem Ausschlussprinzip einer Lösung.

Also wie soll die Kette des Riegels nicht aussehen ? Da nehme ich mir als Beispiel die Ausführung auf der L'Hermione:





Bügel und Riegel sind in Ordnung, aber so eine Monsterkette kommt mir nicht auf mein Schiff. Ja, manchmal ist der Modellbauer pingeliger als der reale Schiffsbau... :rolleyes:

Ich denke da eher an eine feingliedrigere Ausführung etwa in dieser Art:





Um ein erstes Gefühl dafür zu bekommen habe ich zunächst einen 0,2 mm Messingdraht um einen 0,3 mm Bohrer gewunden, somit einige Proben für eine mögliche Kette hergestellt und auf einer Lafette drapiert, damit die Größenverhältnisse geprüft werden können.





Und wie ich es bereits im Beitrag Nr. 1306 geschrieben hatte, Einladung zum Kaminabend an Bord der Soleil Royal selbst bei einem 0,1 mm starken Draht lassen sich rechnerisch die Kettenglieder nicht kleiner als 0,1+0,1+0,1(Luft) +0,1+0,1 = 0,5 mm herstellen. Das wären dann in Realität 5 cm und da wären wir wieder bei der L'Hermione. Vielleicht einen dünneren Draht nehmen ? Scheidet auch aus, denn Kettenglieder unter 1 cm Stärke sind auch fragwürdig. Es muss also eine andere Lösung her. Ich habe einige Experimente mit einem 0,1 mm Morope Garn hinter mir, versucht mit einer Nadel das Garn etwas aufzuweiten und mit etwas Sekundenkleber zu härten, aber dies führte auch nicht zum gewünschten Ergebnis. Am Ende kam ich auf die Idee es mit einem 0,04 mm dünnen Kupferdraht zu versuchen der, verdrillt, so etwas wie eine Art Kette darstellen könnte. Nachfolgend seht ihr zum Größenvergleich das 0,1 mm Morope Garn und die ersten verdrillten Kupferdrähte darunter liegend....





Anschließend einen verdrillten Kupferdraht in eine Lafettenwand eingesetzt, das Morope Garn etc. darauf und einen 0,3 mm Messingdraht darunter gelegt, um ein Gefühl für die Größenverhältnisse zu bekommen.





Scheint in die richtige Richtung zu gehen....





...und zum Vergleich die Kette unserer englischen Freunde.





So weit so gut. Aber wie den Sicherungsriegel an der Kette befestigen ? Da hilft Trick siebzehn, denn einen verdrillten Kupferdraht ordentlich starken Druck ausgesetzt...





...verändert diesen unweigerlich zu einem Flacheisen... et voilà





Und gleich mal mehrere der guten Stücke davon hergestellt...





...wieder zu den anderen Verbindungsteilen in Relation gebracht... und abgesegnet.





Hier noch einmal der Produktionsweg...





... mit anschließendem Feintuning inklusive Brünierung...





...und ultimativem Test der Größenverhältnisse. Die "Kette" ist hier noch bewusst in Überlänge ausgeführt, um einen besseren Eindruck zu bekommen.





Nun noch die abschließende Stellprobe am Dummy, einmal mit und ohne Brünierung...







;)


Beste Grüße

Bernd

1 399

Sonntag, 22. Februar 2015, 00:28

ganze viele cccccccccccccccccccccccccs schickt dir
der roeler

1 400

Sonntag, 22. Februar 2015, 07:28

Ich schick dir auch mal ein paar ccccccccccccs, ich weiß
zwar nicht was es bedeutet aber kann nicht schaden. zu deinem
Miniaturwunderland kann ich nur sagen: mich überrascht bei dir nichts mehr. :respekt: :respekt: :respekt:
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.

Plastik: Royal Soleil vom Anfänger Incl. Fehler

1 401

Sonntag, 22. Februar 2015, 08:15

dann wird es schwieriger, die Bolzensicherung wiederum am Riegel zu befestigen.
Alles klar jetzt.
Ich weiß schon, warum ich nicht kleiner als 1:50 baue.
Viele Grüße,
Matthias

Beiträge: 3 567

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1 402

Sonntag, 22. Februar 2015, 08:36

Eine wirklich clevere Lösung für den Splint mit Sicherungskette!
Das Ergebnis überzeugt, und in diesem Maßstab durchaus legitim.

1 403

Sonntag, 22. Februar 2015, 10:55

Morgen Bernd,

also ich bin Umgeworfen!!!!!!
Aber eines kann ich jetzt schon sagen,ich orientiere mich ja größtenteils an deiner Soleil aber das tu`ich mir ja nun wirklich nicht an.
Eigentlich gibt es für das was du da fabrizierst keinen begriff mehr,phantastisch ist einfach schamlos untertrieben.
Gruß aus Bayern Herbert_________________________________________________________________________________________________________


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Mehrere 1:87er Militärmodelle zum Umbau

1 404

Dienstag, 24. Februar 2015, 21:55

Also Bernd mein Lieber...

ebenso wie dein Draht bin ich nun auch so ziemlich verdrillt...
Man hegt ja häufig Gedanken darüber, was möglich ist und wie weit man das Ganze denn treiben kann / soll.

Und wie du sicher weißt, bin ich ja auch Freund von "Lass mal das Letzte raus kitzeln".
Ebenso wie einige meiner Vorredner an dren Kommentar du bereits erkennen kannst, WIE WEIT du es nun schon mit diesem Gesamtkunstwerk getrieben hast.
Nicht nur speziell bezogen auf die Kette sondern Lafette mit Rohr.

Da beweist sich für mich einmal mehr - es gibt immer einen noch größeren Spinner! :rolleyes:
Wobei Spinner hier wirklich herzlich, lobend und anerkennend gemeint ist.

Meinen :respekt:

lg Mickey
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1 405

Dienstag, 24. Februar 2015, 22:12

Hi Bernd,

pfiffige Lösung und großartig umgesetzt :respekt:
Die Lafetten werden richtige Schmuckstücke.

:wink:
Holger

1 406

Mittwoch, 25. Februar 2015, 07:27

Moin moin nach Frankreich,

sieht gut aus.Wenn ich das sehe, bleibe ich bekennender Grobmotoriker :)
Gruß Christian

in der Werft: HM Cutter Alert, HM Sloop Fly im Maßstab 1/36 nach eigenen Rekonstruktionen


"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

1 407

Mittwoch, 25. Februar 2015, 12:17

Zitat

Da beweist sich für mich einmal mehr - es gibt immer einen noch größeren Spinner! :rolleyes:

Wobei Spinner hier wirklich herzlich, lobend und anerkennend gemeint ist.
Q.e.d.!! :thumbsup:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
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1 408

Donnerstag, 26. Februar 2015, 00:26

Q.e.d.!! :thumbsup:

Sag ich doch! :ok: Musste aber auch mal gesagt werden. ;)
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1 409

Samstag, 28. Februar 2015, 06:57

Merci Messieurs.

Mickey mein Lieber: :smilie:

Jetzt sehe ich mich doch ein wenig veranlasst deine Einschätzung kurz zu kommentieren:

Chris q.e.d. könnte für "quod erat demonstrandum" stehen, was also zu beweisen war. Dann wäre deine Einschätzung mich betreffend richtig.

Q.e.d. steht aber auch für "Quod est dubitandum" und bedeutet soviel wie "was anzuzweifeln ist", oder "was zu beweisen wäre". In diesem Falle würde die von dir genannte Klassifizierung dann aber auf dich zutreffen. :abhau:

Da jetzt nicht eindeutig klar ist welches q.e.d. gemeint ist schlage ich vor auf diese Art der Einschätzung zu verzichten, so kommen wir beide ungeschoren davon und ersparen Chris darüber hinaus zusätzliche Aufklärungsarbeit. :wink:

Beste Grüße

Bernd

1 410

Samstag, 28. Februar 2015, 07:01

Ich glaube Q.e.d heisst Quick einen draufmachen
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.

Plastik: Royal Soleil vom Anfänger Incl. Fehler

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