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91

Sonntag, 15. Februar 2015, 23:10

Auf die "rot-oder-nicht-rot-Frage" kann ich Dir leider keine Antwort geben, aber was mir bei Deiner sehr sauberen Arbeit aufgefallen ist - leider auch schon im anderen (DeAg)Forum, dass die Trempelramen imm er Bündig zur Erstbeplanklung eingesetzt werden. Steht dann nicht die Furnierbeplankung über? Bzw. entsteht dann nicht eine Lücke? Oder sah es bei Dir auf den Fotos nur so aus und ich hab nen Knick in der Pupille?

Viele Grüße
Emanuel

92

Montag, 16. Februar 2015, 08:13

Rot oder nicht Rot das ist hie die Frage.

Ohne Zeitreise wirst Du diese nicht abschließend beantworten können. Ich habe gerade in John Franklin "Navy Board Ship Models, 1650-1750" nachgesehen. Dort sind einige Farbabbildungen zeitgenössicher Modelle. Das älteste in Farbe abgebildete Modell von 1685 zeigt rote Trempel.
Bei einem Modell der Portland von 1696 sieht man die Pforten nicht - die Bordwände wurden aber nicht lackiert.
Ich denke, Du hast bei dem Thema durchaus küstlerische Freiheiten
Gruß Christian

in der Werft: HM Cutter Alert, HM Sloop Fly im Maßstab 1/36 nach eigenen Rekonstruktionen


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93

Montag, 16. Februar 2015, 10:09

dass die Trempelramen imm er Bündig zur Erstbeplanklung eingesetzt werden. Steht dann nicht die Furnierbeplankung über? Bzw. entsteht dann nicht eine Lücke?
Schau mal im Mondfeld auf Seite 97 nach. Zwischen Zweitbplankung und Trempelrahmen ist ein Falz, in dem der Stückpfortendeckel aufliegt. Denn der ist bündig mit der Außenhaut (Mondfeld S. 192).
Gruß,
Matthias

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94

Montag, 16. Februar 2015, 10:32

Guten Morgen Emanuel
Vielen Dank für Dein Lob, es tut immer wieder gut zu wissen dass es anderen gefällt. Was die Zweitbeplankung angeht, so werde ich nicht das Funier verwenden. Finde das Holz nicht sehr schön. Ausserdem verzeiht Dir Furnierholz in Papierstärke keine Fehler. Weder auf dem Rumpf darunter noch an sich selbst. Ich werde 0,5mm Birnenholz verwenden. Das Holz für die Rahmen ist 2mm dick, wenn ich die Zweitbeplankung darüber lege bleibt sichtbar noch ca 0,7 oder 0,8mm zu sehen. Also nichts mehr davon wo die Rahmen an die Erstbeplankung stossen.

Guten Morgen AnobiumPunctatum
Vielen Dank für Deine Nachforschungen. Ich selbst musste bisher auch feststellen das es da nichts genaues an Angaben gibt. Immer wieder diese legendäre Begründungen der Kampfbereitschaft, Motivation und Blut an den Wänden. Aber nichts genaues ab wann. Für mich ist es eine noch offene Frage die ich mir spätestens bei Beginn der Zweitbeplankung beantworten muss. Weil um einen schönen Schnitt hinzubekommen sollte ich, wenn ich es tuen wollte, die Bemalung vor der Beplankung ausführen. Habe aber jetzt schon auf einigen Bildern gesehen wie die geöffneten Pfortendeckel von innen mit dem St. Georgskreuz bemalt waren. Fand ich auch sehr hübsch. In diesem Falle sollte ich mich dann aber schon entscheiden auch die Rahmen in Farbe zu machen.
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

95

Montag, 16. Februar 2015, 11:04

Hast Du mal ein Bild von den geöffneten Pforten für mich?
Gruß Christian

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96

Montag, 16. Februar 2015, 11:24

Oh weh AnobiumPunctatum
Da muss ich nochmal Googlen. Hatte das bei der Suche der eigentlichen Farbgebung gesehen, aber leider nicht abgespeichert.
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

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97

Montag, 16. Februar 2015, 11:32

Hallo Oenologe
Genau so ist auch mein Prinzip. Von der Tabelle auf Seite 96 nahm ich wie schon erwähnt den Mittelweg. Aber über die Farbgebung schreibt er leider auch sehr wenig. Aber auch die Bibel ist nicht allwissend. Ich denke mir jetzt keine Gedanken mehr darüber zu machen, sondern kurzentschlossen in dem Moment wo es fällig ist vom Bauch heraus zu entscheiden. Totz dass mir das mit dem St. Georgkreuz immer besser erscheint. So nach dem Motto "Schaut, was aus diesem Rohr wir euch schicken, einen Gruß von England!" Wirkt doch schön Theatralisch. Bedenkt mal die Löwenköpfe bei der Vasa.
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98

Mittwoch, 18. Februar 2015, 07:14

Unterdeck Backbord auch fertig.


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99

Mittwoch, 18. Februar 2015, 08:06

Das ist wirklich eine saubere Arbeit die zu gefallen weiß :ok: :wink:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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100

Mittwoch, 18. Februar 2015, 08:12

Vielen Dank Ray
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101

Mittwoch, 18. Februar 2015, 10:45

auch von mir ganz viele cccccccccccccccccccccccccccccccccccccs!!!!!!

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102

Mittwoch, 18. Februar 2015, 11:40

Gleich noch eine Menge °CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC´s"
dazu.

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103

Mittwoch, 18. Februar 2015, 12:30

Danke meine Herren. Ihr macht mich ganz verlegen ;)
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104

Samstag, 21. Februar 2015, 07:00

Guten Morgen Michael,

ooch, sag doch sowas nicht... :rolleyes: Sehr schöne Arbeit. :ok:

Beste Grüße

Bernd

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105

Sonntag, 22. Februar 2015, 11:13

Es ist Zeit für ein neues Update. Die zweite Reihe Geschützpforten war nun dran.
Da mich einige gebeten haben den Ablauf etwas mehr im Detail zu zeigen jetzt sehr gerne etwas ausführlicher. Ich muss zugeben das meine Vorgehensweise etwas zeitaufwendiger ist als die von Agostini, aber auch ein besseres Ergebnis erzielt. Zumindest bei mir.
Als erstes nehme ich wieder Maß nach den Vorgaben von Agostini und setze mir eine Leiste. Da mein Deck nicht 100%ig gerade ist musste ich an einigen Stellen mit Furnier noch unterlegen um die exakte Linie zu haben.



Statt wie bei der ersten Reihe unten drunter setze ich diesmal die unteren Querverbindungen zuerst. Zu beachten wäre das die Vorgabe von Agostini eine Nulllinie ist. Je nach Stärke des verwendeten Holzes muss man von dieser Linie dies abziehen. In meinem Fall 2mm



Auch ist darauf zu achten das die Senkrechten Streben parallel mit den Spanten laufen und nicht mit der Biegung des Rumpfes.



Dann werden die Seitenteile hergestellt. Oben die Kerbe zwecks Anpassung der darüber laufenden Planke, die Gärung entsprechend der Wölbung des Rumpfes.



Das ganze schaut dann so aus. Hier auch noch deutlich die Unterfütterung zu sehen zwecks der vorgegebenen Linie.



Dann das Oberteil einsetzen. Hier beachten das die ebene Fläche der Pforte parallel mit dem Deck verläuft.



Dann wieder die Seitenteile zwecks anbringen der Planken



Dann die Planken



Das ganze schaut dann fertig so aus





Nun das selbe auf der anderen Seite.
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106

Sonntag, 22. Februar 2015, 11:15

Hi Michael,

ist toll geworden :ok: .

LG :wink:
Marcel

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107

Sonntag, 22. Februar 2015, 11:18

Vielen Dank.
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108

Sonntag, 22. Februar 2015, 11:44

premium!!! michael!!! :ok:

109

Sonntag, 22. Februar 2015, 11:51

Sieht klasse aus
Gruß Christian

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110

Sonntag, 22. Februar 2015, 11:58

Vielen Dank Roland. Gerade aus Deinem Mund ehrt so eine Aussage besonders.
Ich habe auch vergessen zu erwähnen das die in der zweite Reihe gesetzten Pforten nun 1mm kleiner sind, ebenfalls die Tiefe um 1mm weniger ist. Ich hoffe damit etwa richtig zu liegen. Bei Einwenden ist es jetzt noch nicht zu spät dies zu korrigieren.
Was ich letztens bei einer Internetsuche fand war folgende Abildung einer Pforte. Ausser das diese sehr sauber gearbeitet ist möchte ich auf diese zwei Leisten unten rechts und links deuten.



Ich finde es ein sehr interessantes Detail, wo ich aber bisher noch nicht gesehen habe. Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren. Soviel ich weiß stammte diese zwar von einem Franzosen, aber war dies bei den Engländern vielleicht auch üblich?
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111

Sonntag, 22. Februar 2015, 11:59

Auch Dir vielen Dank Christian. Mir ebenso eine Ehre
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112

Sonntag, 22. Februar 2015, 12:43

Kannst Du etwas zur Quelle des Bildes sagen? Ich hätte jetzt spontan auf eine französische Stückpforte nach Boudriot "The seventyfour gun ship" getippt. Diese wäre dann gut 125 Jahre jünger und franz. Ursprungs.
Von Abbildungen englischer Schiffe ist mir dieses Detail nicht bekannt.
Die Größe der Stückpforten richtet sich nach der Geschützgröße. Die Tiefe nach dem Spantverlauf.
In Caruana "The history of English Sea Ordnance, 1523-1815, Band 1" gibt es eine Auflistung der verschiedenen Geschütze, die die SotS mitgeführt hat, aber keine Hinweise zur Aufstellung an Bord. Nach der Liste waren alle Geschütze aus Bronze.

Ich denke, dass Deine Annahmen in etwa hinkommen.

P.S.: Deinen letzten Satz hatte ich zuerst überlesen.
Gruß Christian

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113

Sonntag, 22. Februar 2015, 12:55

damit du dir beim bauen der trempelrahmen keinen abbrichst, schau dir bilder von modellen an, die in etwa deinen maßsatb haben! das gezeigte bild scheint mir
1:48 oder 1:64. trempelrahmen um die stärke der deckel einrücken und sauber arbeiten und dann passt das! ebenso mit der größe der stückpforten! wenn du anfängst zu rechnen, kommst du praktisch auf das ergebnis, welches du ja schon umgesetzt hast! wird sehr geil!!! :ok:

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114

Sonntag, 22. Februar 2015, 12:56

Es ist die Le Fleuron von 1729.
Hier noch eine Aufnahme aus dem Rohbau

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115

Sonntag, 22. Februar 2015, 12:58

Ich Danke Dir Roland. Trotz dieses kleine Detail scheint mir jetzt keingroßen Aufwand zu sein, aber eines von diesen I-Tüpfelchen was Freude macht.
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116

Sonntag, 22. Februar 2015, 13:03

Aber auch die Le Fleuron ist französisch
Gruß Christian

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117

Sonntag, 22. Februar 2015, 13:05

Kein Zweifel, so war ja auch meine Frage ob es bei den Engländern auch so gewesen sein könnte. ;)
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118

Sonntag, 22. Februar 2015, 13:27

Bei den Engländern lag der Pfortendeckel komplett im Rahmen.
Bei den Franzosen ging der untere Trempel bis über die Beplankung
Gruß Christian

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119

Sonntag, 22. Februar 2015, 13:51

Ich Danke Dir Christian, das hat mir sehr geholfen. So hübsch diese Detail auch aussehen würde, ich lasse es dann weg.
Was hat der arme Horatio verbrochen dass ihr ihn, diesen Hänfling zur See schicken wollt? Suckling 1771

120

Sonntag, 22. Februar 2015, 14:27

oft kann man sich bestimmte dinge, ob nun französich oder englisch, selber herleiten! wenn man ein detail praktisch niemals auf englischen schiffen sieht, dann kann
man davon ausgehen, dass es dieses 'wohl' auch nicht gab! ausnahmen bestätigen die regel! was deine 'detail' angeht, wollte ich dich eigentlich nur vorm müde basteln bewahren! alles ist machbar und es gibt details, die echt den aufwand rechtfertigen! überlege aber nur, was das bedeutet, dies annähernd 100 mal zu machen!
du wirst du nach den 'normalen' trempelrahmen schnell 'genug' haben! wenn man x mal immer das gleich macht, dann geht das zumindest mir irgendwann mal auf den zeiger!
nimm die die zeit lieber bei den verzierungen etlichen anderen sachen, die bei DA doch stark vereinfacht sind!
grüsse und weiherhin (so) viel spass, der roeler

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