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BP_Dirk

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1

Sonntag, 9. November 2014, 23:05

DGzRS "Berlin" nebst "Steppke" 1:72 - RC-Bau

Hallo zusammen,

nun, da ich mich ja vom Holzbau losgesagt habe (die Pearl wird trotzdem noch fertig gestellt), möchte ich mich nun in PVC versuchen.

Als erstes habe ich mich erst einmal hier, und auch in anderen Foren schlau gemacht, welcher Bausatz wohl von den Empfehlungen her für mich günstig wäre. Es sollte ein Bausatz im Maßstab 1:72 sein, und der sollte ebenfalls 'ne möglichst schlechte Bewertung haben! Ja, ihr lest richtig SCHLECHTE BEWERTUNG!! Ganz einfach aus dem Grund, je schlechter die Qualität, um so mehr werde ich selbst gefordert sein.

Also kurz und gut, meine Wahl fiel auf die "DGzRS Berlin" mit Tochterboot "Steppke" von Revell. Die allgemeinen Bewertungen zur Qualität waren so miserabel, dass ich dachte ... genau Den musst Du nehmen!!

Nun denn ... gekauft, und nach erster Begutachtung erst mal gedacht ... so schlimm ist es ja nun auch wieder nicht.

Bei näherer Betrachtung kam dann immer mehr der Gedanke hoch, beide Boote mit 'ner Fernsteuerung zu versehen.

Für die "Berlin" habe ich mir eine 2,4 GHz Fernsteuerung nebst Empfänger zugelegt. Diese hat 6 Kanäle, und sollte für meine Zwecke ausreichend sein. Ohne Modellspeicher, denn ich wollte ja jetzt nicht RC in Serie bauen. Dazu noch einige Servos (auf die warte ich noch) und natürlich auch einen Antriebssatz (Stevenrohr, Welle, Schraube) auf deren Lieferung ich ebenfalls noch warte.

Also fing ich mal mit dem "Steppke" an:

Die qualitativ wirklich sehr gewöhnungsbedürftigen Bauteile aus den Trägern gelöst, und erst mal "bereinigt", und dann den Rumpf vermessen.
Da ging das erste Problem schon mal los. Die "Berlin" ist ja mit ihrer ca. 30 cm Länge groß genug für einen RC- Einbau, aber was verdammt noch mal mach ich jetzt mit dem gerade mal 9 cm langen und ca. 3cm breiten Tochterboot?
Da passt doch nichts rein!!
Nach einigen Rechergen entschloss ich mich dann mir so'n kleines RC-Auto zuzulegen, da ist doch fast alles drin was man braucht. Eine Fernsteuerung wahlweise 27, 35 oder 40 MHz, kleiner Empfänger, Reichweite ca. 10m (mehr braucht man bei dem kleinen Ding eh nicht), und für den Rest (Beleuchtung) findet sich auch noch was.
Nun Problem Nr. 2 ... das ganze darf nicht mehr wiegen, als max. 40 gr ... sonst wird's ein U-Boot!!! Macht ja nicht viel Sinn die Leute unter Wasser zu retten!

Erst mal alles zurecht gelegt, und den AA-Akku gegen eine "LIPO" - Tüte ausgetauscht. Dann die Bordbeleuchtung 2 gelbe, eine grüne und eine rote SMD LED. Dann möchte ich natürlich auch ein "Blaulicht" am Mast haben, was natürlich widerum bedeutet 2 blaue SMD LED's und eine entsprechende Blinkschaltung.

Nun zu allem Ärger kommt noch Problem Nr 3 hinzu, wie krieg ich hier 'ne halbwegs funktionierende Lenkung hin? Für ein Servo reicht der Platz nicht!! Also auch hier improvisieren, aber funktionieren sollte es schon!

Aber ich wäre nicht ICH, wenn ich auch da nicht 'ne Lösung für finden würde.

Soviel vorweg, der kleine "Steppke" wiegt jetzt insgesamt stolze 35 gr!! und hatte heute seine erste Blaulichtfahrt in der Badewanne! Alles funktioniert top, und nun wartet nur noch die Farbe auf ihren Einsatz.

Nun, zum neugierig machen sollte es bis hierhin erst mal reichen.

Morgen zeige ich Euch mal ein paar Bilder mit Erläuterungen zum Bau, und der etwas außergewöhnlichen Bauteilbeschaffung (da diese ja möglichst klein mit wenig Gewicht sein sollten!).

LG Dirk

2

Sonntag, 9. November 2014, 23:19

na, das ist doch mal nen wechsel... :ok:

aber pass auf, das macht süchtig :whistling:

zum thema micrelektronik,
schaumal beim jo-loom rein, der hat teilweise richtig gute sachen vorgestellt. ;)

bin schon gespannt, wie du den kleinen technisch ausgestattet hast.
Gruß
Andi :ahoi:



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BP_Dirk

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3

Sonntag, 9. November 2014, 23:46

Hi Andi,

ja, das mit "süchtig" glaub ich wohl. Habe den kleinen heute so lange getestet (gefahren) bis der Akku meinte ... jetzt reichts erst mal. :pfeif:

Wer oder was ist jo-loom?? :nixweis:

LG Dirk

4

Montag, 10. November 2014, 08:13

hermannwarwede

dies ist johannes sein flinkes marwedchen ;)
er hat auch dieverse technische themen aufgegriffen.

ansonsten frag einfach hier, wenn du was wissen willst.
sind ja genug Unterwegs hier wie der Boka 8)
Gruß
Andi :ahoi:



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BP_Dirk

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5

Mittwoch, 12. November 2014, 23:10

Hallo,

nun gehts weiter mit dem kleinen Steppke-Bericht.

Zunächst möchte ich kurz das "Opferlamm" für die Fernsteuerungsgewinnung zeigen:



Ein kleiner 27 MHz Flitzer mit ner ganz normalen 2 Kanal Fernsteuerung. Diese basiert auf TX-2 (Sender IC) und RX-2 (Empfänger IC). relativ simpel gebaut, aber eben SMD-Variante. Die größeren davon findet man in fast jedem marktüblichen RC-Spielzeug. Eigentlich ist es ja keine 2-Kanal Steuerung, sondern eine 3-Kanal Steuerung, den an Pin 6 kann man mit etwas geschick noch einen 3. Kanal rauskitzeln. So lässt sich zusätzliche Beleuchtung oder Z.B. der Turbo mal eben noch zuschalten.
Hier mal die bereits ins Böötchen gebaute Platine:





... und hier der Sender dazu, incklusive bereits eingebautem Ladekabel für den Fahrakku, so dass ein zügiges Laden ohne viel Drumrum ermöglicht wird:



Auch an meinem Böötchen habe ich bereits im Vorfeld den E/A Schalter, sowie die für den Fahrakku notwendige Ladebuchse integriert. Ok, ich musste dabei kleine Kompromisse eingehen, aber bei dem kleinen Ding fällt das für mich jedenfalls nicht ins gewicht. Guckst Du hier:





Wo wir gerade beim Akku waren, den AA-Akku habe ich gegen einen wesentlich leichteren und leistungsstärkeren LIPO ausgetauscht. Auch hier ein Bild dazu:



Nun zum Böötchen, der Rumpf wurde achtern etwas aufgebohrt (1mm), damit ich das Stevenrohr (PVC-Röhrchen) hindurch stecken konnte. In dieses kam dann eine Federstahlwelle (0.5mm und 47 mm lang). Da die Welle im PVC-Röhrchen perfekt lief, und keinerlei Spiel aufwies habe ich auf das Einfetten der Welle verzichtet, und mir nicht harzendes Feinmechaniker-Öl besorgt, und die Welle sowie das Stevenrohr damit geschmiert. Ein Wassertest (auch bei laufendem Motor) zeigte auch keinerlei eindringendes Wasser. Die Schiffsschraube habe ich dem Bausatz entnommen und sie mit dem Dremel entsprechend modifiziert. Das Ergebnis ist für meine Zwecke zufriedenstellend, wird aber noch mal überarbeitet (nachdem ich jo-loom's Marvede-Bericht gelesen habe). Der Antriebsmotor stammt ebenfalls aus dem RC-Auto, und geht für seine Größe ganz schön ab.
Nun zur Lenkung, hier musste ich mir etwas einfallen lassen, da ich nicht über einen so kleinen Servo verfüge. Also habe ich kurzerhand (so wie ich es auch auf meinem ehemaligen eigenen Boot hatte) auf die alte Seilzugsteuerung zurückgegriffen. Soll heißen, an back und steuerbord jeweils zwei Laufösen für die Seilführung eingebaut, am Motor (zu dem komme ich gleich) einen Hebel für den Rechts-Linksausschlag aus PVC montiert, und am Koker zwei Minifedern befestigt, die den ruckartigen Ausschlag abfangen. Funktioniert tadellos! Der Lenkmotor stammt im Übrigen aus einem alten Handy (zuständig für den Vibrationsalarm). Die Dinger sind recht kräftig beim Start, halten aber bei stärkerem Widerstand sofort an ... ergo wie gemacht für mich! Guckst Du hier:









Beim Deck habe ich den Mittelsteg freigeschnitten, zum Einen für evtl. spätere Eingriffe zum Anderen für die kommende Kabelei. Dann habe ich SMD LED's gelb am Bug und Heck montiert. ebenfalls habe ich dann den Empfänger, den LIPO sowie eine kleine Blinker Platine an Ober und Unterseite des Decks befestigt.







Schlussendlich habe ich nocch die Decksaufbauten montiert, und auch hier SMD-LED's grün und rot verbaut. Hinzu kam noch das Blaulicht, welches sich am oberen Mast befindet. Diese blauen SMD-LED's stammen ebenfalls aus dem alten Handy. Leider kann ich sie vom Typ her nicht zuordnen, erstaunlicherweise laufen diese schon bei 1,2 V!!





Nun das Deck aufgebaut, alle Kabel angeschlossen, und dann der erste Test auf dem Wasser. Licht an ... geht doch!!









So, das waren mal kurz meine (für mich jedenfalls) "Erfolge".

Als nächstes kommt mal ein kleines Video zur Testfahrt, dann noch ein paar Feinarbeiten und die Bemalung ... aber dazu später mehr

Grüße Dirk

Beiträge: 424

Realname: Ronald

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6

Mittwoch, 12. November 2014, 23:23

Interessante Sache.

An sowas kleines hab ich mich noch nicht rangetraut.

:wink: , Ronald
Thema: Sonstige: Fahrgastschiffe auf Havel und Spree
Meine Flotte: RC: Bonsai Flotte (meist 1:200)
Baubericht :RC: Fischkutter

7

Donnerstag, 13. November 2014, 00:53

für den einstieg in den rc-bereich is das ja schon hardcore... :ok: :S :S

das ist bisher ganz große klasse was du hier zeigst :respekt:
Gruß
Andi :ahoi:



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8

Donnerstag, 13. November 2014, 14:03

:ok: :ok: :ok:


lg
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

9

Sonntag, 16. November 2014, 21:37

Hi Dirk,

Zitat

für den einstieg in den rc-bereich is das ja schon hardcore
wenn das wirklich Dein Einstieg in Sachen RC ist, dann werde ich Dich als meinen Mentor benennen,
wenn ich meinen Dampfschlepper bauen werde. Der soll nämlich real auf unserem See rumschippern.
Und glaub mir, ich habe bisher schon an die hundert Modelle gebaut in meinem Leben, vom historischen Segelschiff
über Eisenbahnen, Panzer, Autos, Raumschiffe, Figuren, U-Boote etc...aber immer nur als Standmodell.
RC gab es nur in Form von fertig gekauften Modellen.

Hatte einfach nicht die Traute und das Wissen mich an sowas ranzuwagen.
Deine Ergebnisse machen echt Mut und ich hoffe Du hilfst mir, wenn es soweit ist.

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

Beiträge: 51

Realname: René

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10

Sonntag, 16. November 2014, 21:46

Klasse

Hey echt super!

Nur ein kleiner Tip von nem echten Kapitän:

Die vordere Lampe gehört an den Mast! Das ist das sog. "Dampferlicht" und muss mindestens 1,5m über den Seitenlaternen sein.

Ich glaube die Abstrahlwinkel sind in 1/72 zu vernachlässigen

LG René

BP_Dirk

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11

Dienstag, 25. November 2014, 13:43

Hi René,

schön, wenns gefällt. Nun ja, die vordere Positionslampe habe ich bewusst dort platziert, da es sich ja hier nicht um einen "Dampfer" handelt sondern um ein kleines Motorboot. Wenn nun Deiner Meinung nach alle Motorboote Ihre Positionslampen in die von Dir angesprochene Höhe bringen müssten, freue ich mich schon auf den nächsten Sommer. Wird bestimmt ein lustiger Anblick hier auf den Seen rund um und in Brandenburg, wenn alle Motorboote plötzlich einen kleinen Mast für die Positionslampe führen müssen.

Ich bin selbst "Freizeitkapitän" mit gültigem Führerschein, und habe auch selbst ein Motorboot besessen. Einen 6m langen Spiegelkanadier inclusive vorgeschriebener Bordbeleuchtung, nur ... nix da vonwegen Mast, damit die vordere Positionslampe höher hängt!! Blödsinn!

MfG Dirk

12

Dienstag, 25. November 2014, 15:47

... nix da vonwegen Mast, damit die vordere Positionslampe höher hängt!! Blödsinn!

Hallo Dirk,
Steppke braucht da wohl nichts, aber wie ist das dann mit dem großen "Schlepper"... ;)
Schließlich wird da ja auch geschleppt, oder nicht?


lg
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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BP_Dirk

unregistriert

13

Dienstag, 25. November 2014, 19:54

Hallo Frank,

du willst doch jetzt nicht ernsthaft das kleine Böötchen mit 'nem Schlepper vergleichen, oder?? :nixweis:

Außerdem solltest Du Dir Deine Frage am besten selbst beantworten können! (siehe Dein Schlepper-BB) :pfeif:

nun,bevor hier noch jemand das kleine Ding mit 'nem Supertanker vergleicht oder gar noch nach dem Heli-Landeplatz fragt :idee: , denke ich ist es besser den BB zu beenden ... weiterführen bringt nix, und schont meine Nerven!!

Dirk

14

Dienstag, 25. November 2014, 20:56

Hallo Dirk :wink:

Erstemal besten Dank für Deinen Baubericht, das Bauen in diesem Maßstab ist schon etwas aufreibend, gerade das Gefummel mit der Elektronik. Ich finde es immer wieder erstaunlich was dabei alles herauskommt. Mit der Stepke kannst du aber auch angeben. Die Größe ist nicht gerade dankbar.

Was die Beleuchtung angeht, da gibt es genügend Literatur für Modellbauer mit den Verweisen und Erläuterungen zu den Regeln und Verordnungen. Aus gegebenen Anlaß habe ich auch darin herumgeblättert, 3 mal entnervt die Augen verdreht und die Beleuchtung an meinem Schlepper rudimentär nachempfunden. Bin doch kein Hardcoremodeller ;)

Aber mit einem Bericht der Arkona machst du doch hoffentlich weiter. Wäre nett wenn du uns etwas über die Schulter schauen läßt. Büüüüüüüüüüüüte
Gruß, Torsten die Landratte :pc:

Im Bau: Steampunk: Valortanica und Geheimer Hafen, Krabbenkutter, DUKW 1:35 RC

15

Mittwoch, 26. November 2014, 13:33

Hallo Dirk,
ich dachte da an die "Berlin".
Da die DGzRS ja auch Boote schleppt, ist das ja ein Schleppbetrieb, oder nicht?


lg
Frank
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16

Mittwoch, 26. November 2014, 19:58

Hallo Leute....

Tschuldigung, mein Fehler: Berlin ist natürlich richtig. Hatte meine Arkona im Kopp und das ging wohl in die Finger..... schääääme mich :whistling:
Gruß, Torsten die Landratte :pc:

Im Bau: Steampunk: Valortanica und Geheimer Hafen, Krabbenkutter, DUKW 1:35 RC

17

Mittwoch, 26. November 2014, 23:48

eyy, dirk...

machma bitte keinen quatsch...

du hast hier zum vergleich nem matchbox leben eingehaucht, und das ist doch spitze :thumbsup:

bei der beleuchtung würde ich da keine änderung mehr vornehmen, lass es doch so ;) wers nicht weiß dem fällt das net auf^^

und die boote mit schleppern zu vergleichen halte ich auch für blödsinn, die haben oder schleppen doch eh nur im notfall kleinere private yachten oder sooo. und das ist eh selten der fall
oder nicht?
Gruß
Andi :ahoi:



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Fertig: RC: surprise 4 1:100
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fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

18

Donnerstag, 27. November 2014, 10:17

und die boote mit schleppern zu vergleichen halte ich auch für blödsinn, die haben oder schleppen doch eh nur im notfall kleinere private yachten oder sooo. und das ist eh selten der fall
oder nicht?

Anscheinend kommt das doch des öfteren vor...

Meine Frage war aber wirklich ernst gemeint.
Welche Beleuchtung hat die Berlin denn nun tatsächlich?
Ich hab auch noch einen Bausatz davon hier liegen, der vielleicht bald angefangen wird,
obwohl das dann ein längeres Projekt wird.
Aber vor Baubeginn würde ich natürlich gerne mehr über die Beleuchtung wissen.
Ist da jetzt für den Schleppbetrieb was vorgesehen oder nötig?


lg
Frank
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19

Donnerstag, 27. November 2014, 10:39

Gerade entdeckt: https://www.modellbau-seenotkreuzer.de/positionslichter brauch das auch für die Marwede

BP_Dirk

unregistriert

20

Freitag, 28. November 2014, 19:08

Hallo Miteinander,

ich bin doch sehr erstaunt, was so'ne "einfache" Beleuchtung für Fragen aufwirft, und es freut mich dass da reges Interesse dran besteht. Danke Frank und Snappy für Eure Beiträge die doch sehr aufschlussreich sind. Besonderer Dank geht an Snappy, der mit seinem Hinweis tatsächlich Licht ins Dunkel gebracht hat.

Ich habe mir bevor ich den Bau der "Berlin" begonnen habe, mal die Mühe gemacht und verschiedene "Berlin"-Fotos aus allen möglichen Kategorien im Netz zusammengesucht, und diese dann ausgewertet. Dabei musste ich feststellen, dass es von der "Berlin" ZWEI Varianten gibt, welche mit der Revell-Variante nicht viel gemeinsam haben.

Hier mal die Variante 1 aus dem Jahr 2003 vor ihrer Modernisierung/Überholung:



Und hier die Variante 2 aus dem Jahr 2013, so wie sie auch jetzt aktiv im Dienst steht:



Und hier die Revell-Variante:



Man sieht deutlich, dass sich die Revell-Variante an der ersteren Variante orientiert, nur dass einiges falsch interpretiert wird. Hier einige Beispiele: Der Suchscheinwerfer befindet sich nicht auf dem Vordeck, sondern auf dem Kabinendeck an backbord. Das seitliche (backbord hier nichtsichtbar) befindliche Bullauge ist kein solches, sondern ein Lüftungsgitter. Die Relinge rund um das Schiff sind offene Felder, und nicht wie von Revell vorgegeben teilweise geschlossen. Das obere kleine Radar wurde von Revell gänzlich weggelassen. Diesen seltsamen Kran am Bug gab es weder bei Variante 1 noch bei Variante 2. Auch bei der Mastbeleuchtung fehlt bei Revell einiges!

Zum Thema Mastbeleuchtung habe ich auch noch einige Fotos gefunden, doch dazu dann später im BB mehr.

Mal sehen was sonst noch so kommt.

Nun möchte ich diesen Part erst mal abschließen, im folgenden Block geht's dann los mit dem BB zur Berlin.

LG Dirk

BP_Dirk

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21

Freitag, 28. November 2014, 21:03

Start BB zur "Berlin/Arkona"

Hallo,

nun nach dem der Steppke erts mal im Trockendock steht, und auf die eine oder andere Änderung wartet (bedingt durch den Noch-Nicht Bau der Berlin) habe ich mit dem Bau der Berlin begonnen.

Kurz zur Einleitung, was habe ich mit dem Böötchen vor, welche Funktionen sollen vorhanden sein?

- geregelte Vor/ Rückwärtsfahrt aller drei Motoren mittels umgebauter Servoelektronik als Fahrtregler,
- Servogesteuerte Lenkung aller 3 Ruder (Ziel ist ein Wendekreis von ca. 50cm)
- regelbarer (servogesteuerter) Suchscheinwerfer mit einer superhellen 3-fach SMD-LED (altes Foto-Handylicht)
- blinkendes Blaulicht (ein Muss!)
- Servogesteuerte Öffnung der Heckklappe zum Absetzen/Einholen des Beibootes "Steppke" mit zugehöriger Signalbeleuchtung
- Positionslampen und Bordbeleuchtung allgemein
- beide Radareinrichtungen sollen sich drehen
- alle weiteren vorhandenen Scheinwerfer sollen auch leuchten

wie Ihr seht habe ich mir da einiges vorgenommen.

Ich habe mit dem Bau der Antriebe begonnen. Als Antriebswellen habe ich Messingstäbe im Duchmesser 1,5mm verwendet, und als Stevenrohr habe ich 2,5mm PVC-Röhrchen mit 1,65mm Innendurchmesser benutzt. Die Wellen laufen darin wunderbar. Den Wellentunnel im Kiel gebohrt, Stevenrohr eingeklebt und von innen noch zusätzlich abgedichtet. Dann gings an die beiden anderen Antriebe, welche mir schon beim Bohren und ausschleifen (wegen der Schräge) ganz schön zu schaffen machten. Als auch das erledigt war, sollten ja die Schrauben ran, da musste ich erst mal feststellen das ich die Originalbauteile nicht verwenden kann, da erstens eine FEHLTE :cursing: und zweitens waren die so klobig und schlecht gegossen, dass ich mich entschloss neue zu bauen. Also Maße abgenommen, und aus Messingblech neue (allerdings 4 blättrige) hergestellt. Das hat schon mal einen Tag gedauert, da nicht gleich alles so klappte wie es klappen sollte. Eine Schraube ist mir beim Schleifen aus den Fingern geleddert, die habe ich noch nicht wiedergefunden. :roll: Aber, was lange währt wird gut, und so konnte ich dann auch die Schrauben auf die Wellen löten. Nun fehlte nur noch der Antrieb.
Ich hatte mich dazu entschlossen, den von Frank mal vorgestellten Antrieb mit Servos zu realisieren. Das hatte eigenlich ganz gut funktioniert, doch die Übersetzung vom Motorritzel auf das gößere Zahnrad erzeugte einen dermaßen Lärm (ähnlich wie 'ne Kreissäge!!), das ging ja mal gar nicht. Hab heut noch'n Tinitus davon. Also neue Variante, und die hieß Direktantrieb! Testen... Volltreffer, so wirds gemacht. also alle Servomotoren aus den Gehäusen raus rein isn Boot und ausgerichtet auf mitte Welle. Die Kupplungen bestehen aus strapzierfähiger Kabelisolierung, über die ich noch ein Stück Schrumpfschauch gezogen habe. Diesen Schrumpfschlauch habe ich auch ein wenig über die Stevenrohre verlängert, und nach dem sachte Anschrumpfen hatte ich auch gleich noch eine zusätzliche Abdichtung gegen eindringendes Wasser durch die Stevenrohre. Gleiches Verfahren habe ich auch an den Außenwellen angewandt. Nun einzelner Motortest, alles verlief zu meiner Zufriedenheit. Hier mal ein Paar Bilder dazu:

hier die Motoren:



hier von außen:



Dann die Schrauben:





Im Übrigen verwende ich für alles diese Servos, günstig in Preis/Leistung und schnell zu bekommen:



Hier mein Test-Fahrtregler aus den Servoplatinen gebaut. Poti 4,7kohm Hysterese auf 1mF erhöht ... Das war 'ne Sch ... den für die Hysterese zuständigen Kondensator zu finden!!!



Ein Fahrtregler für drei Motoren? Funktioniert schon, kostest aber Energie und Leistung ... ERGO???

Ein Dreifach-Fahrtregler muss her, und da isser:



Funktioniert alles bestens, der Kahn geht bei voller Fahrt ab wie "Schmidts Katze auf Extasy".

Fehlt nur noch 'ne funtionierende Lenkung:

Diese habe ich aus Platzgründen (wegen der noch kommenden Heckklappe) sehr niedrig halten müssen. Aus diesem Grund habe ich mich auch hier für 0.5mm starkes Messingblech entschieden. Durch die Breite von 5mm kann da auch nichts durch Hebelwirkung verbogen werden. Aber Bilder erklären das besser:





So, das war's erst mal für den Anfang.

Alles Weitere folgt nach und nach

LG Dirk

22

Freitag, 28. November 2014, 21:45

das sieht doch klasse aus....

kannst du mal bitte deinen 3fachregler auch von der anderen seite zeigen und erläutern was du da gemacht hast?
danke.
Gruß
Andi :ahoi:



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23

Freitag, 28. November 2014, 22:16

Hallo Dirk,

erstmal toll, wie Du das Tochterboot Rc-fähig gemacht hast. Habe ich damals nicht auf die Reihe bekommen.

Habe vor 3 Jahren die Arkona von Revell (ist der gleiche Bausatz wie die Berlin) als RC Modell gebaut. Damals sind mir auch einige Unterschiede aufgefallen zu den einzelnen Schiffen der 27,5 m Klasse. Als Arkona ist der Bausatz noch mehr daneben wie als Berlin.

Zu Revells Ehrenrettung muß man allerdings sagen, der Bausatz entspricht recht exakt dem Plan den man von der DGzRS bekommt (über das Typschiff Berlin der 27,5 m Klasse). Ich gehe davon aus das Revell nach dem DGzRS Plan sein Modell entwickelt hat. Den hatte ich damals mal gekauft. Also der von der DGzRS vertriebene Plan entspricht irgendeinem Werftplan zu irgendeinem Zeitpunkt vor der Auslieferung der Berlin. Was allerdings überhaupt nicht stimmt ist das Tochterboot, für keins der 6 Schiffe dieser Klasse. Je später der Stapellauf der einzelnen Schiffe, desto mehr Abweichungen.
Größte schwieriger zu ändernde Abweichungen bestehen bei der Arkona und der Bremen, deren Rumpf ist 1 Meter länger. Die geänderten Aufbauten der Alfried Krupp könnnte man scratchen.

Ich hab damals im Netz eine Menge Bilder angeschaut und habe die Hermann Helms selber besucht. Bin dabei über mehr als 2 Bauzustände der Schiffe gestolpert. Habe mich dann entschieden die Arkona nach einem Bauzustand zu bauen für den ich die meisten guten Bilder gefunden habe. Allerdings auch nicht exakt, die Rumpflänge habe ich nicht geändert.

Gibt kein Baubericht über das Schiff (vielleicht mach ich das mal) aber ich habe ein paar Fotos vom Bau im Netz, vielleicht nützt Dir ja das ein oder andere Bild was.
https://www.titto.de/arkona/index.html

Von drei Motoren (hatte ich ausprobiert) habe ich dann Abstand genommen und treibe mit einem Motor alle drei Wellen an. Die beiden äußeren Wellen kann man aber abkoppeln indem man die Zahnräder verschiebt (siehe Bilder). Geschwindigkeitsmäßig sind beide Antriebszustände gleich. Fahre meistens nur mit der mittleren Welle, da etwas weniger Geräuschentwicklung. Mit allen 3 Rudern angesteuert bin ich bei halber Geschwindigkeit bei den von Dir angestrebten 50 cm Wendekreis.

Habe nur Licht als Funktion, bin gespannt wie Du das mit der Aufnahme des Beiboots machst.

LG
Titto

BP_Dirk

unregistriert

24

Freitag, 28. November 2014, 23:40

Hallo Titto,

vielen Dank für den Link zu den wirklich tollen Bildern Deiner Arkona. :ok: Bin echt begeistert.

Ja, mit den Relingen habe ich auch schon angefangen ebenfalls aus Messingdraht. Die mitgelieferten kann man ja wirklich in die Tonne kloppen.

1.Frage, was verwendest Du da für seltsamen Leim, oder was ist das für Zeugs?

2. Frage, warum hast Du an Steuerbord ne gelbe Positionslampe, oder täuscht es auf den Fotos?

Ach bevor ichs vergesse, hast Recht, der Steppke stimmt ebenfalls vorn und hinten nicht :( , aber hey ... egal oder? 8)

LG Dirk

Beiträge: 424

Realname: Ronald

Wohnort: Berlin-Lankwitz

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25

Samstag, 29. November 2014, 00:05

kannst du mal bitte deinen 3fachregler auch von der anderen seite zeigen und erläutern was du da gemacht hast?
danke.

Gleiche Frage auch von mir. Ich nehme mal an, dass Du da irgendwo einen Kondensator für die Nullstellung aufgelötet hast. Bei diesem Servotyp habe ich die Stelle noch nicht gefunden.

:wink: , Ronald
Thema: Sonstige: Fahrgastschiffe auf Havel und Spree
Meine Flotte: RC: Bonsai Flotte (meist 1:200)
Baubericht :RC: Fischkutter

BP_Dirk

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26

Samstag, 29. November 2014, 00:33

Hi Andy,

leider habe ich von der Layerseite der Platine noch kein Foto gemacht, werde ich aber noch nachholen. Vielleicht hilft Dir ja das folgende Foto und die kurze Erklärung dazu weiter.



Vorbereitung:
Ich habe an den Servoplatinen die Anschlussdrähte von Poti's und Motoren entfernt. An den Stellen wo ich die Kabel entfernt habe, habe ich kurze "Beinchen" (Drahtenden von Widerständen) angelötet und diese dann 90° nach unten gebogen. Die Steckerkabel der Servoplatinen habe ich auf 3cm gekürzt abisoliert und neu verzinnt. Dann habe ich noch an den Hysterese-Kondensatoren jeweils zwei Kabel 0,25 Cu-Lackdraht ebenfalls 3 cm lang angelötet (das war nicht nur 'ne Schweißarbeit, sondern 'ne Sch....arbeit!), und diese ebenfalls 90°nachunten gebogen.

Nun ging's an die Platine selbst. Ist nichts außergewöhnliches, sondern nur 'ne einfache Lochrasterplatine. Hier habe ich nun zuerst die 3 Poti's aus den Servo's aufgesetzt und angelötet. Man muss nur auf die Abstände zueinander achten, damit auch alles andere noch auf die Platine passt. Als nächstes habe ich dann die vorbereiteten Platinen aufgesetzt, hier darauf achten, dass die angelöteten Beinchen parallel zu den Poti-Lötstellen angeordnet sind. Die Beinchen für Motoren sowie die Anschlüsse für die Kondensatoren ebenfalls senkrecht (dem Lochraster entsprechend) durch die Platine führen und das ganze festlöten. Dann die Poti's mit den Lötstellen der Beinchen (liegen genau nebeneinander) via löten verbinden. danach die Motorkabel jeweils links und rechts des entsprechenden Beinchens anlöten. Die durchgezogenen Cu-Lackdrähte nochmal kurz anziehenund ebenfalls festlöten. Dann jeweils 1 Elko (Minus in Richtung Motoranschlüsse!) aufsetzen festlöten und entsprechend mit den Lötstellen der Cu-Lackdrähte via löten verbinden. Nun noch die Zuleitungen der Servoplatinen auf die Lochrasterplatine auflöten, und hier darauf achten, dass jeweils 1 Leiterbahn Versatz beachtet wird, das spart das spätere "Brücken". Alle 3 Servoplatinen sind bis hierhin fertig, alle Servoplatinen-Zuleitungen sollten inden Leiterbahnen auf gleicher Höhe sein. D.h. alle 3 braunen Leitungen auf einer Höhe alle 3 rotenleitungen auf einer Höhe sowie alle 3 gelben Leitungen auf einer Höhe. Jetzt kann neben der mittleren Lötstellen die Steckerzuleitung eingesetzt werden, auch wieder braun in die braune "Bahn" rot in die rote und gelb in die gelbe. Wenn diese Kabel nun alle festgelötet sind, können die einzelnen Bahnen (ich hab's mit Cu Lackdraht gemacht) verbunden werden. Aber achtung, nur die braune Bahn in sich verbinden, die rote in sich verbinden und die gelbe in sich. (siehe Foto)

Die mittig durchgezogenen roten und schwarzen Kabel sind die Motoranschlüsse, welche ich nur durch die Platine gezogen habe um bessere Bilder machen zu können. Der Festwiderstand am Zuleitungskabel hat nichts mit der Schaltung zu tun, der dient lediglich der Zugentlastung (mit dem habe ich die Zuleitung fixiert).

Das wars schon.

LG Dirk

27

Samstag, 29. November 2014, 10:10

danke dirk, prima erläutert :ok:

du scheinst ja ein kleines multitalent zu sein :D
da bin ich mal gespannt, wie du das hier alles umsetzen wirst was du geplant hast. :dafür:
Gruß
Andi :ahoi:



Fertig:RC: 1890 San Francisco Bay Scow Schoner als Fahrmodell im Maßstab 1 : 35
Fertig: RC: surprise 4 1:100
fertig: RC: Exploration Vessel 1:125
fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

28

Samstag, 29. November 2014, 12:01

Hey Dirk, :respekt:
du bist perfekt richtig beim RC-Plastikmodellbau! :ok:
Das sieht echt genial aus.
Ich freu mich auf mehr.


lg
Frank
P.S. Danke für die "Licht-Bilder" ;)
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

29

Sonntag, 30. November 2014, 00:29

Hallo Dirk,

1.Frage, was verwendest Du da für seltsamen Leim, oder was ist das für Zeugs?

Das ist Stabilit Express ein 2K-Kleber von Pattex. Habe damals ca. die Hälfte gelötet, die andere Hälfte geklebt. Beides hatte Vor- und Nachteile die sich in der Waage hielten. Arbeitsaufwand war ungefähr der gleiche, Festigkeit auch.

2. Frage, warum hast Du an Steuerbord ne gelbe Positionslampe, oder täuscht es auf den Fotos?

Das täuscht auf den Fotos, ist grün hat aber auch real einen leichten Stich ins gelb.

Das Tochterboot habe ich immer noch nicht fertig :whistling: nur die Revell Version. Wollte ich immer mal scratchen...

LG
Titto

BP_Dirk

unregistriert

30

Sonntag, 30. November 2014, 00:56

Hi Titto,

hab Dank für die Antwort, speziell wegen dem Kleber. Werd ich mir mal zulegen.

Ja, und mein Steppke werde ich mir eh noch mal vorknöpfen.

Habe heute meinen Suchscheinwerfer gebaut, wie vorgehabt mittels Servo drehbar. Ich würde sagen das hat was! Bilder folgen demnächst.

LG Dirk

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