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301

Montag, 3. November 2014, 21:08

Danke für die Aufklärung!
meine Güte, das ist nun auch schon wieder 2 Jahre her. 8|
Das war vor meiner Zeit hier, daher war mir die Sache nicht geläufig. Aber natürlich werde ich mir nun etwas anderes einfallen lassen, von wegen Plagiat und so.
Gruß,
Matthias

302

Montag, 3. November 2014, 21:30

Och wieso? :du:

Die Challenge ist immernoch gültig und bei Deinem Talent...?
Der Frank hat sicher nichts dagegen, oder? Frank? FRAAANK! :schrei:

lg Mickey
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

303

Dienstag, 4. November 2014, 06:48

Gaaaanz ruhig!
Da kommt schon noch was, nur eben kein Appelkuchen. Vielleicht ein Teller Spaghetti oder so was in der Richtung. Schau'n mer mal.

304

Dienstag, 4. November 2014, 23:56

Frank? FRAAANK! :schrei:

Nu man nich Aufregen tun...

Klären wir die Sache!

von wegen Plagiat und so.

Quatsch!
Was im Baubericht steht und nicht absolut eindeutigst als "nicht kopierbar" bezeichnet wird,
ist nicht nur zur Nachahmung erlaubt, sondern empfohlen! :)
Ich (und bestimmt nicht nur ich) würde es als Ehre sehen, wenn da ein Apfelkuchen käme.
Das ist doch inzwischen eines der Kultobjekte beim Schiffsmodellbau, oder nicht?
Aber du kannst natürlich auch alles andere machen...
Die Challenge ist immernoch gültig


lg
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

305

Donnerstag, 6. November 2014, 14:14

Gerade eben war der Schlepper zum ersten Mal im Wasser. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen. Gestern ist mir aufgefallen, daß die Maschineneinheit doch ganz schön schwer ist. Die Waage zeigte dann stolze 8,94 kg an. Der Versuch eben ergab, daß ich zusätzlich zur Maschine, Kessel- und Speisewasser und dem bisher verbauten Material von Deck und Aufbau noch ca 1,5 kg verbauen kann: das muß für die restlichen Aufbauten, Schanzkleid und die RC-Anlage reichen. Aber da ich ja keinen Akku für den Antrieb, sondern nur für 2 Servos brauche, denke ich mal, daß das hinhaut. Die Erhöhung des Rumpfes war jedenfalls kein Luxus.
(Apfelkuchen ist hiermit gestrichen, das wird zu schwer!!!!!)
Viele Grüße,
Matthias

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Realname: Johann

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306

Donnerstag, 6. November 2014, 14:44

Dann gibt´s nur Windbeutel,
die sind ja bekanntlich leicht ...:D

307

Donnerstag, 6. November 2014, 15:07

Das sind alles unnötige Kalorien. Ich muß auf das Gewicht achten.

308

Freitag, 7. November 2014, 20:22

Als nächstes folgen jetzt die Oberlichter, für die ich die Bullaugen gebaut habe. Der Plan sieht vor, vier Plättchen auf den Aufbau zu kleben. Das ist mir natürlich zu simpel. Die Oberlichter möchte ich etwas erhöht haben. Also vier Blechstreifen gebogen, und verlötet:



Die eigentlichen Deckel sollen nicht nur einfach draufgelötet werden, sondern die sollen über die Sülls greifen. Dafür kommen zwei Möglichkeiten in Betracht: Zum könnte man einen Blechstreifen unten an den Deckel löten. Aber ich habe was anderes ausprobiert: Ich habe an die Deckel einen Bördelung gezogen. Zuerst ein Werkzeug gebaut:



Mit dem Stempel aus Alu wird 0,5 mm Messingblech durch den Ausschnitt in der Messinplatte gezogen, bzw. gedrückt:



Als Presse dient der Schraubstock. Danach sehen die Teile so aus:



Nach dem Absägen:



Und zur Probe aufgelegt:



Zum Schluß wurden die Deckel gebohrt und für das Foto die Bullaugen eingelegt:



Die Deckel sind inzwischen an die Sülls angelötet. Morgen werden noch die Scharnierattrappen angeklebt und die Teile an den Aufbau montiert. Sülls und Deckel werden später mit dem Aufbau gestrichen, und dann erst werden die Bullaugen eingeklebt.
Bis dann,
Matthias

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309

Freitag, 7. November 2014, 20:58

Hallo Matthias,

unglaublich was Du da frabrizierst.
Klasse Details! :respekt: :respekt: :respekt:
Das mit dem Stempel muss ich mir merken.
Kann ich bestimmt irgenwann einmal anwenden.

310

Freitag, 7. November 2014, 21:15

Hallo Johann,
wichtig beim Ziehen ist, daß der Ziehstempel und vor allem die Matrize, also die Gegenform, da Radien haben, wo das Blech eingezogen wird.Sonst läßt sich das Blech nicht gut in die Matrize ziehen und kann reißen.
Viele Grüße,
Matthias

311

Samstag, 8. November 2014, 21:47

Man nehme:
- Ein altes Zahnrad und drehe die Zähne ab, daß nur noch ein ganz schmaler Kranz stehen bleibt.
- Ein Stück Messingblech 0,5 mm stark
Dann wird mit dem Zahnrad in das Blech eine Reihe Nieten geprägt:



Bei 0,5 mm starkem Blech ist da ganz schön Kraft vonnöten. Dieses Blech wird an der Schmalseite abgekantet:



und umgebördelt.



Dieser Rand war mir dann aber doch zu zu lang geraten, daher wurde der noch mal abgeschnitten und neu gemacht:



Freihändig nach Sicht wurde die Bördelung nach noch etwas enger geklopft. Das Blech wurde dann gerundet und verlötet. Und das ganze ergibt dann:
Den Schornstein! Die Frage war hart oder weich löten? Da ich noch ein paar Details nachträglich anlöten will, habe ich mich für hartlöten entschieden, und dabei ein kleines Stück der Nietenreihe abgeschmolzen. Ein ganz kurzer Augenblick der Unachtsamkeit, und schon wars geschehen. Alles neu zu machen wollte ich nach Möglichkeit vermeiden. Kurzerhand beschloß ich, daß der Schornstein beim Original sowieso mit einer außenliegenden Lasche vernietet war. In einen Streifen Blech habe ich zwei Reihen Nieten eingeprägt und den auf die mißglückte Naht aufgelötet:



Auf dem Bild sieht es so aus, als würde am Stoß der Bördelung eine Lücke sein. Da war auch eine, aber die wurde mit Lot verschlossen.
Zum anschluß habe ich noch die fertigen Teile für ein shooting auf den Aufbau gestellt/gesteckt:



Buona notte,
Matteo

312

Sonntag, 9. November 2014, 08:31

Geile Arbeit!

Aber sag mal, hatten die kleinen Dampfschlepper nicht immer abknickbare Schornsteine um unter flachen Brücken durch zukommen?
______________________________________

Gruss


Frank

313

Sonntag, 9. November 2014, 08:41

Hallo Frank,
das war kein Flußschlepper, sondern ein Hafenschlepper. Und wenn der Probleme hätte, irgendwo durchzukommen, würde das geschleppte Schiff schon dreimal nicht durchkommen.
Aber noch zu gestern: Da ich bei dem doch recht dicken Blech ziemliche Kraft aufwenden mußte, um die Nieten einzurollen, hatte ich duch das Zahnrad eine lange Achse gesteckt. Dadurch konnte ich wie bei einem Nudelholz mit beiden Händen drücken. Das förderte aber nicht gerade die Genauigkeit, von dem schmalen Streifen mußte ich vier Stück anfertigen, bis mir es halbwegs gefallen hat. Heute morgen kam mir folgende Idee: In meiner Restekiste fand ich ein brauchbares Teil, welches noch etwas nachbearbeitet habe. Der Nietenroller sieht jetzt so aus:



Das Teil wird jetzt ind die Fräse eingespannt, und das zu vernietende Blech auf dem Kreuztisch befestigt. Der Fräskopf wird dann nach unten gefahren und das Blech mit dem Kreuztisch verfahren. So sind die Nieenreihen absolut gerade und auch gleichmäßig tief eingeprägt.
Ciao,
Matteo

314

Sonntag, 9. November 2014, 20:39

Heute habe ich mich mit weiterem Kleinzeug für den Aufbau beschäftigt. Zuerst Profile gefräst:



Und zwei Stücke Flachmessing zurechtgesägt und das ganze verlötet:



Zum wiederholten Mal hat es sich bestätigt, daß ich mit dem Goldschmiede-Lötgerät einen absoluten Glücksgriff getan habe. Die Profile sind natürlich hart verlötet. Und zu was das alles?
Der Maschinist bekommt seinen eigenen Niedergang:



Die obere Schiebekappe werde ich beweglich einbauen und natürlich den Aufbau entsprechend ausschneiden. Auf den senkrechten Teil kommt eine Türen-Attrappe. Da der Rahmen hart gelötet ist, kann ich da weichlöten, ohne Angst haben zu müssen, daß der Rahmen wieder aufgeht.
Bis dann,
Matthias

315

Dienstag, 11. November 2014, 19:46

Der Niedergang zur Maschine wurde heute vervollständigt. Die Schiebekappe bekam einen Handgriff. Dabei habe ich auch noch Griffe für die Oberlichter mitgefertigt. Zuerst die Rohlinge gedreht:



Danach habe ich mir eine Biegeschablone gebaut:



Damit wurden dann die Griffe gebogen. Außerdem der Griff für den Vorreiber des senkrechten Teils des Niedergangs:



Die Schiebekappe wurde der Wölbung des Aufbaus angepasst, vorne ein Anschlagblech hart und der Griff weich drangelötet.



So sieht der komplette Niedergang am Aufbau aus:



und so mit geöffneter Schiebekappe:



Den Überstand der Kappe werde ich noch einkürzen und die Ecken abrunden. Aber das mache ich morgen.
Jetzt werde ich in die Kirche gehen und nach langer Zeit mal wieder an der Orgel üben.
Ciao,
Matthias

316

Dienstag, 11. November 2014, 23:08

Hallo Matthias,

das sieht alles mal wieder so genial aus, dass ich mich fest entschlossen habe,
nach der TITANIC und nach U96 definitiv einen Schleppdampfer zu bauen.
In welcher Art und Weise auch immer. Der wird dann sicher nicht mit Deinem Schiff
vergleichbar sein, aber was soll`s. Ich freu mich jetzt schon drauf.
Vorfreude ist die schönste Freude :tanz:

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne


Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

317

Mittwoch, 12. November 2014, 21:07

Heute habe ich am Schleppgeschirr gearbeitet. So siehts inzwischen aus:



Die Platte ist mit vier Stehbolzen M3 an der Rückwand der Kesselabdeckung befestigt. Die Gleitbahn ist mit M1 an der Platte festgeschraubt. Den Haken habe ich auch soweit fertig:



Als nächstes wird noch die Zugstange zurechtgefeilt, das ganze montiert und verputzt.
Danach wird's hier wieder etwas langsamer vorwärts gehen. Für meine ersten Gehversuche im Reiche der Funkfernsteuerungen habe ich ja ein "schnelles" Zwischendurch-Schiff auf Stapel gelegt. Dafür werde ich jetzt dann das Maschinchen bauen. Entgegen dem ersten Plan wird es doch nicht ganz so quick and dirty werden. Eine ganz einfache Dampfmaschine ist nicht umsteuerbar und auch nicht selbst anlaufend. Daher werde ich wieder eine zweizylindrige Maschine bauen. Allerdings werde ich ein anderes Steuerprinzip anwenden.
Bis dann,
Matthias

BP_Dirk

unregistriert

318

Donnerstag, 13. November 2014, 11:09

Hi Matthias,

wie gewohnt, mal wieder Klasse Arbeit!! :respekt: :respekt:

Welche Dimensionen hat denn Dein Haken?

Würde mich aus dem Grund interessieren, da eine Zeichnung eines solchen Hakens Bestandteil meiner CAD Ausbildung war, und ich fast am verzweifeln war mit den ganzen Radien!!

LG Dirk

319

Donnerstag, 13. November 2014, 11:18

Hallo Dirk,
wenn ich dazu komme, werde ich den Haken mal vermessen. Der ist mir auch etwas zu groß geraten, vielleicht mache ich auch einen neuen. Die Form habe ich freihändig auf eine Messingplatte gezeichnet und ausgesägt. Mit Radien habe ich mich nicht lange aufgehalten. Die beiden Wangen des Mauls wurden hart angelötet, und danach das Teil befeilt und geschliffen. Ich habe mit Absicht nicht ganz glatt geschliffen, um die Spuren des Schmiedens anzudeuten.
Gruß,
Matthias

320

Samstag, 15. November 2014, 21:01

Welche Dimensionen hat denn Dein Haken?
Für unseren Abtrünnigen habe ich den Haken nochmal mit meinem Referenz-Pfennig photographiert:



Das Schleppgeschirr sieht jetzt so aus:



Und noch ein Bild mit dem jetzigen Stand des Aufbaus:



Für die Zweitmaschine sind die Zylinder mit allen Deckeln sowie die Kolben fertig.
Bis die Tage,
Matthias

321

Montag, 17. November 2014, 13:50

hammer, jedesmal wenn ich hierreinschaue haut es mich um, ein so schönes modell und alles selbst erarbeitet, da kann ich nur ein riiiiiieeesen kompliment aussprechen :thumbup: wirklich toll was du uns da zeigst, sowohl technisch als auch optisch
...und jeder noch so kleine wimpernschlag vermag den verlauf zu ändern.

Im Bau: Tiger Wiederbelebung

BP_Dirk

unregistriert

322

Montag, 17. November 2014, 21:38

Hi Matthias,

danke Dir, für das nachträgliche Vergleichsfoto. :ok:

Ha Ha ... abtrünnig ..., naja nicht ganz, ein Teil von mir bleibt immer am Holz hängen, und die Pearl ist ja auch noch lange nicht fertig.

Trotzdem, immer wieder eine Freude für's Auge, in Deinen BB zu schauen.

LG Dirk

323

Dienstag, 18. November 2014, 12:41

Trotzdem, immer wieder eine Freude für's Auge, in Deinen BB zu schauen.

THIS! :thumbsup: :love:
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

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Realname: Johann

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324

Dienstag, 18. November 2014, 20:53

Hallo Matthias,
das Schleppgeschirr mit dem Haken ist sehr gut geworden.
Auch der Niedergang gefällt mir.
Zum Hartlöten hätte ich da mal eine Frage:

Ist es auch möglich Messingkleinteile mittels Hartlöten zu verbinden, ohne sie zu "verbrennen"?

325

Mittwoch, 19. November 2014, 09:39

Danke erstmal an Euch für Die Komplimente.
@Johann: Das Schleppgeschirr ist noch nicht fertig, da kommt noch was nach. Natürlich kann man Kleinteile hart löten. Die Profile meines Niedergangs sind hart gelötet. Das A und O ist die angemessene Hitzezufuhr. Da spielen zwei Faktoren eine Rolle: Flammentemperatur und Brennergröße. Die Arbeitstemperatur von ca. 650°C je nach Lot muß halt erreicht werden, aber nicht mehr. Wenn ich das mit einem großen Brenner versuche, sind die Teile eben ruckzuck auf über 900°C und schmelzen dann. Das ist reine Übungssache. Wenn ich einen Kupferkessel löte, muß ich das große Geschütz auffahren, um die nötige Temperatur zu erreichen. Kleinere Teile kann man auch mit einer Lötlampe erhitzen. Die wiederum ist für das ganz kleine Zeug zu groß. Dafür kann man einen dieser Microbrenner wie z. B von Proxxon benutzen. Der Niedergang wurde mit meinem Goldschmiedelötgerät zusammen gebraten. Also ausprobieren und genügend Rohlinge vorbereiten (hihihihi).

326

Freitag, 21. November 2014, 09:37

Noch zum Thema Hartlöten:
den Schlepphaken habe noch etwas modifiziert. Zuerst zwei Teile gefertigt:



Der Blechstreifen hat eine Stärke von 0,5 mm. Die beiden Teile habe ich dann mit dem Hydrozon-Gerät hart verlötet:



Hartlöten setze ich immer dann ein, wenn kleine Teile Belastungen ausgesetzt sind, oder die Lötnaht sehr klein oder gar punktuell ist. Da ist Hartlöten absolut überlegen. Oder im Fall wie hier, wenn ich zusammengesetzte Bauteile durch Löten weiterverarbeiten will. In diesem Fall habe ich das Teil weich an den Haken gelötet. Aufgrund der vorhergehenden Hartlötung brauche ich keine Angst zu haben, daß dabei irgend etwas wieder aufgeht. Das Schleppgeschirr sieht jetzt so aus:



Natürlich muß da noch die Feile in Aktion treten.
Ciao,
Matthias

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327

Freitag, 21. November 2014, 20:46

Hallo Matthias,

vielen Dank für die Einführung in das Hartlöten.
Welches Hartlot verwendest Du bei Messing?
Kann man diese Harlötstellen auch brünieren?
Wenn ja, mit welchem Mittel?

328

Freitag, 21. November 2014, 20:55

Hallo Johann,
ich verwende Hartlot mit 56% Silberanteil, der Rest ist Kupfer etc., das habe ich jetzt gerade nicht parat. Das müßte sich aber gut brünieren lassen, ich denke aber besser als Weichlot. Selbst gemacht habe ich das noch nicht, aber spätestens bei meinem nächsten Projekt ist das auch fällig. Bei Bedarf kann ich Dir aus meiner Schrottkiste ein paar verunglückte Teile zukommen lassen, dann kannst Du das ausprobieren.
Viele Grüße,
Matthias

329

Freitag, 21. November 2014, 22:54

Hallo Matthias,

das Schleppgeschirr sieht wirklich sagenhaft aus! :thumbsup:
Da merkt man gleich, dass du etwas davon verstehst.
Von mir natürlich auch der Dank für die Erläuterungen! :hand:

lg Mickey
Im Bau: Black Pearl
Im Bau: H.M.S. Triton

330

Samstag, 22. November 2014, 08:22

Nachtrag:
Das von mir zumeist verwendete Hartlot hat folgende Zusammensetzung: Ag56 Cu22 Zn17 Sn5 Damit dürfte Brünieren kein Problem darstellen.
Matthias

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