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1

Montag, 22. September 2014, 20:50

CSS Alabama

Nabend.
Die letzten 2 Schiffchen sind/waren ja ein Fall für den Abdecker; da wollte ich mal eben, so für zwischendurch, das da



etwas aufhübschen und beschleunigen.

Leider bekomme ich meine Teile nicht geliefert.
DHL liefert heutzutage augenscheinlich nur noch Abholkarten und keine Päckchen mehr......

Vor lauter Wut bin ich in mein "Bausatzlager" und habe mich mit Hilfe von EneMeneMiste zwischen Tirpitz, Alabama und VerrateIchEuchNochNicht für die vermutlich einfachste Baustelle entschieden.

Andernorts habe ich die Frage aufgeworfen welche Schraube passen könnte.

Die bisher passendste Lösung ist bisweilen folgendes:



Eine zurechtgeschliffene Rennschraube kommt von der Form her etwa hin.

Wobei ich Bilder gefunden habe auf denen die Schraube anders aussieht als das Teil von Revell.....?

Bis demnäx

Frank

2

Montag, 22. September 2014, 21:02

öhhh... hallo Frank, bin verwirrt.

Titel und Bebilderung deines Bauberichts stimmen irgendwie nicht zusammen... gehts jetzt um den Südstaaten-Kreuzer/Blockaderunner (vermutlich Revell 1:96)?
Oder heißt das Rennboot AUCH Alabama?

Falls Ersteres: Empfehle "Bowcock Andrew, CSS Alabama. Anatomy of a Confederate Raider (London, 2002)" als Quelle zu konsultieren...

LG, Mathias

3

Montag, 22. September 2014, 21:16

Das Buch bekäme ich bestimmt auch nicht geliefert....

Beiträge: 966

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4

Montag, 22. September 2014, 21:45

Sir Frank!

Wenn Ihr Unterlagen braucht, ich teil alles, was ich hab. Bowcock etc. und schicks Euch zu. Ist doch vanselfsprekkend. Bei der Schraube fand ich im net einst eine schönere in Messing, die man leicht umarbeiten müsste ( nicht gekauft, aber googlebar) . Teile hab ich btw. mehr als genug, falls Euch was mangelt. Ich bin heil back von der Reise mit der "Kruzenshtern"- war alles mal wieder in real, takeln etc. Mein avatar zeigt meine Kadetten und mich, ganz aktuell; Sept. 2014.

Liebste Grüße
Bibi
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5

Montag, 22. September 2014, 23:12

Nabend zusammen.

Das "Rennboot" hätte eigentlich vor der Alabama an der Reihe sein sollen; allein der Postillion wusste es wirkungsvoll zu verhindern :heul:

Danke Bibi für das freundliche Angebot, aber ich hoffe ohne viel Literatur zurecht zu kommen.
Die Position der Speigatten wäre allerdings noch eine Info die mir noch fehlt.

Bis demnäx
Frank

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6

Dienstag, 23. September 2014, 00:00

Sire,

Das mit den Speigatten.... 6 der Stückpforten tragen real darunter schmale "Pförtchen". Ich würde die kleinen Öffnungen ( nur eine Nuance kleiner als bei R.)
ausfeilen und dann gefakte Klappen einsetzen, dann kann Wasser ablaufen.

Die Grundfrage sind die Geschützpforten- und was Du dran machen willst.

Die meisten Pforten liegen in Etwa richtig, besonders falsch liegen die des vorderen großen Geschützes- aber sie paßen ja dann eben zu dem Geschütz.

REAL liegen alle Stückpforten aber auf einer Höhe ( knapp unterhalb des ersten umlaufenden Holzes)... bei Revell haben diese Stückpforten aber ganz unterschiedliche Höhen, auch wenn sie von der Lage gut liegen, macht das optisch was von einer Störung. 2 Klappen pro Seite dienen für die Poller. Die Klappen verlaufen anders, aber Du kannst, wenn gewollt, die Revell- Andeutungen ausarbeiten und mit einer Klappe schließen.

Wie gesagt; das Buch- oder die Bücher- sind schnell versendet...

Dein
Bibi
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7

Dienstag, 23. September 2014, 08:24

Zitat

Bebilderung deines Bauberichts stimmen irgendwie nicht zusammen

solange Minions im Baubericht auftauchen, kann ich das verschmerzen!!! :D

8

Dienstag, 23. September 2014, 10:10

die probleme mit der Post haben mehrere,
da sind viele aushilfskräfte unterwegs und leiharbeiter.
die sind selbst zu faul nen brief einzustecken wo die haustür einpaar meter von der strasse entfernt ist.
Gruß
Andi :ahoi:



Fertig:RC: 1890 San Francisco Bay Scow Schoner als Fahrmodell im Maßstab 1 : 35
Fertig: RC: surprise 4 1:100
fertig: RC: Exploration Vessel 1:125
fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

9

Dienstag, 23. September 2014, 10:37

Ja, das ist richtig, das kenne ich auch. Allerdings muss man sich vielleicht auch mal fragen warum: Viele Kurierfahrer und Zusteller bekommen dermaßene Schweinelöhne, dass sie am Monatsende mit zig Überstunden unterm Strich zumeist gerade mal auf bestenfalls Sozialhilfeniveau liegen. Ich ärgere mich auch oft, aber irgendwie kann man es unter dem Aspekt auch verstehen. Hier ist echt die Politik gefragt, schließlich sind wir alle auf Postzustellung angewiesen, jeden Tag. Manchmal erinnert mich das an moderne Sklaverei... :cursing:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



10

Dienstag, 23. September 2014, 11:08

Da hast Du natürlich recht.
Aber am Nachmittag die um 9:30 uhr gedruckte Mitteilung über einen nicht erfolgten Zustellversuch zu erhalten.....

11

Mittwoch, 24. September 2014, 01:25

Also das Problem mit den Paketen, die aus Faulheit oder Zeitdruck nicht ausgeliefert werden, sondern einfach bei der Eisdiele um die Ecke abgegeben werden, haben wir auch. Vielleicht durch die Lage der Wohnung im dritten Stock Altbau noch mehr...

Aber die Post als Unternehmen muss ich hier verteidigen: Ich habe sowohl in der Schule, als auch im Winter 2010/11 dort gearbeitet. Bei zweiter Gelegenheit Halbzeit in der Nachtschicht. Auf der niedrigsten Gehaltsstufe, die man als Maschinen-mit-Briefen-Fütterer und Pakete-nach-Postleitzahlen-auf-Wägen-Verteiler nun mal hat, waren es 2011/12, schon über 10€/h, zzgl. 25% steuerfreien (!) Nachtzuschlag von 20.00 bis 6.00 Uhr, plus nochmal selbigen an Sonntagen und Feiertagen.

Dafür, dass man nichts, und zwar nicht mal richtig lesen können muss, ist das meiner Meinung nach ein guter Lohn. Viele, die länger dabei sind, verdienen um einiges mehr. Selbstverständlich kann man von keiner Teilzeitstelle gut leben, aber man verdient mehr als als Verkäufer.

Wie das bei der Konkurrenz aussieht, kann ich natürlich nicht beurteilen :whistling:

12

Samstag, 27. September 2014, 19:05

Nabend.
Nur der Vollständigkeit wegen: zwischenzeitlich habe ich mein Zeugs erhalten.
Ich kann leider nicht viel Neues von der Alabama berichten, außer dass die geänderte Schraube nicht rund läuft.
Da muss ich mir etwas neues einfallen lassen.

OFF TOPIC:
dafür ist Flitzi so weit fertig

Killick

13

Sonntag, 28. September 2014, 11:04

dafür ist Flitzi so weit fertig

Geiles Fahrbild und spitzen Wasserlage! :respekt:
:ok: :ok: :ok:


lg
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
Im Bau: Schlepper Goliath - RC

14

Sonntag, 28. September 2014, 11:10

spitzen Wasserlage!


Ja, aber nur wenn man nicht zu viel Gas gibt :D
Das war Halbgas mit 50% Expo :whistling:

15

Samstag, 4. Oktober 2014, 18:49

Zurück zum Thema.

Die erste Schwimmprobe ergab eine garnichtmal soooo schlechte Lage



Wenn ich das Ruder noch mehr vergrößert hätte würde Sie garnicht mehr in die Regentonne passen...

Ich grüble noch beim Lastenheft:

- Rahsegel check
-Gaffelsegel Besanmast Check
-Gaffelsegel Fock- und Großmast nope
-Rauchender Schlot hmmmmm?
-Licht hmmmmm?

16

Dienstag, 7. Oktober 2014, 19:34

*Hust*



-rauchender Schlot Check

Mir gefällt das :-)

Thema Licht:
Positionslichter rot und grün; was noch? :idee:

Frank

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17

Dienstag, 7. Oktober 2014, 21:44

Hi Frank,

Bin nicht so sicher wie die Lichterführung auf Schiffen zur Zeit der Alabama vorgeschrieben war. Klar ist ja Steuer- und Backbord... Grün und Rot.... Bei heutigen Schiffen sind Topplicht, Eventl. 2. Topplicht, Hecklicht und Rundumlicht (allesamt Weiß) je nach Schiffstyp vorgeschrieben.

Siehe hier: Lichterführung

Hoffe du kannst damit was anfangen.

Gruß, der Dirk. :ok:

18

Dienstag, 7. Oktober 2014, 23:15

Hallo Dirk, Dein Hinweis auf die Lichterführung von Wind- und Maschinengetriebenen Fahrzeugen ist leider etwas "missweisend", da zur Zeit der "Alabama" eine etwas andere Lichterführung vorgeschrieben war: Segelfahrzeuge führten zwei Seitenlichter, Bb. rot, Stb. grün, die einen Bereich von recht voraus bis einen Stricu achterlicher als querab beleuchteten (1' = 11,25°) sowie ein weißes Hecklicht, welches einen Bereich von einem Strich achterlicher als Querab an der einen Schiffsseite über recht achteraus bis ein Strich achterlicher als querab auf der anderen Schiffsseite beleuchteten, alle drei Lampen sollten bei guter Sicht zwei Seemeilen weit zu sehen sein. Bampfschiffe und Dampfsegler, die unter Dampf oder unter Dampf und Segel fuhren, führten zusätzlich noch ein weißes Licht im Vortop, und zwar von ein Strich achterlicher als Querab auf der einen Seite über recht voraus bis einen Strich achterlicher als querab auf der anderen Seite, dieses Licht soll bei guter Sicht wenigstens fünf Seemeilen zu sehen sein. Weitere Lichter gab es damals noch nicht... - na ja, ok, im Hafen noch die rote Laterne...
:wink:
Es rauscht wie Freiheit, es riecht wie Welt.
Naturgewordene Planken
sind Segelschiffe. Ihr Anblick erhellt
und weitet unsere Gedanken!
Joachim Ringelnatz

19

Mittwoch, 8. Oktober 2014, 14:46

Nachtrag zur Lichterführung: Die "Dampferlaterne", also das Licht im Vortop bei Schiffen, die Unter Maschine liefen, strahlte von ZWEI!!! Strich achterlicher als querab über recht voraus bis ZWEI Strich achterlicher als querab. Ähnlich verhält es sich mit den anderen Lichtern: Die Seitenlichter strahlen über einen Bereich von 10 Strich, also ebenfall von ZWEI Strich achterlicher als querab bis nach voraus und das Hecklicht von ZWEI Strich vorlicher als querab über recht achteraus bis ZWEI Strich vorlicher als querab. Entgegen der heutigen Art der Lichterführung überschneiden sich also die Lichtwinkel jeweils um einen Strich...
Noch einmal zur Erläuterung: Der Kompass ist in 32 Striche eingeteilt, jeder Strich beträgt 11,25°, früher wurde nur nach dem Strichkompass gesteuert, man gab die Kurde nicht in Gradzahlen (z. B. "neuer Kurs 245°!") an sondern in Strichen ("Gaah mool up Oost-Sööd-Oost een halv Oost!")...
:wink:
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Joachim Ringelnatz

20

Samstag, 11. Oktober 2014, 12:18

Mal was Neues:
Sonst habe ich immer Teile vom Bausatz übrig.
Diesmal hat ein Teil gefehlt.
Das ist eine ganz neue Erfahrung.
Bin sozusagen irritiert ?(


21

Samstag, 11. Oktober 2014, 21:35

Schmeiß das Braune auch noch weg, schöner ist das Teil ohne Auswurfmarken :-)

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

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22

Samstag, 11. Oktober 2014, 21:44

Sire!

Mit Spannung verfolge ich den Bericht!

Die Ankerbalken wären eigentlich gar nicht nötig, denn die Alabama hatte die gar nicht. Und die Ösen, die dran sind wären- wenn Du sie brauchst- aus Draht besser. Aber die paar Teile des stehenden Gutes gehen alle sowieso an Augen in die Bordwand.

Du müßtest nur die zwei Löcher verschließen, die dort in der Reling sind. Und wenn Du von der Vorderkante der Löcher ab dort nach achtern bis kurz vor der starken Krümmung des Rumpfes die doppelten Relingsleisten mit einer senkrechten Leiste abdeckst, hast Du dazu noch die Finknetzkästen gut imitiert.

Wenn du Teile brauchst, weil die fehlen oder kaputt gehen, habe ich genügend.

Die Anker wurden mit zwei ( abnehmbaren ) Stahldavids bedient.

Die Positionslichter saßen im Bereich der Brücke auf der Reling; etwa die Hälfte achterlich der Reling der Brücke, die andere Hälfte war vor der Reling der Brücke (ein Orginalfoto zeigts).
Am Heck sind auf allen -und sehr guten Fotos- keine Beleuchtungseinrichtungen sichtbar; in den Quellen werden auch keine genannt.


Man könnte das Maschinenraumskylight beleuchten und die vier Grills am Schornstein- oder Licht aus einem Niedergang kommen lassen.

Eine Glocke- wenn Du sie simulieren wolltest- trug die Alabama am Fockmast. Sie wurde am Wrack gefunden.


Vielleicht schreibst Du noch was zum Rauchentwickler?

Yours
Bibi
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23

Sonntag, 12. Oktober 2014, 11:43

Mahlzeit.
Der Raucher ist so ein einfaches Teil von Grapner für 6€ oder so. Passt mit genug Luft in den Schornstein. Geschalten über so ein einfaches Schaltmodul.
Schiffsglocke ist eine gute Idee, die mach ich bestimmt noch.
Gerade bastel ich die Kanonen, aber irgendwie gefällt mir das Ergebnis nicht....
Bis demnäx
Frank

24

Montag, 13. Oktober 2014, 21:08

Naja, besser als nix







Aber kann es sein dass die Konföderierten ein ordentliches Durcheinander an Deck hatten?
Oder haben die Briten in der Werft gepfuscht?
Alternativ könnte auch Revell etwas arg viel Fantasie gehabt haben....

Die schwarzen Flaschenkürbise im Bug können so jedenfalls nicht gedacht gewesen sein; da ist garkein Platz zum Hantieren.

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25

Dienstag, 14. Oktober 2014, 22:26

Lieber Frank!

Die Guns sind reine Phantasie- und die großen könnte man immerhin kürzen. Die meiste Bestückung der CSS Alabama war nicht ortsgebunden- nur die 2 großen Kanonen waren- mit ihren Lafettenschlitten- an den Positionen gebunden und nur auf den jeweiligen Gleitschienen verschiebbar. Die anderen Guns konnten an verschiedenen Stellen stehen. Vorne war der Platz für ein zentrales Geschütz durch Schienen und die Öffnungen für die Pivots ( die Teile, um die man die Geschütze bewegte ( "Bolzen") definiert. Die selben Einrichtungen gabs achtern hinter dem Besan.

Du könntest entsprechend vorne eine der 6 kleinen Guns zentral aufstellen und die übrige z.B. in den Bereich hinter dem Besan. Dort sind auch 2 Stückpforten schon im Modell ( außen ) gezeigt. Meine Recherchen ergaben, dass das Schiff auch 2 Stückpforten nach achtern hatte- links und rechts von dem "Bauwerk" über der absenkbaren Schraube. Zwei der Breitseit- Guns waren typisch englisch ( etwa wie die der Victory). In dem Artikel zu den Kanonen der CSS Alabama hab ich eine Möglichkeit dargestellt, wie man die großen Guns "realistischer" macht ohne ein Heckmeck anzurichten. Wenn man die Guns ganz realistisch macht, gibts eine riesen Reißerei- denn die orginalen Lafetten waren viel kürzer- und die Drehkreise - die hier ja extrem wichtig sind- waren entsprechend kleiner.

Und wenn man z.B."nur" die komplett fehlenden Quer"bretter" einbaut, werden die Kanonen nicht nur etwas realistischer- sondern auch stabiler.

Yours
Bibi
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26

Dienstag, 21. Oktober 2014, 21:12

Nabend.
Bevor der Baubericht auf Seite 2 verschwindet....



Die Taljereep gehören doch nicht schwarz, oder?

27

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 11:33

moin, ich meine, dass die jungfern schwarz sein können, zumindest habe ich da bei keiner körry so gemacht!
wenn man dann davon ausgeht, dass das tauwerk nicht mehr ganz so proper ist, dann ist bei der Größe komplett schwarz wohl auch kein faux pas.
grüsse der (pausierende) civil war kollege!!!

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28

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 17:04

Sire,
ich würde die Gun und Lafette schwarz machen und das Brooktau hell lassen; die Blöcke auch schwarz. Es hängt etwas von Deinem Geschmack ab; man könnte die Holzteile der Lafette auch dunkelbraun malen ( sieht m.E. schöner aus ) aber schwarz üa. (außer Takel und Brooktau ) war wohl korrekt.

Bibi
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29

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 17:52

Hallo.
Ja, stimmt, dass die Lafetten schwarz (oder zumindest dunkel) waren habe ich auch schon gesehen.
Da gibt es doch dieses Foto wo Captain Semmes lässig an der Lafette lehnt...

Ich weiß aber nicht ob ich sie noch einmal anders bemale.
Irgendwie gefällt mir die ganze Farbgebung noch nicht so wirklich.

Als nächstes werde ich die (Unter-) Masten setzen, das Ding schwimmen lassen und mir in Ruhe überlegen was mir am Gesammtbild nicht zusagt.

Bis demnäx

30

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 19:44

Ja, mit weng so Mastn sieht des scho viel besser aus.



Natürlich mit Kohlefaserinnenleben.

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