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571

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 12:53

Noch weiter überlegt…

mit Drehbasen vorne wurde ich wahrscheinlich so was machen.



Und dann auch Hinten zwei dazu. Um bei Nahkampf die feindliche Abordageleute zu bekämpfen. Oder gefangenen auf dem Deck zu bewahren. Wie in dem Buch „Kommodor“ :)



Und es wird super heftig für Nahkampf bewaffnet sein. Echte Piratenjäger… oder umgekehrt. :tanz:

Und das alles sind nur meine Interpretation von vorgestelltem Funktionieren solche „Geräte“. Ist nur Empfehlung, nichts mehr.

Gruß
Sascha.
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572

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 14:32

Sascha, ich denke mal, rein von der Technik her gesehen hast Du vollkommen Recht, wenn Du eine Verstärkung des Unterbaus der Drehbassen vorschlägst. Aber das hätte ich früher angehen müssen, dafür ist es jetzt zu spät. Was die Zahl der Geschütze angeht: Die Drehbassen waren nicht für ein Artillerie-Duell gedacht, dazu streuen sie zu sehr und haben eine zu geringe Reichweite. Außerdem ist das sowieso nicht die Kampftechnik einer Schebecke. Man bereitete damit wohl vielmehr das Entern vor. Es ging also um eine erste Salve, danach beteiligte sich praktisch die ganze Mannschaft am Versuch, das gegnerische Schiff zu besetzen. Weiteres Feuer aus den Drehbassen wäre da nicht hilfreich gewesen.

Auf der Heller-Version stehen noch Drehbassen auf dem Achterdeck, die nach vorn gerichtet sind. Ich werde jetzt mal sehen, ob ich da noch welche hinzufügen kann. Herzlichen Dank für die Hinweise.

Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

573

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 14:59

Du hast auch Recht!

Meine Vorstellung auf gar kein Fall einzelne richtige. Ich gratuliere zu erfolgreiche Fertigung solche einzigartige Schebeckemodell. Absolut Klasse!!! :ok:

Gruß
Sascha.
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574

Donnerstag, 27. Dezember 2012, 21:45

Mensch Schmidt!
Das Beiboot gibt dem Ganzen eine geniale Tiefe.
Das macht es so lebendig, dass man am liebsten drauf segeln würde... (Seufz)

lg,
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
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575

Dienstag, 9. September 2014, 10:19

Hu hu! Ein Baubericht steigt aus der Gruft!
Spaß beiseite. Vielleicht erinnern sich einige daran, dass ich parallel zum Umbau einer Heller Schebecke in eine Royal Navy-Variante auch ein zweites Modell in der vom Hersteller vorgeschlagenen Art und Weise bauen wollte. Wie im Grunde nicht anders zu erwarten, stand mir aber nach Abschluss der Navy-Variante gar nicht der Sinn nach einer Reprise. Stattdessen habe ich mich aufgerafft, das Werftmodell der Kaiser Franz Joseph I. endlich zu Ende zu bauen. (Die bessere Entscheidung.)
Ein weiterer Grund für den Baustillstand war, dass mir, um ggf. das Projekt zu verfolgen, das Modell dem Vorbild im Pariser Marinemuseum möglichst ähnlich zu machen, die nötigen Unterlagen, insbesondere natürlich Farbfotos fehlten. Schließlich war es zu einer ziemlich barocken "realistischen" Bemalung gekommen. Insbesondere die Ornamente am Heck glichen jetzt denen in einer Dorfkirche (vom Malstil her). Mea culpa.





Dabei lag mir eigentlich ein Foto vor, das dem Plan der "Freunde des Pariser Marinemuseums" beigegeben war und von dem aus man vielleicht auf die tatsächliche Gestaltung hätte schließen können, auch wenn es nur s/w ist. Ich hab aber nichts geschlossen.




Doch jetzt bin ich endlich in Paris gewesen und habe Fotos (eigene und fremde) besorgen können, die zeigen, was der Künstler im 18. Jh. da hinten hat darstellen wollen. Et voilá!



Tatsächlich handelt es sich nicht um so ein barockes Durcheinander von allem Möglichen, wie ich es in der Umsetzung des Heller-Hecks farblich veranstaltet habe. Stattdessen ist jetzt gut zu erkennen, dass die junge Dame, eine Meeresgöttin offenbar, auf einem "Muschel-Wagen" sitzt, der von Delphinen gezogen wird, die wiederum durch Zügel gelenkt werden, die die Figur rechts der Mitte in der Hand hält. Zu meiner Entlastung kann ich allerdings vorbringen, dass wohl auch der Graveur der Firma Heller um 1975 nicht so ganz verstanden hat, was da am Heck vorgeht.
Nun wird es heißen, dem ersten Künstler gerecht zu werden. Mal schauen, ob ich aus dem "Bardot-Hippiemädchen" von Heller und dem Assortement von wüsten Einzelteilen einen harmonisch-barocken Jet-Ski mit würdiger Besatzung machen kann.

Schmidt
PS: Paris ist eine Reise wert!
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576

Dienstag, 9. September 2014, 11:58

Besser! :ok:
Neee... Fantastisch! :thumbsup:


lg
Frank
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577

Dienstag, 9. September 2014, 12:29

Sorry, aber das Lob kommt zu früh! Das letzte Foto ist nur die Farbvariante des s/w-Fotos. Ich muss noch an den Zustand von Foto 1 ran!
Schmidt
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578

Dienstag, 9. September 2014, 12:58

*niederbrechvorlachen*

Schön, dass es hier weiter geht, freut mich sehr!

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



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579

Dienstag, 9. September 2014, 15:04

Wunderbar !!!
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw .

580

Dienstag, 9. September 2014, 18:44

:motz: Schummler!
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581

Mittwoch, 10. September 2014, 16:34


Dabei lag mir eigentlich ein Foto vor, das dem Plan der "Freunde des Pariser Marinemuseums" beigegeben war und von dem aus man vielleicht auf die tatsächliche Gestaltung hätte schließen können, auch wenn es Doch jetzt bin ich endlich in Paris gewesen und habe Fotos (eigene und fremde) besorgen können, die zeigen, was der Künstler im 18. Jh. da hinten hat darstellen wollen. Et voilá!


Schmidt
PS: Paris ist eine Reise wert!

Hallo Schmidt,

das war aber eine gute Ausrede um dafür nach Paris zu fahren. :D Bei der von dir eingestellten Aufnahme handelt sich um den Heckspiegel der "Le Requin". Von diesem Modell sind diverse Aufnahmen in dem Album "Modeles_historiques_au_Musee_de_la_Marine" veröffentlicht, aber das weißt du sicherlich, denn es handelt sich ja um die Aufnahme aus dem Album.... :rolleyes:

Zumindest in einem sind wir uns einig. Paris ist in der Tat eine Reise wert und das Album kann ich dazu nur wärmstens empfehlen...

Beste Grüße

Bernd

582

Mittwoch, 10. September 2014, 17:12

Ich habe die s/w Aufnahme aus dem Bauplan der Schebecke, die farbige aus dem Katalog der Ausstellung im Trianon, die in diesen Tagen zu Ende geht. Dort herrschte leider Fotografierverbot.
Ob übrigens das Modell aus dem 18. Jh. "Le Requin" darstellt, ist nicht ganz sicher. Immerhin hat es als "Galionsfigur" einen Hundekopf.
Schmidt
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583

Mittwoch, 10. September 2014, 23:08


Ob übrigens das Modell aus dem 18. Jh. "Le Requin" darstellt, ist nicht ganz sicher. Immerhin hat es als "Galionsfigur" einen Hundekopf.
Schmidt


Wieder daneben Schmidt.

Erstens ist es definitiv das Modell der "Le Requin" und zweitens soll dies keineswegs ein Hundekopf darstellen. Ich erlaube mir mal das Foto und den zugehörigen Text aus dem offiziellen Museumskatalog einzustellen.



Ob dies nun ein beißwütiger Kronprinz oder eher ein verunglückter Delphinkopf darstellen soll, darüber lässt es sich allerdings streiten. :lol:

Ich glaube jedoch, dass sich der Autor mit dem dauphin ein wenig vertan hat und diese Schnitzfigur eher dem Namen des Schiffes etwas verunglückt entsprechen sollte, dem Hai...

Beste Grüße

Bernd

584

Donnerstag, 11. September 2014, 07:35

Wieso "schon wieder daneben"? :(
Ich zitiere doch bloß aus dem Katalog der Ausstellung im Trianon, wo das Schebeckenmodell momentan noch steht. Da heißt es, das sei "probablement" Le Requin, und das werde vermutet (supposé).
Schmidt
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585

Donnerstag, 11. September 2014, 15:32

mh..
2 verschiedene Museen
4 verschiedene Fachleute
8 verschiedene Meinungen
.
.
.
etc

Ich finde, das Ding sieht aus, wie Fuchur aus der Verfilmung der Unendlichen Geschichte, jawoll :D

586

Sonntag, 14. September 2014, 07:20

Ih habe mich in einer frei(geschaufelt)en Minute an die Korrektur des Heckspiegels gemacht.
Zuerst noch einmal das Vorbild aus Paris:



Das hatten Heller und ich daraus gemacht:



Und jetzt bin ich hingegangen und habe die missverstandenen Bereiche modifiziert. Die mittlere Nymphe hält die Zügel der Delphine in der Hand. Die Meeresgöttin bekommt eine weniger hippiehafte Frisur (und einen Bauchnabel!) und soll in einem Muschelschiff sitzen. Dazu habe ich die entsprechenden Bereiche zuerst einmal ausgeschliffen und mit Spachtelmasse bearbeitet.

Die Feinbearbeitung folgt jetzt.
Schmidt
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587

Sonntag, 14. September 2014, 07:31

:-) :-) :-)

Schmidt der Bauchnabelkönig!

XXXDAn
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588

Sonntag, 14. September 2014, 08:36

Aber dann ohne Piercing Bitteschön. :rolleyes:

Spaß beiseite, das sieht um längen stimmiger aus als die Bausatzvariante :ok:

Beste Grüße

Bernd

589

Sonntag, 14. September 2014, 12:34

na da bin ich gespannt was du da tolles herausarbeiten wirst :ok:
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

590

Sonntag, 14. September 2014, 12:34

Immerhin hat es als "Galionsfigur" einen Hundekopf.

Ob dies nun ein beißwütiger Kronprinz oder eher ein verunglückter Delphinkopf darstellen soll, darüber lässt es sich allerdings streiten.
...
Ich glaube jedoch, dass sich der Autor mit dem dauphin ein wenig vertan hat und diese Schnitzfigur eher dem Namen des Schiffes etwas verunglückt entsprechen sollte, dem Hai...

Ich finde, das Ding sieht aus, wie Fuchur aus der Verfilmung der Unendlichen Geschichte, jawoll


Fuchur könnte schon passen... :lol:

Solche Abbildungen findet man oft als "Drachen".
Die "hundeartige" Darstellung ist tatsächlich sogar sehr weit verbreitet gewesen.
Demzufolge wäre also die Annahme, es könnte einen Drachen darstellen auch zu diskutieren.


lg
Frank
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591

Montag, 15. September 2014, 18:43

Eine erste Version des neuen Heckspiegels ist fertig, muss aber noch mit Ölfarbe behandelt werden.






Hier noch einmal das Pariser Original:




Schmidt
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592

Montag, 15. September 2014, 19:02

Zitat

Eine erste Version des neuen Heckspiegels ist fertig, muss aber noch mit Ölfarbe behandelt werden.

ok.....dann warte ich das erst noch ab!!!!
nicht, dass ich jetzt etwas falsches sage!..... ;)

593

Montag, 15. September 2014, 19:06

Sag, was dir auf der Zunge liegt! Aber so glänzend wird das natürlich nicht bleiben.
Schmidt
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594

Montag, 15. September 2014, 19:28

....nein...du wirst das schon genau richtig machen! das hast du ja bis jetzt noch immer!

595

Mittwoch, 17. September 2014, 08:47

So, das ist jetzt die Endfassung des 1. Neuentwurfes vom Heckspiegel:



Und dies hier? Das traurige Ende des ehemaligen Parallelbaus?



Ja, schon. Leider habe ich einsehen müssen, dass ich einen Schebeckenneubau in möglichst großer Anlehnung an das Modell im Pariser Museum NICHT aus dem noch vorhandenen Rumpf zaubern kann. So komme ich z.B. ans Deck nicht mehr so richtig heran. Ich habe also schweren Herzens erstmal einen neuen Bausatz geordert, dabei aber nicht die Neuausgabe gewählt, die seit einiger Zeit auf dem Markt ist, sondern eine sicher 30 Jahre ältere Heller/Aurora Version aus den USA. Hoffentlich stimmt, was der Anbieter versprochen hat, dass nämlich die Teile noch eingeschweißt sind. Ich hatte damals schon zwei Modelle aus verschiedenen Epochen, und beim jüngeren waren u.a. die Rumpfhälften und die Decks stark verzogen.
Ach ja, außerdem sind die alten Schachteldeckel viel schöner!

https://www.google.de/imgres?imgurl=http…ved=0CE8QrQMwDw


Immerhin kann das alte Modell dazu dienen, die beliebten Tests durchzuführen. Ich habe probehalber an einem Stück die viel zu prominente Maserung abgeschliffen, den Rumpf mit Humbrol 63 gestrichen und anschließend geöldrakt (unterhalb des schwarzen Barkholzes). Auf dem ersten Bild die Vorlage aus Paris. Der Holzton ist mir allerdings noch zu dunkel. Außerdem sollte ich wohl beim nachgravieren der Plankenfugen etwas vorsichtiger sein. Die sind im Original ja kaum zu erahnen.





Ich muss mich übrigens schon jetzt dafür entschuldigen, dass es hier nicht zügig weitergehen wird. Es ist quasi ein Nebenprojekt, für das allerdings schon sehr viel Vorarbeit geleistet wurde. Wer nach oben scrollt, wird sehen, dass u.a. die Masten und die Geschütze sowie die Blöcke schon weitgehend fertig sind. Das war viel Arbeit, weil z.B. die Geschütze neu gegossen sind.

Schmidt
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596

Donnerstag, 18. September 2014, 00:05

Aber ich freu mich echt, dass Du sie doch noch mal weiterbauen wirst :sabber: ! Das Heckrelief sieht schon mal wieder großartig aus!! :respekt: :ok:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



597

Donnerstag, 18. September 2014, 08:54

Wie immer herrlich und interessant.

Das Nachziehen der Planken hat mich aber zum Nachdenken gebracht. wefalk hatte in seinem Botter so schön diese Nut verwendet, um einen dünnen Faden zur Andeutung der Kalfaterung eingeklebt. Das könnte dir ein bisschen Struktur zurückbringen.

Lieber Gruß, DAniel
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598

Donnerstag, 18. September 2014, 09:29

...wobei mich gerade das plankenmuster etwas irritiert!

599

Donnerstag, 18. September 2014, 09:51

Ha-ha!

XXXDAn

Heller halt ;-)
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600

Donnerstag, 18. September 2014, 10:51

...jaja..aber schmidt schlägt doch heller!....für gewöhnlich??!!!

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