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Realname: Christian

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1 141

Montag, 18. August 2014, 19:21

Hallo Bernd!
Deine rüsteisen sehen sehr gut aus da hast du dir mehr Mühe gegeben als ich das muss ich neidlos anerkennen.
Mfg Christian
Der Nachbar hört AC/DC ob er will oder nicht :cracy:

1 142

Dienstag, 19. August 2014, 07:50

Guten Morgen Christian,

Danke für die Blumen, aber es besteht kein Grund zum Neid, vor allem nicht bei deiner SR.

Es ist für die Nachfolgebauer immer einfacher die Landschaft möglicher Variationen wieder ein kleines Stück auszudehnen.

Jeder setzt im Verlauf seines Modellbaus die Schwerpunkte an anderer Stelle. Ich erinnere nur an deine Mannschaft von, wieviel Leutchen ? Derzeit 100 ?
Klasse Idee und sehr schön umgesetzt. Ich werde mich dort fast komplett zurückhalten, versprochen. Ich bin derzeit sogar am Nachdenken, ob ich gänzlich auf Segel verzichten soll und nur die Takelage umsetze, wie es auf den alten historischen Modellen üblich war, mal sehen....

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass diese Art der Rüsteisen in M 1:100 an Motorik, Konzentration und notwendiger Ausdauer einiges abverlangen. Bei mir als Langsambauer immerhin drei Monate nur für die Backbordseite des Schiffes. Zur Hälfte jetzt rund 220 Teile, davon knapp 100 Teile in "Einzelanfertigung", d.h. jedes Teil davon wiederum in mehreren Pass- und Annäherungsproben einzeln angepasst und die Besanrüsten waren ein ganz eigenes Kapitel für sich.

Demnächst stelle ich die finalen Aufnahmen der geschwärzten Rüsteisen ein und damit ist das Kapitel für mich im Forum abgeschlossen. Dann werde ich mir die Steuerbordseite vornehmen, jedoch ohne Fotos dazu im Forum einzustellen. Ich bin aktuell dabei wieder eine Katalogaufnahme für das Bergfest zu erstellen und war erschrocken, welche Masse an Aufnahmen da seit Juni entstanden ist. Das reicht jetzt auch, denn die Backbordseite ist ja komplett fertig. :D

Beste Grüße

Bernd

Beiträge: 1 077

Realname: Christian

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1 143

Dienstag, 19. August 2014, 16:17

Wenn du keine segel verbaust sparst du dir eine menge arbeit wenn ich bedenke das ich für das großsegel 232 reffbensel anfertigen musste.
Mfg Christian
Der Nachbar hört AC/DC ob er will oder nicht :cracy:

1 144

Dienstag, 19. August 2014, 17:07

.

Für Klaus, meinen Bruder, der nicht mehr ist.






Guten Abend allerseits,

Bergfest bei den Rüsten...

Beim Fockmast








Dem Hauptmast





Die Rüsteisen habe ich mit dickflüssiger Revellfarbe gestrichen, damit der Charakter des geschmiedeten Eisens betont wird und nicht zu glatt wirkt. Das kommt hier leider mangels Auflösung nicht richtig rüber.





Und beim Besanmast








Zwischendurch ein kleiner Service wie gewohnt...














Alles verweht...

Bernd

1 145

Dienstag, 19. August 2014, 17:29

Hallo Bernd! :wink:
Deine Rüsten mit den Püttings und -eisen sehen großartig aus, sehr sehr realistisch! :respekt: :respekt: Und auch die optische Gestaltung sieht sehr schön aus, der Schmiedeeisencharakter ist durchaus vorhanden. Einziger Punkt, aber das ist Gechmackssache und weder zu be- noch zu widerlegen: Ich hätte die Kröpfglieder an den Kreuzmastrüsten einheitlich schwarz gemacht und nicht in den "darunterliegenden Farben" lackiert, irgedwie wirkt mir das zu modern. Ich habe irgendwie das Gefühl (mehr nicht), dass schwarze und zudem aufgesetzte Püttings auf aufwändig dekorierten Borwänden von damaligen Ästheten nicht als störend empfunden wurde. Aber du bist der Bauherr! :thumbsup:

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"



1 146

Dienstag, 19. August 2014, 17:55

..aber auch der gesamteindruck mit den offenen galerien ist klasse! bernd, du machst uns weiter große freude!!!
LG der roland

Beiträge: 3 566

Realname: Johann

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1 147

Dienstag, 19. August 2014, 20:06

Hallo Bernd,

die Püttingseisen sehen hervorragend aus. Der Aufwand, den Du damit betrieben hast, hat sich voll ausgezahlt.
Zudem hast Du das Modell fotografisch sehr ansprechend in Szene gesetzt.
Auch hierzu meine Anerkennung.

1 148

Dienstag, 19. August 2014, 20:35

Zitat

fotografisch sehr ansprechend in Szene gesetzt.

ooohhhh ja!!!! das kann man wohl sagen!!!!!!

1 149

Dienstag, 19. August 2014, 20:52

Einladung zum Kaminabend an Bord der Soleil Royal

Hallo Bernd,

alle sprechen nur von den Rüsteisen ich muß sagen das ganze Schiff sucht seinesgleichen,soll heißen jedes Museum könnte sich glücklich schätzen so ein Modell sein eigen zu nennen.
Gruß aus Bayern Herbert_________________________________________________________________________________________________________


In der Werft LeSoleil Royal

Desweiteren eine halbfertige Modellbahnanlage

Mehrere 1:87er Militärmodelle zum Umbau

1 150

Mittwoch, 20. August 2014, 22:00

Echt Bernd,
auf dem schwarzweiß-Bild sieht das alles so echt aus, Wahnsinn.
Das macht einfach einen ganz tollen Eindruck.
Es scheint eben doch an den passenden Kleinigkeiten zu liegen... ;)


lg
Frank
Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

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Realname: Dennis

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1 151

Samstag, 23. August 2014, 18:36

Hallo Bernd,

wunderschönes Modell mit vielen hochwertigen, selbstgemachten Bauteilen :respekt:

Aber sag mal willst du den Übergang vorne nicht noch etwas spachteln und neu lackieren? Auf den Bildern sieht das sehr grob aus :S

Gruß Dennis :smilie:

1 152

Montag, 25. August 2014, 11:01

Merci Messieurs,

wenn ich mir allerdings die Makroaufnahmen kritisch vornehme sind noch einige Fehlstellen zu entdecken, die es Auszubessern gilt. Diese lassen sich zwar mit bloßem Auge nicht erkennen, aber bei den Aufnahmen ist das nicht tolerabel.

@ Hallo Christian:
Es geht mir dabei primär nicht um eine Zeitersparnis und hängt von meinen Versuchsreihen bei den Segeln ab, vor allem in gereffter Form qualitativ etwas Ansprechendes leisten zu können. Aber ich bin in dieser Richtung inzwischen auf gutem Weg.

@ Hallo Chris:
Meine Absicht war mit einer blau/goldenen Angleichung der Halteeisen diese wieder stärker in den Hintergrund treten zu lassen, um die Ornamentstruktur dort nicht zu sehr zu stören. Ich werde über deinen Vorschlag nachdenken und am besten eine kleine Fotomontage mit geschwärzten Eisen anfertigen, um einen Eindruck für diese Lösung zu bekommen. Nachträgliches Schwärzen der Eisen wäre im Übrigen ja kein so großes Problem.
Mit der Fortführung der Fotogeschichte wird es Anfang September leider nichts werden, da ich mich primär aus privaten Gründen um andere Dinge kümmern muss. Text und Aufnahmen sind zwar weitgehend abgeschlossen, aber da will ich noch Arbeit investieren, die ihre Zeit braucht. Erwartet aber auch nicht zu viel, das sind ein paar Aufnahmen als Konzept rund um das Vorschiff, die mit zusammenhängenden Text verwoben werden. Wird wohl Oktober werden.

@ Hallo Roland:
Ich bin in einer Nebenbaustelle auch dabei, auf einer Bordwandseite die Fenster durch die ursprüngliche Bordwand wieder zu ersetzen um zumindest für einige Fotoaufnahmen eine wahrscheinlich historisch korrektere Heckversion der offenen Galerien zu bekommen. Die Fenster und Beleuchtung bleiben aber alle erhalten. Ich überlege mir eine Lösung für eine temporäre Abdeckung, die quasi vor den eingebauten Fenstern passgenau eingesetzt und wieder entfernt werden kann. Etwas knifflig, aber ich möchte auch sehen, wie das wirkt und beruhigt die Seelen derer, die mit der Fensterlösung wenig anfangen können. Das dauert aber. Die Umsetzung folgt vielleicht noch in diesem, auf alle Fälle aber im nächsten Jahr.
Mit den Aufnahmen bin ich für meinen eigenen Anspruch offen gesagt nicht zufrieden. Ich habe dies zeitlich im Eilverfahren durchgezogen, sonst wäre ich in nächster Zeit nicht dazu gekommen.

@ Hallo Johann:
Danke für deine Worte, ich weiß das vom Meister sehr zu schätzen. Aber mit den Aufnahmen bin ich nicht zufrieden, siehe dazu meine Anmerkungen bei Roland. Du hast ja in deinem letzten Beitrag wieder wunderschöne Aufnahmen eingestellt, so stelle ich mir das auch vor. :respekt:

@ Hallo Herbert:
Nicht übertreiben ;), da ist noch sehr viel Luft nach oben. Die Rüsten stellen nun mal ein sehr arbeitsintensives Kapitel dar, die man in der Gesamtwirkung bei einem Modell nicht unterschätzen sollte. Zudem habe ich fast ausschließlich diese fototechnisch abgebildet für alle die glauben, sich so etwas in der Art auch antun zu müssen, daher auch die Abbildung der historischen Modelle. Da ich keinen Überblick über die Forenlandschaft habe, halte mich eigentlich mit Hinweisen zu anderen Modellbauern zurück da ich Sorge habe, jemanden bei einer Aufzählung aus Unkenntnis zu übergehen. Mit meinem sehr begrenzten Blickwinkel auf die Foren kenne ich noch Daniels Ausführung bei seiner Victory, wobei er sogar verschiedene Versionen inklusive eigens dafür hergestellten Ätzteilsortiment ausgeführt und die Art und Weise sehr anschaulich dargestellt hat. Wie gehabt, sorry an all Diejenigen, die jetzt keine Erwähnung fanden, mir ist da nie so recht wohl dabei. Aber vielleicht kennt ihr weitere Versionen, ich würde sie sehr gerne hier aufführen, damit man sich weiter orientieren kann.

@ Hallo Frank:
Nicht wahr ? Bloß nicht alles schwarz/weiß sehen. ;) In Sachen Figuren habe ich eben meinen eigenen Kopf, wie wir beide wissen. Aber ich verdanke dir in Sachen Beleuchtung inklusive Nackenschläge sehr viel und du hast einen nicht unbedeutenden Anteil daran, dass einem mit meiner Heckbeleuchtung nicht gleich schlecht wird. :wink: Ich werde dich auch noch brauchen, wenn es an die Positionslaternen geht. Löten kann ich ja inzwischen ein wenig, aber da braucht es mehr, denn das wird eine ziemlich delikate Angelegenheit werden...

@ Hallo Dennis:
Danke für die Blumen, man bemüht sich. Ich erwähne auch nicht jede Ergänzung von mir, die im Bausatz nicht vorgesehen ist. Das wäre mir zu langatmig, daher immer der Hinweis, dass ich den Heller-Bausatz nur als Grundstock benutze, auf dem es aufzubauen gilt. Irgendwann werde ich bei passender Gelegenheit eine Katalogauf-nahme wie in meinem letzten Beitrag einstellen und eine Aufzählung vornehmen, die bequem verfolgt werden kann.
Dein Hinweis bezüglich des Übergangs ist berechtigt und hat auch Matthias ganz zu Anfang des Bauberichtes angemerkt. Eine Spachtelung käme nur dann in Frage, wenn ich diese Zone dann wie bei anderen SR BB's in einem dunklen Braunton halten würde. Ansonsten ist der ockerfarbene Farbaufbau der Bordwand derart komplex, das ließe sich niemals sauber angleichen, ohne Spuren zu hinterlassen. Ich habe diesen Punkt aber bewusst zurückgestellt, denn ich bin im Bugbereich noch lange nicht fertig. Erst wenn die Ankerlage, Ankertrosse etc. im Trockenbau platziert sind wird deutlich, was überhaupt zu sehen ist. Also folgt die Lösung zu einem späteren Zeitpunkt im Kontext zur weiteren Ausrüstung in diesem Bereich.

Beste Grüße

Bernd

1 153

Dienstag, 26. August 2014, 11:57

Beleuchtung inklusive Nackenschläge

:lol:
Aber immer wieder gerne! ;)


lg
Frank
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1 154

Dienstag, 26. August 2014, 12:15

... und ich las: Beleuchtung inklusive Nacktzuschläge ...

... sollte vielleicht nicht so viel arbeiten ...

...

XXXDAn
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

1 155

Dienstag, 26. August 2014, 15:35

... sollte vielleicht nicht so viel arbeiten ...

Sachma Dafi...
... müssen wir uns Sorgen machen?
Wie arbeitest du denn mit deiner Blonden Perücke als Putzfee??
:lol:
ROFL

schnellabtauchundunterdemteppichversteck
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1 156

Dienstag, 26. August 2014, 16:04

Zitat

Wie arbeitest du denn mit deiner Blonden Perücke als Putzfee??

die Antwort kenne nur ich!!!! :abhau:

1 157

Dienstag, 26. August 2014, 19:16

Zitat

Wie arbeitest du denn mit deiner Blonden Perücke als Putzfee??

die Antwort kenne nur ich!!!! :abhau:


Brauchst nicht abhauen Roland, ich gewähre dir Asyl ;-)

Beste Grüße

Bernd

1 158

Dienstag, 26. August 2014, 19:22

...das dafi und ich arbeiten nebenher noch als Models
https://m.stuttgarter-nachrichten.de/med…normalized.jpeg
ist eben ein knochenjob!
LG Germany's next Mop double

1 159

Dienstag, 26. August 2014, 21:52

Glaubt dem blos kein Wort ...
der Zeitungsartikel ging blos darum, daß er den ganzen Tag da drin steht und im Kreis fährt ...

Röler Noster der du stehst im Aufzug ... Dein Mop komme ...
Grüße aus dem "Wilden Süd-Westen"
Markus

"When all else fails ... Read the instructions" ( LINDBERG 1965 )

Youth, talent, hard work, and enthusiasm are no match for old age and treachery !
( In memoriam Prof. John A. Tilley, † 20.07.2017 )

1 160

Dienstag, 2. September 2014, 16:50

.



Guten Abend allerseits,

es gehört zur (zugegeben noch kleinen) Tradition in diesem Baubericht, dass zum vorläufigen Abschluss eines größeren Bauabschnittes eine
kleine Fotogeschichte erzählt wird, deren Handlung eben jenen Bereich zur Bühne hat.

Die Aufnahmen bilden dabei zwangsläufig keine fertigen Bauzustände ab und nehmen daraus resultierende Unstimmigkeiten in Kauf. Bei
zunehmender Fertigstellung des Modells wirkt es dann aber realistischer. :D

So geschehen im letzten Jahr, wo es anlässlich der Heckbeleuchtung einen festlichen Ball an Bord der Soleil Royal gab,
(siehe Seite 18, Beitrag Nr. 512 u. 513 ). Wer dort die kleine Geschichte verfolgt hat, wird sich über manche Ungereimtheiten insgeheim
etwas gewundert haben.

• Seit wann werden Bälle auf Segelschiffen veranstaltet ?
• Warum mussten die Mannschaften dabei unbedingt unter Deck bleiben?
• Und wer war für das Versäumnis der nicht gesetzten Positionslampen verantwortlich?

Einige Antworten findet man in der Fortsetzung der Geschichte, die nun langsam Fahrt aufnimmt. Deren Handlung verläuft zeitlich parallel
zum Ball, „beleuchtet“ jedoch den Abend aus einer anderen Sichtweise und ereignet sich vornehmlich auf dem fast abgeschlossenen
Bauabschnitt des Galions.

Abschließend noch ein Tipp: Da sich die Geschichte vornehmlich während der Nacht abspielt ist es besser das Zimmer abdunkeln, sonst sind
die Aufnahmen nicht gut zu sehen. Wer daneben auch Interesse an der Geschichte hat, sollte sich noch einmal den ersten Teil durchlesen,

Plastik: Einladung zum Kaminabend an Bord der Soleil Royal

denn die heutige Fortsetzung nimmt des Öfteren Bezug auf die vorhergehende Handlung.


________________________________________________________________________________________________________________________
Prolog:

6.00 Uhr
Zur Morgendämmerung setzte die Soleil Royal Kurs zum Treffpunkt auf der verabredeten Insel…..



…und nahm ihre Position unweit der anderen Schiffe ein, die in der geschützten Bucht bereits vor Anker lagen.



8.00 Uhr
Kaum jemand fand die Zeit sich auszuruhen, denn der Tag war mit allerlei Vorbereitungen für den Ball erfüllt, der am späten Nachmittag
beginnen sollte und zu dem allerlei hochstehende Gäste der anderen, teils fremdländischen Schiffe eingeladen waren.



15.00 Uhr
Wie verabredet kamen dann am Nachmittag die Gäste der anderen Schiffen an Bord, feierten den Ball und nicht zuletzt sich selbst…



18.00 Uhr
Nach den letzten Instruktionen an die eigenen Mannschaften setzten auch die Offiziere der vor Anker liegenden Schiffe mit den Beibooten
über und freuten sich auf die Abwechslung und das gute Essen an diesem Abend….

20.00 Uhr
Man unterhielt sich, aß und trank, pflegte Kontakte, schloss Freundschaften und ließ es sich die ganze Nacht hindurch einfach gutgehen.



4.00 Uhr
So verstrich die Zeit, als sich plötzlich die Wachen aufgeregt unterhielten. Die Hecklaternen waren nicht beleuchtet! Was für eine Blamage,
wenn das die Offiziere der anderen Schiffe mitbekämen würde es Häme ohne Ende setzen.

Die Wache kümmerte sich gerade noch rechtzeitig vor der Morgendämmerung darum, bevor die Mannschaften auf den anderen Schiffen
etwas davon mitbekamen.



Merkwürdig, erst bei der Morgendämmerung fällt auf, dass die Hecklaternen nicht befeuert waren? Also entweder hatte die Wache völlig
verschlafen, oder es gab andere Gründe dafür…

6.00 Uhr
So ging der Ball zu Ende und auch die hartnäckigsten Gäste mussten irgendwann zu ihren eigenen Schiffen zurück.

_____________________________________________________________________________________________________________________
2. Teil

Doch die Nacht verlief keineswegs so harmonisch wie zuvor geschildert. Drehen wir noch einmal die Zeit ein paar Stunden zurück…

22.00 Uhr
Lieutenant Dumont war während des Balls der diensthabende Offizier, der es aber vorzog, einen kleinen Ball intimerer Art im oberen
Kaminzimmer des Schiffes zu veranstalten, das ansonsten nur hohen Persönlichkeiten als Unterkunft vorbehalten war. Nun, in gewisser Weise
gab es schon solch eine Persönlichkeit, denn einziger Gast des Lieutenants war Inès, die Tochter von Kapitän Bettencourt, die sich aufgrund
eines plötzlichen Migräneanfalls zum Leidwesen vieler Gäste an der Teilnahme des Balls entschuldigen ließ.



23.30 Uhr:
Beide feierten ihren ganz privaten Ball, bis die Zweisamkeit durch mehrmaliges Klopfen an der Tür unsanft gestört wurde.



„Sind Sie in der Kammer Sir ? Ich habe Sie gesucht und ihre Stimme gehört.“

„Juste un moment Sergent“, antwortete Dumont.

„Lieutenant, Sir. Pardon!, Sergent Laval mit der Wache Sir, wir haben ein Problem.“

„Mon dieux cheri, wenn Sie mich hier finden… Mein Vater verbannt dich auf ewig auf die Felsen oder Schlimmeres“,flüsterte Inès.



„Psssst.. ma chère, sei leise und rasch nach draußen auf den Balkon, danach versuche ich die Burschen abzuwimmeln“, sagte der Lieutenant.

In Windeseile flüchtete die Tochter des Kapitäns auf die Galerie des Schiffes und lehnte sich mit klopfendem Herzen dicht an das Fenster,
um möglichst viel von der Unterhaltung verstehen zu können...



„Entrez Sergent!“

„Entschuldigen Sie unser Eindringen Sir, aber es duldet keinen Aufschub.“

„Was gibt es denn so Wichtiges Laval, ist jemand von den Gästen vielleicht über Bord gegangen?“, fragte der Lieutenant.



„Sie wissen ja, dass sich heute während des Balls außer der Wache niemand von der Mannschaft auf den Decks aufhalten darf, also habe ich
meine Inspektionsrunden häufiger als üblich durchgeführt und…“

„Kommen Sie zur Sache und spannen Sie mich doch nicht so auf die Folter!“, unterbrach Dumont den Sergent.

„Hands liegt sturzbetrunken auf dem Vorschiff Sir“, antwortete Laval. „Ich habe ihn noch nicht zur Rede gestellt, Sie wissen ja, er ist ein
Heißsporn und mit dem Messer schnell zur Hand. Ich hielt es für besser, Sie zuerst zu informieren.“

„Gut gemacht Sergent, wir brauchen gerade heute Abend kein solches Aufsehen.“

„Darum habe ich auch Verstärkung mitgebracht Sir, wir sollten ihn zur Rede stellen“, erwiderte Laval.

„Zur Rede stellen? Den Kerl lass ich im hintersten Loch des Schiffes schmoren“, entgegnete Lieutenant Dumont.

„Gehen wir Sergent und nehmen Sie ihre Männer mit. Sie sollen sich bewaffnen, falls Hands durchdrehen sollte.“

Die beiden verließen die Kammer und gingen mit der Wache über das Oberdeck in Richtung Vorschiff. Dumont war dabei insgeheim heilfroh,
dass der Sergent nicht auf den Gedanken kam nachzufragen, was der Lieutenant überhaupt in der Kabine zu suchen hatte.



Auf den Decks war tatsächlich niemand zu sehen, die Mannschaften hielten sich offensichtlich an die Order.

0.00 Uhr:
Auf dem Vorderdeck angekommen deutete Laval vielsagend in Richtung Galion und meinte lakonisch: „Schauen Sie sich das an Sir, Hands
schläft seinen Rausch aus.“



Der Lieutenant blickte nach unten und erwiderte kopfschüttelnd: „Nur kein Aufsehen erregen, Gott sei Dank sind die Galionstüren geschlossen,
da bekommen die Mannschaften nichts davon mit. Los, die Schanzstufen hinunter und dann nichts wie in Eisen mit dem Kerl.“



Auf dem Deck angekommen rüttelte Laval den Matrosen heftig an den Schultern.

„Hands! Werd‘ wach Kerl! Dafür kommst du in Ketten!“

„Sir…SirSir !!“ „Da stimmt etwas nicht“, dabei drehte er den schlaffen Körper auf den Rücken und blickte in die glanzlosen Augen des Mannes.

1 161

Dienstag, 2. September 2014, 16:51



„Hands ist tot Sir.“

...Und so kam es, dass sein Enkel, der als "Israel Hands" auf Flint's Piratenschiff und bei der Reise zur Schatzinsel zweifelhafte Berühmt-
heit erlangte, seinen Großvater nie zu Gesicht bekommen hatte....


„Mon dieux, wahrscheinlich ein paar Becher Rum zu viel. Sergent, holen Sie Monsieur Duprais, den Schiffsarzt. Er ist auch beim Ball,
gehen Sie aber diplomatisch vor, holen sie ihn dort unauffällig raus und erregen Sie dabei ja kein Aufsehen.“



0.30 Uhr:
Inzwischen harrte die Tochter des Kapitäns immer noch auf der Galerie des Schiffes aus und wartete auf die Rückkehr ihres Verehrers,
als mehrere Personen das Kaminzimmer betraten und sie plötzlich Stimmen vernahm. Eine davon erkannte Sie sofort, es war die besorgte
Stimme ihres Vaters.



Leider konnte sie nicht verstehen was gesprochen wurde, aber sie sah, dass ihr Vater sehr gestenreich sprach und mit dem Marquis de
Villepin im Gespräch vertieft war. Bei drei weiteren Personen schien es sich um Gäste der anderen Schiffe zu handeln, denn sie hatte die
beiden vornehmen Männer und die elegante ganz in schwarz gekleidete Dame noch nie zuvor gesehen…



Als ihr Vater sich im Zimmer mehr in Richtung Balkon bewegte, versuchte Inès angestrengt zumindest einige Sätze zu erhaschen.

„..Machen Sie sich keine Sorgen, er wird kommen, dafür veranstalten wir ja den ganzen Zirkus mit dem Ball hier. Bei den vielen Gästen
fällt ein weiteres Gesicht kaum auf. Dazu habe ich angeordnet, dass die Mannschaften während es Balls alle unter Deck bleiben müssen.
Daher wird unser Mann überhaupt keine Probleme haben, über das Vorschiff an den Wachen vorbei hierher zu kommen“, erläuterte Kapitän
Bettencourt.

Die unbekannte Dame näherte sich ihrem Vater und antwortete in befehlsgewohntem Tonfall: Das hoffe ich sehr für euch Monsieur. Ihr wisst,
was auf dem Spiel steht und falls etwas schief geht…

„Ich weiß Gräfin“, erwiderte Kapitän Bettencourt, „Wir machen uns keine Illusionen darüber, welches Schicksal uns in diesem Fall erwartet.“

Mehr konnte die Tochter des Kapitäns nicht verstehen, denn alle setzten sich bis auf die beiden fremden Männer an den Kamin und unter-
hielten sich weiter. Bei den beiden schien es sich also um die Leibgarde der Dame in Schwarz zu handeln.

Über das Gehörte war sie sehr besorgt und hoffte, weitere Gesprächsfetzen noch aufnehmen zu können.

Beim Anblick der Frau in Schwarz lief ihr ein Schauer über den Rücken. Eine Gräfin also. Sie spürte instinktiv die Gefahr, die von der Frau
ausging und fragte sich, in welche Misere ihr Vater da hineingeraten war.



1:00 Uhr:
Inzwischen erreichte Sergent Laval das Heckteil und komplimentierte unter einem Vorwand den empörten Schiffsarzt vom Trubel des Balls
hinaus auf das Oberdeck in die Stille der Nacht. Dort angekommen unterbrach der Sergent den Redeschwall des immer noch aufgeregten
Monsieur Duprais und erklärte ihm den Grund für die Entführung, während er den Doktor langsam in Richtung Vorschiff drängte.



„Wir dürfen keine Zeit verlieren, vielleicht ist der Mann noch zu retten“, meinte der Doktor und beschleunigte dabei merklich seinen Gang.



Der Lieutenant war inzwischen mit der Wache im Gespräch vertieft.

„Sollten wir nicht den Kapitän verständigen? Immerhin ist der Mann tot Sir.“

„Sind Sie verrückt? Der Kapitän bringt Hands auf nicht mehr ins Leben zurück. Nein, das nehmen wir selbst in die Hand, schließlich habe
ich während des Balls die Verantwortung hier auf dem Schiff.“

1.30 Uhr:
Als der Schiffsarzt auf dem Vorschiff eintraf, war ihm seine schlechte Laune durch seine Ansprache schnell anzumerken.



„Lieutenant, wie soll ich bei dem Mondlicht eine anständige Untersuchung durchführen. Sorgt gefälligst für Licht, hier kann man doch
nichts erkennen, Ihr hättet auch schon längst selbst darauf kommen können“, begrüßte ihn der Doktor. Danach öffnete er seine Tasche
und begann sogleich mit der Untersuchung des Matrosen.

2.00 Uhr:
Auf Geheiß von Laval hängten die Wachen an der oberen Balustrade weitere Laternen auf und die Türen zum Unterdeck wurden geöffnet,
um auch jeden Lichtschein nutzen zu können. Weitere Wachen sorgten ansonsten dafür, dass die Mannschaften unter Deck nicht allzu
neugierig wurden.



Nach einiger Zeit stand der Arzt auf und meinte: „Schaut euch seinen Hals an, seht Ihr die Würgemale? Der Mann wurde erdrosselt.“

Dumont schüttelte den Kopf. „Jeder von der Besatzung auf dem Schiff könnte die Tat begangen haben.“

„Und hundert Gäste“, fügte der Arzt hinzu. „....Und hundert Gäste...“, wiederholte Dumont versonnen.

Währenddessen hatten Sergent Laval und die Wachen das Galion nach Spuren abgesucht und eine Entdeckung gemacht. „Sehen Sie sich das
an Sir, hier wurde ein Boot festgebunden.



Scheinbar kletterte also jemand von einem Beiboot über die Ankertrosse….



weiter über die Spanten…



…und von dort auf das Schiff.“



„Hands muss also den Mann beim Entern des Schiffes erwischt haben und das hat ihn das Leben gekostet“, vermutete der Schiffsarzt.

2.30 Uhr
„Da hat sich der Fremde aber mit Hands genau den Richtigen ausgesucht. Überall sind Blutspuren und die stammen nicht von Hands, also
muss er den Täter noch verletzt haben, bevor er starb“, ergänzte der Sergent.



Dumont nickte anerkennend, „Mon dieux, Sie haben recht. Los! Folgen wir der Blutspur, wir werden den Burschen schon finden, der
Hands auf dem Gewissen hat.“


1 162

Dienstag, 2. September 2014, 16:51

Sergent Laval zog den Lieutenant auf die Seite und erklärte: „Noch eine Sache Sir, als ich Monsieur Duprais holen wollte habe ich bemerkt,
dass die Hecklaternen nicht befeuert waren.“



Jetzt wurde es Dumont zuviel. Ein Mord auf dem Schiff, die Positionslichter nicht gesetzt, die Herzensdame immer noch auf dem Balkon
wartend, kein Wunder, dass der Lieutenant einen Wutanfall bekam.

„Merde !! Geht denn heute alles schief? Der Bursche bekommt dafür zwanzig auf den Rücken. Wer war dafür eingeteilt?“

„Hands Sir“

„Den können Sie ja wohl kaum noch dafür zur Verantwortung ziehen“, meinte der Arzt lakonisch.

„Danke für die Belehrung Monsieur Duprais, sehr witzig. Ihr solltet so schnell wie möglich wieder zu den Gästen zurück, bevor ihr vermisst
werdet. Sergent, schicken Sie sofort eine Wache zum Heck und lassen Sie die Positionslichter setzen“.

„Ja Sir“.



3.00 Uhr:
„Laval, Sie und ihre Männer kommen jetzt mit mir, wir folgen der Blutspur“, forderte der Lieutenant.

„Die Spur führt hier rüber Sir, er muss zum Oberdeck aufgestiegen sein“, rief der Sergent. „Dann nichts wie hinterher Männer, aber seid
vorsichtig, wer Hands erledigt, ist mit Vorsicht zu genießen“, warnte Dumont.



Nach einer Weile:

3.30 Uhr:
„Hier entlang, die Spur führt zu den Rüsten Sir.“

Und dann:

„Hierher Lieutenant, wir haben ihn, er liegt auf dem Rüstbrett.“



Stimmt, da lag er.

Im Mondlicht war zu erkennen, dass es sich um einen sehr edel gekleideten Mann mittleren Alters handelte, der ein größeres Bündel neben
sich liegen hatte.

„Wer seid ihr? Ihr kommt nicht von diesem Schiff und versucht nicht zu fliehen Monsieur, es gibt es kein Entrinnen!“, rief Lieutenant Dumont.

„Redet, wer seid ihr und warum habt Ihr Hands ermordet?“

Doch der Mann sagte kein Wort und rührte sich nicht.

Als Dumont vorsichtig auf das Rüstbrett stieg, war im Mondlicht das schmerzverzerrte Gesicht eines dennoch lächelnden Mannes zu erkennen.

„Zu spät Messieurs,“ gab er zur Antwort und rollte sich plötzlich vom Rüstbrett in die Tiefe wo kurz darauf der Aufschlag auf dem Wasser
zu hören war.



Die Männer stürzten an die Balustrade, konnten aber in der Tiefe nichts erkennen.

„Den finden wir nie wieder Sir, die schwere Kleidung zieht den Mann in kurzer Zeit auf den Grund“, vermutete Sergent Laval.

„Ich fürchte, morgen werden wir Kapitän Bettencourt einiges zu erklären haben“ sprach der Lieutenant nachdenklich und dachte sehnsüchtig
an seine Herzensdame auf der Galerie. Hoffentlich hatte Sie Gelegenheit, inzwischen ihre Kabine aufzusuchen.

4.00 Uhr:
Plötzlich war ein Lichtschein zu erkennen.
„Ahhh…zumindest etwas Gutes hat es noch in dieser Nacht, die Laternen werden gerade befeuert“, rief Dumont erfreut.



Und so kam es, dass erst um 4.00 Uhr morgens die Laternen angezündet wurden. Dies wäre auch zweifellos früher bemerkt worden, aber
keine Mannschaften auf den Decks, und ein Mordfall sorgen auch für eine gewisse Ablenkung….

Nachdem dann zu früher Stunde endlich alle Gäste wieder auf ihre Schiffe in mehr oder minder geordneter Verfassung zurückgekehrt waren,
lichtete die Soleil Royal im Morgengrauen die Anker und nahm Kurs Nordnordwest….







Epilog:
Im ersten Teil war ein Matrose in den Ausguck geklettert, um vom Ball etwas erhaschen zu können. Hatte er vielleicht den Mord beobachtet?



Hatte die Tochter des Kapitäns von der geheimnisvollen Unterhaltung in der Kabine weitere Einzelheiten verstehen können und kam sie un-
beobachtet in ihre Kammer zurück? Worum ging es bei der geheimnisvollen Zusammenkunft mit der Gräfin? Warum musste Hands sterben? Wer
war der mysteriöse Fremde, der es vorzog eher zu ertrinken, als sich verhaften zu lassen? Und vor allem, was wollte er auf dem Schiff?

So viele Fragen….. und nur einer kennt die Antworten.... ;)

Fortsetzung folgt…

Beste Grüße

Bernd

Beiträge: 3 566

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1 163

Dienstag, 2. September 2014, 18:38

Hallo Bernd,

phantastische Bilder, und eine nette kleine Geschichte dazu ...

1 164

Dienstag, 2. September 2014, 19:31

Einladung zum Kaminabend an Bord der Soleil Royal

Hallo Bernd,

wunderschöne Bilder und eine hervorragende,sehr spannende Geschichte bei der du uns hoffentlich mit der Fortsetzung nicht allzu lange warten lässt :!! :!! .


Noch eine geruhsame Nacht.
Gruß aus Bayern Herbert_________________________________________________________________________________________________________


In der Werft LeSoleil Royal

Desweiteren eine halbfertige Modellbahnanlage

Mehrere 1:87er Militärmodelle zum Umbau

1 165

Mittwoch, 3. September 2014, 09:18

C'est formidable!

Oder in meinem heimischen Idiom: Isch grigg die Gosch nimmer zu!

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Realname: Dirk Wörner

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Mittwoch, 3. September 2014, 09:56

Hallo Bernd,

wundervolle Bilder von einem Wundervollen Modell. Kann mich nicht Erinnern schon mal schönere Bilder von einem Schiffsmodell gesehen zu haben. Dann noch mit einer Geschichte versehen..... :respekt: :dafür: Finde ich MEGA!!!!!!

Freue mich schon auf den Tag, an dem ich meine Soleil beginne... ist bei mir noch in der Warteschleife geparkt, denn ich habe z. Zt. ein anderes Projekt(e)..... und ich muss noch eine bisschen üben. Derweil werde ich gerne deinen Baubericht weiter verfolgen und bin gespannt auf die Fortsetzung deiner Geschichte.

Gruß, der Dirk. :ok:

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Realname: Christian

Wohnort: Hallbergmoos

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1 167

Mittwoch, 3. September 2014, 11:16

Schöne Bilder aber wie kommt sie ohne segel so weit aufs offne Meer :D
Spass beiseite geile bilder, muss ich auch mal machen.
Mfg Christian
Der Nachbar hört AC/DC ob er will oder nicht :cracy:

1 168

Mittwoch, 3. September 2014, 11:27

bernd's BB hat eben den gewissen Mehrwert!!!!

1 169

Mittwoch, 3. September 2014, 12:46

Einladung zum Kaminabend an Bord der Soleil Royal

Zitat



Oder in meinem heimischen Idiom: Isch grigg die Gosch nimmer zu!

[list][/list]


[list][/list]Kann ich nur bestätigen,und in meinem Dialekt: Do hauts mer Kinnlad nunder.
Gruß aus Bayern Herbert_________________________________________________________________________________________________________


In der Werft LeSoleil Royal

Desweiteren eine halbfertige Modellbahnanlage

Mehrere 1:87er Militärmodelle zum Umbau

1 170

Samstag, 6. September 2014, 16:39

Guten Abend allerseits,

vielen Dank für eure Beiträge. Einmal pro Jahr wird es eine Fortsetzung geben, zumindest solange, wie das Modell im Bau ist.

Bis auf die abschließenden Halteeisen sind nun inzwischen auch alle Rüsteisen auf der Steuerbordseite montiert.

Noch ein Foto, ansonsten erspare ich mir heute weitere Aufnahmen, ist eben nichts anderes als das, was ich schon eingestellt hatte, nur halt die andere Seite.





Beste Grüße

Bernd

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