Holz: Mickey's Black Pearl, Amati 1:72

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BP_Dirk

unregistriert

1 651

Montag, 18. August 2014, 19:30

Hey Mickey,

die Boote Kielunten aufzustellen war fast weltweit so geläufig. Auch mit den Persennings um Regenwasser zu "sammeln" hat einen hist. Hintergrund. Z.B. bei der Santa Maria und ich glaube auch bei der Pinta wurde in Berichten schon mal darauf hingewiesen.

Zweiter und ich denke mal viel wichtigerer Hintergrund ...

im Falle eines Notfalls z.B. Unwetter oder gar plötzliche Angriffe war es wesentlich leichter diese Boote so zu hieven und ins Wasser zu lassen. Wären die Boote in solchen Fällen kieloben gestellt, müssten diese ja dann in dem ganzen Chaos erst einmal umgedreht werden um ins Wasser gelassen zu werden. Bei der Victory waren diese Boote sogar auch noch ineinander gestellt, aber alle kieloben!

Die Wasserauffanggeschichte war dabei halt nur ein sehr nützlicher Nebeneffekt.

Die Gegenwart beweist die Rettungstheorie noch besser ... sämtliche Rettungsboote auf Schiffen der heutigen Zeit stehen oder hängen kieloben, damit ein schnelles einfaches Benutzen im Notfall möglich ist.

LG Dirk

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Ray

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1 652

Montag, 18. August 2014, 19:38

Hallo Dirk,

Zitat

sämtliche Rettungsboote auf Schiffen der heutigen Zeit stehen oder hängen kieloben, damit ein schnelles einfaches Benutzen im Notfall möglich ist.

jetzt widersprichst Du Dich aber selber. Du meinst doch in Deinem Zitat wohl sicherlich kielunten.
Gruß Ray

"Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen." - Jules Verne

Eine großartige Modellbauzeit wünscht
Ray

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Mickey

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1 653

Montag, 18. August 2014, 19:58

Hihi, bin ich heute nicht der Einzige, der matschig in der Birne ist. :baeh:

Dirk meinte sicher:

Zitat von »BP_Dirk«

die Boote Kielunten aufzustellen war fast weltweit so geläufig. Auch mit den Persennings um Regenwasser zu "sammeln" hat einen hist. Hintergrund. Z.B. bei der Santa Maria und ich glaube auch bei der Pinta wurde in Berichten schon mal darauf hingewiesen.

Zweiter und ich denke mal viel wichtigerer Hintergrund ...

im Falle eines Notfalls z.B. Unwetter oder gar plötzliche Angriffe war es wesentlich leichter diese Boote so zu hieven und ins Wasser zu lassen. Wären die Boote in solchen Fällen kieloben gestellt, müssten diese ja dann in dem ganzen Chaos erst einmal umgedreht werden um ins Wasser gelassen zu werden. Bei der Victory waren diese Boote sogar auch noch ineinander gestellt, aber alle kieloben kielunten!

Die Wasserauffanggeschichte war dabei halt nur ein sehr nützlicher Nebeneffekt.

Die Gegenwart beweist die Rettungstheorie noch besser ... sämtliche Rettungsboote auf Schiffen der heutigen Zeit stehen oder hängen kieloben kielunten, damit ein schnelles einfaches Benutzen im Notfall möglich ist.

Im Bau: Black Pearl
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BP_Dirk

unregistriert

1 654

Montag, 18. August 2014, 20:24

Hi Leute ...

Ick gloobe ick brauch mal widder UURRLLAAUUBB!!! :bang:

Hast Recht Mickey!! Danke für die Korrektur! :five:

LG Dirk

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Mickey

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1 655

Dienstag, 19. August 2014, 23:34

Ahoi ihr Lieben! :wink:

Wie Chris ja bereits richtig erraten hat, diente das "rund-gesprochene" Holz als Grundlage für das Dollbord.
Auf den letzten Bildern kann man aber gut erkennen, dass die Leiste um ein vielfaches zu groß ist.

Um nicht so viel rund-sprechen zu müssen, wollte ich eine große Leiste einmal biegen und dann zerteilen.

So also ging es dann an den Bohrständer, welcher mit einer Trennscheibe bestückt wurde.
Nur die richtige Höhe eingestellt und los ging's.

Ich habe vorsichtshalber sowohl Vorn als auch Hinten noch einen großzügigen Überstand an der Leiste belassen.

Das Ergebniss des Trennschnittes seht Ihr hier:

Hier dann noch ein Bild der zerteilten Leiste neben die Nußschale gelegt:

Nun wollte ich aber nun wirklich nicht einfach nur eine flache Leiste drauf klatschen. Also musste unbedingt noch etwas daran gemacht werden.
Etwas Detailspendendes.

Also zurück an den Bohrständer und aus der ganzen Leiste freihand ein L-Profil gefräst.

Dieses Profil kann neben dem schlichten Aufliegen auch noch um die Bordwand herum fassen.
Nun müssen nur noch die Längen der Leisten und ein paar Winkel angepasst werden.

Bei einer kurzen Passprobe sieht das Ganze bereits vielversprechend aus.

lg Mickey

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BP_Dirk

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1 656

Mittwoch, 20. August 2014, 07:59

Hey Mickey,

das angedachte Beiboot entwickelt sich ja bei Dir in ein absolutes Kunstwerk!!

Meinen allergrößten :respekt:

dafür.

Die Idee mit dem gefrästen Dollbord find ich Klasse. :ok:

LG Dirk

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LTgarp

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1 657

Mittwoch, 20. August 2014, 08:26

extrem detailspendend!!!! und extrem klasse gemacht! wupperpower rulez!!!!

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oenologe

Beiträge: 898

1 658

Mittwoch, 20. August 2014, 09:17

Hallo Mickey,
wenn Du auf den Tisch des Bohrständers eine Platte spannst, die einen kurzen Stift als Anschlag hinter dem Fräser hat, brauchst Du nicht freihändig zu fräsen. Das einzige Problem ist das Einfädeln, aber dafür lässt man das Werkstück etwas länger als benötigt und längt hinterher ab.
Ansonsten kann ich mich nur in die Gratulationscour einreihen. Weitermachen!!
Viele Grüße,
Matthias

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LTgarp

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1 659

Mittwoch, 20. August 2014, 09:43

...ich vote, wer die geduld hat, für freihand! ein arbeitsschritt weniger und es schult die fähigkeiten und das selbstvertrauen für alles
weitere! und mal ehrlich.....besser als unser mickey das hier gezeigt hat, bekommt man es auch mit einem mehr an hifsmitteln nicht hin!
LG der röler!

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drake

Beiträge: 6 231

Wohnort: Hannover

1 660

Mittwoch, 20. August 2014, 09:54

Aber mal was ganz anderes so zwischendrin...

MICKEY HAT HEUT GE-BU-RTS-TACH!!!!!

Herzlichen Glückwunsch und kipp Dir mal ordentliche einen hinters Dollbord, wenn Du schon so schöne selbst herstellst!! :hand:

Alles Liebe und herzlichen Glückwunsch! :happy:

Chris

"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"

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BP_Dirk

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1 661

Mittwoch, 20. August 2014, 11:10

Hey Mickey, :ok:

leg die Nussschale für heute beiseite ... und let's have a party!! :party:

Mein herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!! :happy:

Mach die Flaschen leer, Boote kannst Du ja danach reinbauen!

LG Dirk

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Bochumer Kapitän

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1 662

Mittwoch, 20. August 2014, 11:37

Heavy Börsdäy tuu juuuu! :happy:

Modellbau ist Kunst - und manchmal Sport - und darf niemals als Arbeit gesehen werden!

Im Bau: The 24-Gun Frigate Pandora 1:128 - RC
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zackermann

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Wohnort: Hofgeismar

1 663

Mittwoch, 20. August 2014, 11:45

Gruß
Andi :ahoi:

Fertig:RC: 1890 San Francisco Bay Scow Schoner als Fahrmodell im Maßstab 1 : 35
Fertig: RC: surprise 4 1:100
fertig: RC: Exploration Vessel 1:125
fertig: RC: Smit Housten 1:200 von Revell

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oenologe

Beiträge: 898

1 664

Mittwoch, 20. August 2014, 12:07

@Mickey:
Auch von mir alles Gute zu deinem Geburtstag!
@Roland:
Einspruch Euer Ehren! Natürlich kriegt unser Geburtstagskind das auch freihändig hin. ABER: So einen Anlaufzapfen, oder für gerade Profile einen Längsanschlag, mache ich einmal, und kann ihn dann für alles mögliche benutzen. Man kann z.B. auch kompliziertere Profile fräsen, für die man mehrere Durchgänge braucht. Außerdem wird die Wiederholbarkeit bei mehreren Teilen einfach besser.
Viele Grüße,
Matthias

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Heiko72

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1 665

Mittwoch, 20. August 2014, 16:43

Nu aber schnell, straff auf die 40ig zu.
Hi Mickey, natürlich auch von mir ein :happy:

Wünsche allzeit gutes Gelingen, Gesundheit und Glück. :party:

Gruß Heiko :ok:

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LTgarp

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1 666

Mittwoch, 20. August 2014, 18:48

	Quellcode
1	Außerdem wird die Wiederholbarkeit

nabend matthias! das nenne ich mal ein Argument!

ach ja ..... mickey....alte Socke.....all my best wishes old pal!!!! keep on rockin' the forum and the wupper!!!
good to have you here!!!! lass krachen....in deinem alter verträgt man ja noch ein, zwei bierchen MEHR!!!!
LG the Öl' roeler!

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Mickey

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1 667

Mittwoch, 20. August 2014, 23:37

Guten Abend ihr Lieben. :wink:

Meine Güte wie lieb von Euch. :rot:

Hat der Mickey sich aber so richtig gefreut über Eure Geburtstagswünsche. :love:

Krachen lassen ist in der Woche immer ein wenig schwierig, daher heute nur im ganz kleinen Kreis etwas gefeiert.
Schiff wie Beiboot hätte ich, selbst wenn ich gewollt hätte, nichtmal in die Nähe gekonnt!

Von daher keine Gefahr. :lol:

Am Samstag wird dann ein wenig nachgefeiert. Versprochen!

Aber auch zu dem Dollbord möchte ich mich bedanken.
Ich versuche die Tage mal noch ein paar Bilder dazu zu machen. Eingekürzt sind Sie bereits, aber noch ist es zu defizil, Sie an das Beiboot zu halten und noch Fotos dazu zu machen.

@Matthias, vielen Dank für den guten Tipp!
Soweit habe ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht. Da fehlt wohl einfach die Erfahrung beim Fräsen, welche Du ja zu genüge besitzt.
Ich hoffe ich habe Dich da auch richtig verstanden und werde mir mal ein paar Gedanken machen, wie ich das für die Zukunft praktisch umsetzen kann.
Hilfreich wird das wohl noch alle Male werden.
Also auch in Zukunft bitte nicht mit Tipps dieser Art sparen!
Mag für Dich eine Selbstverständlichkeit sein - für mich jedoch absolutes Neuland...wie das Internet hier in D! :roll:

Auch hat der Mickey sich wieder etwas Feines für das Hobby gewünscht und meine Mädels waren gnädig.
Dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt mehr...wie offenbar bei mir üblich ging auch diesmal wieder alles schief. :cursing:

Röler kann sich da sicher schon gleich denken, worum es geht.

Nun aber erstmal gute Nacht und habt Dank, ihr Lieben!

lg Mickey

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LTgarp

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1 668

Mittwoch, 20. August 2014, 23:40

Zitat

Röler kann sich da sicher schon gleich denken, worum es geht.

oh ja....kann ich.... ;(

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Mickey

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1 669

Mittwoch, 10. September 2014, 19:23

Ahoi ihr Lieben!

Nachdem der Mickey sein neues "Spielzeug" nun ausgiebig begutachten konnte und auch eifrig damit geübt hat...also ich meine viel geübt, sehr viel geübt, seeeeeh viel geübt - ging es nun daran, endlich eines der Phantasiekonstrukte in die Tat umzusetzen.

Dieses Erste, schwirrte mir bereits sehr lange Zeit im Kopf herum und ich freue mich darauf, nun endlich damit beginnen zu können. :tanz:

Alsoooo...
meine Ziehtochter war so lieb, mir einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen und mir einen Koordinatentisch zu schenken.

Kurzerhand griff ich also zum Birnbaum und schnitt ein Stück zurecht.
Dieses wurde provisorisch auf ein Stück Sperrholz befestigt und sogleich auf den Koordinatentisch gespannt.
Zusätzlich wurden noch einige notwendige Markierungen aufgeklebt.

Mit einem Kegelkopffräser und der Kopfbandlupe bewaffnet habe ich den Tisch dann eingenordet.

Anschliessend wechselte ich zu einem 1mm Kugelkopffräser...

und schon ging es los.
Die erste Ausfräsung in Form einer konkaven Auskehlung sollte den Anfang machen.

Und einige weiter folgten...

Bis noch einige mehr in der Y-Koordinate hinzu kamen.

Bis der Spaß dann schliesslich so aussah:

Erahnt schon Jemand, wo die Reise hin geht?

lg Mickey

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oenologe

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1 670

Mittwoch, 10. September 2014, 19:53

Hallo Mickey,
herzlichen Glückwunsch zu Deinem Spielzeug, und willkommen im Toolin' Club! Die Spannpratzen sollten möglichst parallel zum Tisch sein. Das ist mir den Stufen nicht immer möglich. In Deinem Fall wäre es das einfachste, auf der anderen Seite der Pratze einfach ein Stückchen vom gleichen Sperrholz zu legen, welches Du spannen willst. Vor allem wenn Du das Werkstück selbst spannst, vermeidest Du so Druckstellen durch verkantete Spannpratzen.
Viele Grüße,
Matthias

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Bradhower

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1 671

Mittwoch, 10. September 2014, 19:56

schöne Fortschritte - gefallen mir, Mickey :ok:

Gruß Marcel

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Mickey

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1 672

Mittwoch, 10. September 2014, 20:06

Hallo Matthias, ich danke Dir!

Solche Tipps sind noch sehr wertvoll für mich. Insbesondere von einem Solchen Ass in dieser Materie, wie Dir! :ok:

Ja Du hast natürlich recht. Gleich bei den ersten Tests habe ich die Erfahrung gemacht, dass es nicht immer mit den Stufen der Spannpratzen hin kommt, was ja auch logisch ist.
Und wie Du schon sagst, hinterlässt das wirklich hässliche Druckstellen.
Um eben Dies hier zu vermeiden, habe ich zu einem Resstück Sperrholz gegriffen und das eigentliche Werkstück, das Birnbaum punktuell auf das Sperrholz verklebt.
So habe ich zum Einen mehr Spielraum und zum Anderen können die Spannpratzen soviel Schaden anrichten wie es nunmal nötig ist. :rolleyes:

Sicher nicht die eleganteste Lösung, aber hierfür soll es genügen.
In Zukunft werde ich Deinen Rat aber sicher noch beherzigen.

Hallo Marcel, Dich möchte ich hier in meinem Baubericht erst einmal begrüßen und natürlich auch für Dein Lob danken. :hand:

Schön, dass Du auch her gefunden hast.

lg Mickey

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BP_Dirk

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1 673

Mittwoch, 10. September 2014, 21:51

Hey Mickey, :wink:

schön mal wieder von Dir zu lesen und zu hören.

Ja, dann auch mal Glückwunsch von mir zu dieser herrlichen Errungenschaft! :hand:

Schaut richtig Klasse aus (für den ersten Versuch?), und erinnert mich so a little bit an die Bugschottwand der Pearl? kann das sein?

Würde sich ansonsten auch als herrliche Täfelung für Kabineninnenräume machen. :ok:

Also wie gesagt ... TOP!! ... gefällt mir. :respekt:

LG Dirk

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Heiko72

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1 674

Mittwoch, 10. September 2014, 23:22

Hi Mickey, schön von dir zu hören. Bugschottwand? Hmmmm, kann nicht ganz hinhauen da ja laut deiner Zeichnung auch div. Bögen vorhanden sind. Ich lass mich mal überraschen.

Gruß Heiko :ok:

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Mickey

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1 675

Freitag, 12. September 2014, 00:16

Ein spätes guten Abend, ihr Lieben. :wink:

Dirk und Heiko, auch Euch beiden danke ich für euer Lob. :hand:

Eine Fortsetzung gibt es dann leider erst morgen, da ich heute leider nicht dazu gekommen bin.

lg Mickey

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LTgarp

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1 676

Freitag, 12. September 2014, 08:17

meine fräse......ist ja goil!!! mickey ist unser FRÄSIDENT!!!!

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BP_Dirk

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1 677

Freitag, 12. September 2014, 09:20

Bohr ey ... Fräsident!

Stell Dir mal vor er hätte gebohrt ... Bohrat? :abhau:

LG Dirk

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Mickey

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1 678

Freitag, 12. September 2014, 22:08

Haha! Ihr macht mir Spaß! :abhau:

Guten abend ihr Lieben. :wink:

Röler, wie kommst Du nur immer auf solchen Blödsinn? :lol:

Aber erst einmal zurück zur Berichterstattung.

Inzwischen wurden einige der Auskelungen erweitert.
Zunächst nur ein wenig...

...und dann beherzt den Rest.

Hier sei dann mal gesagt, dass der Bohrständer MB 140/S von Proxxon wirklich an seine Grenzen gelangt.
Dieser hat zwar einen Höhenanschlag, aber bei jedem Wechsel des Fräsers ist es ein reines Rate- bzw. Glücksspiel, die korrekte Höhe erneut einzustellen.
So vergeht dann schon mal eine Stunde oder auch mehr mit Probefräsungen am Rand des Werkstückes mit diversen leichten Korrekturen am Höhenanschlag (immer wieder eine 16tel Umdrehung der Stellschraube) bis es endlich weiter gehen kann.
Soetwas kostet dann so richtig nerven.

Aber irgendwie wird das schon klappen...

Bis zum nächsten Update.

lg Mickey teh Fräsident

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BP_Dirk

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1 679

Freitag, 12. September 2014, 22:17

Hey Mickey,

sieht aber geil aus!! :respekt:

Ok, das mit dem immer wieder neu einstellen, kann ich mir schon vorstellen, dass das nervt, aber ich denke mal das es nur 'ne Frage der Übung ist oder?

Beim nächsten Bauteil wird Dir das sicher leichter von der Hand gehen. :ok:

In diesem Sinne, weiter so!

LG Dirk

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oenologe

Beiträge: 898

1 680

Samstag, 13. September 2014, 08:14

Moin Herr Fräsident,
zu Deinem Problem mit der Höheneinstellung: das würdest Du genauso mit einer anderen Fräse haben. Denn nach dem Wechsel des Fräsers verlierst Du Deinen Bezug. Das läßt sich so lösen, indem Du Dir merkst, wie tief Du in Dein Werkstück einfräst. Nach Fräserwechsel fährst Du den Fräser bis an die Oberfläche des Werkstücks herab, sodaß es gerade eben angekratzt wird. Das geht am besten bei laufender Maschine an einer Stelle, die nachher weggesägt wird oder nicht sichtbar ist. Das ist dann Dein Bezug, bzw. die Starthöhe. Jetzt fährst Du nur noch um die Frästiefe nach unten. Wenn ich mir Bilder Deines Bohrständers ansehe, dürfte das am besten funktionieren, indem Du nach dem "Nullen" ein Plättchen mit der Stärke der Frästiefe unter die Anschlagschraube legst. Aber fürs Fräsen dürfte der mb 200 besser geeignet sein. Für feine Arbeiten habe ich die BFB 2000 mit Fräsmotor in der Werkstatt. Daran ist eine Tiefenverstellung, die auf den 1/10 mmm genau geht. Bald ist ja Weihnachten.
Viele Grüße,
Matthias