Das Wettringer Modellbauforum

Hallo,

hiermit möchte ich Euch mit dem Baubericht des Parallelbau zur Viper quälen . Wie man schon in der Überschrift lesen kann, handelt es sich um die aktuelle Neuheit von Revell, den
Red Bull Racing - Renault RB8 "Sebastian Vettel". Der Bausatz wurde ebenfalls von Revell gesponsort und wird somit nahezu ooB gebaut. Die Lackierung erfolgt allerdings nicht mit der von Revell empfohlenen Dose mit dem "Red Bull Blau", sondern mit dem "Red Bull Blau" von ZeroPaints. Dem Bausatz liegen wie in der Bausatzvorstellung >hier< bereits geschrieben, Teile und Decals für 3 Versionen (Indien, Bahrain, Deutschland) bei. Ich habe mich für die Version "Deutschland" entschieden, obwohl das das einzige der 3 Rennen war, das Vettel nicht gewonnen hat . Man muß aber nicht immer nur Siegerautos bauen . So genug Einleitung geschrieben, jetzt gehts los.
Zuerst wurden 2 dreieckige Teile und ein rechteckiges Teil (rote Pfeile) eingeklebt. Die Bodenplatte weist 2 starke Sinker auf (grüne Pfeile) und einige durchbrochene Stellen für die Aufnahmezapfen von Gehäuseteilen . Daß die durchbrochenen Stellen und die Sinker verspachtelt werden müssen ist klar, aber hier mal gleich an die F1-Experten die Frage, wie sieht es mit den eingesetzten Teilen aus? Sind die im Original auch eingesetzt oder hat das Revell nur aus produktionstechnischen Gründen so gemacht? Vielleicht kann auch jemand was dazu sagen, der den Tamiya Bausatz hat oder schon gebaut hat, wie es da aussieht?


Am Heck sind auch noch 2 durchbrochene Stellen, die ich vergessen habe, zu markieren.
Dann wurden der Motor und einige Lüftungskanäle zusammengeklebt. Die beiden Lüftungskanäle für die seitlichen Kästen wiesen deutliche Auswerfermarken auf. Da diese jedoch erhaben waren, waren sie porblemlos wegzuschleifen, gespachtelt werden mußte nichts .


Anschließend wurde die gesamte hintere Radaufhängung verklebt. Die Bauanleitung schreibt zwar erst die Anbringung der Decals vor, aber das war mir zu riskant, lieber fummel ich die Decals im Nachhinein hin



Der Frontflügel wurde auch erst komplett verklebt, bevor er lackiert und decaliert wird, ich denke, das ist die einfachere Variante, aber letztendlich wird man es erst am Schluß sehen

Auch der Heckflügel wurde komplett verklebt. Die Bauanleitung schreibt zwar vor, ihn erst in Blau zu lackieren und dann die Decals anzubringen, ich wüßte aber nicht, wieso ich ihn lackieren sollte, da der gesamte Heckflügel Decals erhält. Dadurch, daß der Heckflügel komplett verklebt wurde, muß allerdings das Decal auf der inneren Seite der senkrechten Luftleitbleche in zwei Teile geschnitten werden. Mir erscheint es die einfachere Variante als erst die Decals anzubringen und die Einzelteile danach zu verkleben.




An den Seitenkästen wurde jeweils ein Verkleidungsteil angeklebt, das laut Bauanleitung eigentlich mit der Bodenplatte verklebt werden soll. Da diese Teil Blau lackiert werden muß, finde ich es so idealer, es könnte allerdings sein, daß es mit den Luftkanälen in den Seitenkästen beim Zusammenbau Probleme gibt, aber da gibts dann bestimmt auch ein Lösung. Weiterhin wurde auch die Motorabdeckung am Heck oben in der Mitte angebracht, obwohl es erst nach der Hochzeit mit der Bodenplatte verklebt werden sollte. Grund für mich war wieder die bessere Lackierbarkeit

Dann wurden die bereits zusammengeklebten Teile mal testweise zusammengesteckt









Wie man hier schon sieht, wird man nach dem Zusammenbau von vorne nichts mehr vom Motor und dem Auspuff sehen. Sieht man wenigstens was von hinten?



. Es ist zwar schön, daß Revell wenigstens einen "Rumpfmotor" und eine Abgasanlage mit dazu gibt, aber wozu, wenn man eh nichts sieht und der Bausatz so ausgelegt ist, daß man die Motorabdeckung nicht abnehmen kann .
So, das wars für heute, ich hoffe wie immer auf reichlich .
Viele Grüße

Jörg

Hallo,

vielen Dank für Eure Interesse und Eure Kommentare.

es geht weiter .

Zuerst wurde der Unterboden gespachtelt.



Laut Bauanleitung soll man alle Teile die Carbon erhalten sollen mit einer Mischung aus 10 Teilen Schwarz und 1 Teil Eisen mischen. Diese Mischung entspricht fast der Tamiyafarbe metallic grey, ist nur einen Tick dunkler. Da ich lieber mit fertigen Farben arbeite (da kann man später leichter was ausbessern) wurde der Unterboden mit metallic grey von Tamiya lackiert. Es wurde bewußt mit dem Pinsel lackiert, denn auch Carbon hat nicht immer unbedingt gleichmäßige Maserungen. Die Holzplatte am Unterboden wurde ebenfalls mit dem Pinsel gemacht, um eine 3-D-Struktur zu erhalten.



Alle weiteren Aufhängungsteile der hinteren Aufhängung, die inneren Luftkanäle sowie die Oberseite der Bodenplatte bekamen ebenfalls etwas metallic grey spendiert. Der Motor bekam etwas Alufarbe.





Zusammengesetzt sieht es so aus.



Jetzt mit der Karo.



Anschließend bekam der Unterboden das Bausatzcarbon spendiert. Die Decals lassen sich sehr gut verarbeiten und legen sich mit Weichmacher auch faltenfrei an. Einzig einen Tick größer dürften sie sein, damit auch wirklich alles abgedeckt wird. Es muß also tatsächlich vorlackiert werden, sonst würde man den blauen Kunststoff durchsehen



Außerdem bekam die gesamte Hinterradaufhängung ihr Carbon.
Von oben:



Von unten:



Hier ist nicht für alle Teile Carbon vorhanden, aber nach dem Zusammenbau sieht man es kaum noch







So, und jetzt noch eine Frage. Die beiden mit Pfeil markierten Sicken/Klebestellen sind da im Original Fugen vorhanden oder gehört das gespachtelt. Auf den Vorbildfotos die ich gefunden habe, ist nur zu erkennen, daß der vordere Teil ohne Fuge ist, aber der hintere



So, das wars für diese Woche, ich würde mich wieder über freuen.

Viele Grüße

Jörg

Hallo,

vielen Dank für die positiven Kommentare.

@ Daniel: hast mir gut weitergeholfen

@ Michael: ich würde sagen, hier handelt es sich um unterschiedliche Zielgruppen. Wenn ich den Tamiya RB zzgl. den Studio27 Decalsatz rechne, bin ich bei über 100 Euro . Dafür bekäme ich ca. 5 von den Revell RB. Ich glaube nicht, daß sich jemand, der den "günstigen" Revell RB kauft, dann einen Carbon-Decalsatz dazukaufen würde, der das 1,5-fache des Ursprungsbausatzes kostet. Selbst wenn der Revell in 1:20 wäre, könnte man den Studio27 Decalsatz nicht verwenden, da es sich bei dem Tamiya um den RB6 und bei Revell um den RB8 handelt.

Diese Woche passierte aufgrund des Weihnachtsstreßes nicht sehr viel. Ein klein wenig möchte ich trotzdem zeigen.

Zuerst wurde die Sicke an den seitlichen Verkleidung gespachtelt und geschliffen. Jetzt müssen noch die Sicken nachgezogen werden, dann kann grundiert werden



Anschließend erhielten die Teile der Vorderradaufhängung an der Ober- und Unterseite Carbondecals vom Bausatzdecalbogen





Außerdem wurde der Fronflügel und das Mittelteil des Heckflügels mit Tamiya Dosengrundierung grundiert. Entgegen meiner im 1. Post kundgegebenen Meinung, daß der Heckflügel komplett mit Decals beklebt wird, mußte ich feststellen, daß das nicht stimmt. Die oberen beiden horizontalen Flügelteile werden blau, als muß auch hier etwas lackiert werden.



So, das wars für diese Woche, wie immer gilt: werden immer gerne gelesen

Viele Grüße und im nächsten Jahr geht es hier dann wieder weiter

Jörg

Hallo,

vielen Dank für die Kommentare.

Diese Woche wurden sämtliche Karoteile mit RedBull Blau von Zero Paints lackiert.





Danach gabs die 1. Schicht Dosenklarlack von Spraila





Anschließend noch eine 2. Schicht Klarlack









Diese Carbondecals bleiben bei meiner Version übrig. Ich werde damit ein paar Stellen, die bausatzmäßig kein Carbon erhielten, ausbessern.



So, das wars schon wieder für diese Woche, bis nächstes Wochenende wirds dann ein paar Decals geben

Wie immer würde ich mich über freuen.

Viele Grüße

Jörg

Hallo,

danke für die Kommentare.

@ Michael: ZeroPaints , den Rest haben wir ja schon geklärt

@ Patrick: zwischen der 1. und 2. Klarlackschicht hat sich die Farbe nicht verändert, liegt an den Lichtverhältnissen

@ Kurtl: , kenne den RB-Lack im Original nicht, ist aber schon ziemlich dunkel, sieht aber trotzdem super aus

So, diese Woche ist einiges passiert. Los ging es mit den Decals am Frontflügel. Die Decals sind verhältnismäßig dick und neigen zum brechen trotz Weichmacher, aber davon später mehr. Dafür decken sie aber hervorragend , man kann halt nicht alles haben . Die Anbringung der Decals auf dem zusammengebauten Frotflügel war eine üble Fummelei letztendlich hab ich es aber doch einigermaßen hinbekommen. Ich würde trotzdem wieder diesen Weg beschreiten, denn die Kleinteile nach dem decalieren zusammenzukleben, ohne dass die Decals Schaden nehme dürfte auch nicht einfacher sein. Ebenso die Positionierung dass die Flucht halbwegs stimmt. Ein paar kleine Stellen müssen noch mit dem Pinsel nachgebessert werden, das liegt daran, daß die Decals für eine Anbringung vor dem Zusammenbau ausgelegt sind.





Danach bekam der Heckflügel seine Decals









Dann wurden der größte Teil der Decals an der Karo angebracht







Dann gings ans Nasendecal





Das Decal ist bereits an mehreren Stellen gebrochen als ich nur leicht mit dem Pinsel mit dem Weichmacher hinkam. Als Weichmacher verwende ich den relativ aggressiven Mark Softer und der hat teilweise echte Probleme, die Decals weich zu bekommen. An der Karo habe ich bei den seitlichen "Red Bull"-Schriftzügen auch Probleme, die Decals richtig in die Sicken zu bekommen, so störrisch sind sie. Ich möchte nicht wissen, wie sich die Decals verarbeiten lassen, wenn sie etwas älter sind. Bei der Nase ist es empfehlenswert auf das Decal zu verzichten und statt dessen die Nase vor der Anbringung der anderen Decals zu lackieren. Dafür sind auf dem Decalbogen auch "Blankodecals" ohne das Gelb dabei. In der Anleitung werden auch beide Möglichkeiten schön beschrieben.

Was blieb mir also übrig als die schlechten Stellen auszubessern? Ich denke es passt schon ganz gut, ein klein wenig muß ich noch nacharbeiten. Wenn dann der Klarlack drauf ist, dürfte man es mit dem normalen Auge nicht mehr sehen, das Makro ist halt nur wieder brutal grausam





Auch wenn man das Innenleben später nicht mehr sieht, hab ich es mal zusammengebaut, lackiert und montiert. Besondere Mühe hab ich mir da aber nicht gegeben, die Farbfehlstellen werde ich trotzdem noch ein wenig ausbessern



Wie letzte Woche bereits angesprochen, hab ich die fehlenden Carbonstellen am Unterboden mit den übrig gebleibenen Decals ausgebessert, sieht schon viel besser aus. Die Farbfehlstellen erhalten vor dem Klarlack noch ein wenig Farbe



Und zum Schluß wurde der Sitz noch lackiert und decaliert. Die Gurte sind erhaben dargestellt, entsprechende Decals gibts mit Ausnahme der Schulterpolster nicht . Diese sind gerade gedruckt, wogegen der Gurtverlauf eine Kurve macht, also das Decal sitzt somit immer schief . Die Bemalung der Gurte und der Gurtschlösser gestaltete sich relativ schwierig, da man mit dem Pinsel ziemlich schlecht beikommt. Hier wäre ein passendes Gurtdecal wahrlich die bessere Lösung. Für die Experten empfiehlt es sich, die Gurte wegzuschleifen und durch echte Gurte zu ersetzen, die deutlich bessere Optik rechtfertigt meiner Meinung nach den Aufwand. Ich würde es im Normalfall auf jeden Fall machen





So, das wars für diese Woche, ich hoffe es hat ein klein wenig gefallen. Natürlich würde ich mich wie immer über freuen.

Viele Grüße

Jörg

Hallo,

vielen Dank für Eure Kommentare

@ Michael: das Gelb von ZeroPaints für die Nase habe ich nicht, die Nase wäre aber auch so kein Problem gewesen, da die Decals von der Nase auch blanko dabei sind, d.h. ohne den gelben Untergrund. Man kann also die Nase jederzeit Gelb lackieren und dann die Decals aufbringen. Revell hat dafür auch das entsprechende Mischungsverhältnis angegeben.

@ Daniel:

Zitat

das "Infi"-Decal auf dem Heckflügel sitzt etwas schief

, ist mir noch gar nicht aufgefallen . Konnte ich in mühseliger Kleinarbeit noch ändern, siehe letztes Bild vom heutigen Update . Mit den Gurten hast Du völlig Recht, ist aber halt leider nun mal so. Ich würde auch gerne auf die angegossenen Gurte verzichten.

@ Kurtl: das mit der Nase sieht man so jetzt kaum mehr, also soweit alles o.k. Ich würde sie das nächste Mal jedoch lackieren

So, nun gehts hier auch endlich weiter.

Zuerst wurden die Räder weiter gemacht. Die Bremsscheiben wurden lackiert, große Mühe muß man sich aber eigentlich gar nicht machen, hinterher sieht man eh kaum mehr was. Die Felgen wurden mit Chrom Effektspray von DupliColor lackiert, sieht aus wie poliertes Alu und paßt ganz gut. Dann wurden die Räder zusammengebaut und die Decals angebracht. Die Reifenflanke wurde hinterher noch mit seidenmatten Klarlack lackiert. Hier sieht man dass die Reifen an den Flanken ungleichmäßig gegossen sind , ändern läßt sich das allerdings leider nicht.







Anschließend bekam die Karo ihre restlichen Decals. Das "Bullendecal" hab ich vorbildwidrig etwas weiter nach hinten gesetzt. Das Decal hätte im Bereich der beiden Flaps im Bereich der Airbox eingeschnitten gehört, so daß zwischen dem vorderen gelben Teil und dem "Bullenkopf" nichts blaues mehr zu sehen ist. Da das Decal aber eh schon wieder zerbrach, hab ich darauf verzichtet und das Decal lieber einen Tick weiter hinten angebracht. Um die Optik halbwegs passend zu machen wurde dann die blau Ecke noch Gelb gemacht. Das Decal ist an einigen Stellen trotz reichlich Weichmacher wieder gerissen





Anschließend gabs noch eine zweimalige Dusche mit TopCoat Klarlack.









Und der schief stehende Schriftzug am Heckflügel wurde auch ausgebessert



Die roten Teile haben beim komprimieren wieder enorm gelitten, im Original paßt alles perfekt.

So, jetzt sind alle Teile so weit fertig, jetzt fehlt nur noch der finale Zusammenbau.

Ich hoffe, es hat wieder ein klein wenig gefallen. Ihr könnt hier und heute letztmalig abgeben, beim nächsten Update ist es zu spät, denn da ist er dann fertig

Viele Grüße

Jörg

Hallo,

heute gibt es das letzte Update .

Normalerweise sieht man nach dem endgültigen Zusammenbau den Motor und die Kühlluftkanäle überhaupt rein gar nicht mehr. Das macht grundsätzlich zwar nichts, denn der Motor ist eh nur als Rumpfmotor angedeutet. Wenn sich da aber jemand dran auslassen möchte, wäre es schade, wenn man hinterher nicht mehr rankommt. Ich hab mir deshalb was besonderes einfallen lassen. Die Karo geht bedingt durch die Kühlluftkanäle ziemlich streng über das Chassis, dafür sitzt es dann im vorderen Bereich optimal ohne Verklebung. Im hinteren Bereich bleibt aber leider ein ca. 3 - 4 mm breiter Spalt zwischen Karo und Chassis. Leider hab ich vergessen ein Bild davon zu machen . Es stellte sich mir also die Frage, wie ich das elegant lösen kann. Ich kam dann auf die Idee, die beiden Teile mit Magneten zu verbinden. Also hab ich in Fernost Mini-Neodymmagnete bestellt.

Das Chassis bekam einen Würfel mit 2K-Kleber eingeklebt





Die Karo bekam einen Zylinder mit 2K-Kleber eingeklebt





Und ich muß sagen es funktioniert perfekt . Die beiden Teile halten gut zusammen, aber auch nicht so streng, als daß man sie nicht mehr auseinander bekäme.

Nach der Anbringung der letzten Kleinteile ist der RB8 nun fertig . Die Telemetrieantennen sind für meinen Geschmack zwar etwas dick, ich würde sie normalerweise durch eine dünneren Draht ersetzen, hier bleibt es aber so.

















Front- und Heckflügel werden bis zu den Galeriebildern noch etwas nachjustiert

Abschließend möchte ich sagen, daß Revell hier einen schönen Bausatz auf die Beine gestellt hat, der qualitätsmäßig allerdings nach oben noch Luft hat. In erster Linie möchte ich hier die Decals und die Reifen erwähnen. Die Decals sind zwar sehr sauber gedruckt und decken auf der dunklen Karo hervorragend, allerdings sind sie dadurch sehr dick und brechen bzw. reißen trotz der Verwendung von viel Weichmacher sehr leicht. Möglicherweise ließen sie sich leichter verarbeiten, wenn man in das Wasser gleich einen Schuß Essig gibt, ich war aber feige und hab es mich nicht getraut, denn einen Decalsatz als Ersatz gibts aus Lizenzgründen bei Revell nicht! Die Karbondecals sind ebenfalls sehr schön und umfangreich, aber leider durchweg einen Tick zu klein. Was den Bausatz weiterhin abwertet sind die Reifen. Sie sind an der Flanke ungleichmäßig gegossen und haben Fehlstellen (sieht man beim letzten Update in der Nahaufnahme sehr schön). Möglicherweise ist mein Bausatz auch nur ein Ausreißer gewesen .
Den Motor hätte man sich komplett sparen können, denn man sieht ihn nach dem Zusammenbau nicht mehr und die Teilbarkeit von Karo und Chassis ist grundsätzlich auch nicht so ohne weiteres machbar.

Revell hat für den RB8 extra einen Dosenlack herausgebracht, wie der allerdings ist, kann ich nicht sagen. Allerdings habe ich festgestellt, das der Tamiyalack Metallic Blue X-13 fast dem Farbton des von mir verwendeten Red Bull Lacks von ZeroPaints entspricht

Galeriebilder gibts >hier<

So, daß wars für diesen BB, ich hoffe, es hat ein wenig gefallen und ich würde mich freuen, den Einen oder Anderen beim nächsten Baubericht wieder begrüßen zu dürfen

Viele Grüße

Jörg