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Ich bin ein großer Fan von Pläne zeichnen...
(wird mir aber auch häufiger zum Verhängniss)
Zu dem Thema Daten:
Ich bin gerne bereit alle Daten die hier anfallen weiterzugeben, kein Problem. Allerdings würde ich gerne vorher die Erlaubniss von Frank einholen, da er ja der eigentliche Urheber der Daten ist.
weil du das schiff so baust, wie ich es gerne bauen würde: mit spanten!
wenn du den plan in spanten hast, bitte sende ihn mir zu!
Fang ich also direkt mit einem vielleicht dicken Fehler an: Entgegen der hier erprobten Balsaholz Schichtbauweise, werde ich mich an einer Spantbauweise mit Beplankung versuchen.
Die unterschiedlichen Aspekte werden sicher noch höllisch interessant.
In genau dieser Weise habe ich den Rumpf für meinen Schlepper gebaut.
Bei diesem Maßstab hat Balsaholz ganz sicher nicht die richtige Oberfläche. Da kommt eine geschliffene Epoxid-Oberfläche eher hin.Selbst der Aufbau in Schichten aus Balsaholz hat nachher die passende Oberfläche.
Es ist ja Grundlegend etwas anderes, ob man ein Stahlschiff oder ein historisches Holzschiff nachbaut.
Ich schick dir öfter mal Pläne...![]()
Bei einem Aufbau in Spantenbauweise musst du schon dünnes, stabiles Sperrholz nehmen.
Auch das Material für die Beplankung sollte sehr dünn, flexibel und haltbar sein. Schließlich muss das Ganze nachher auch noch was aushalten...
Vor allem hast du schlechte Karten, was die nötige Freiheit im Innenraum angeht. Da solltest du sehr genau schauen, wo du die Elektronik und den Akku einbaust, damit die Festigkeit des Spantengerüstes nicht leidet.
Warum versuchst du den Rumpf nicht einfach parallel in Spantenbauweise und in Schnitten?
wenn Du bei der Spantenbauweise die Bplankung zweilagig überlappend ausführst, und das Ganze dann mit Epoxidharz streichst, kannst Du das Spantengerüst innen nachträglich herausnehmen.
Wieso nicht die Rumpfkontour drucken, und dann tiefziehen?Eine dritte Rumpfbauweise (und die werde ich auf alle Fälle auch machen)
bietet sich natürlich geradezu an, da ich den Rumpf komplett im CAD
modellieren werde, werde den Rumpf auch drucken. Läuft dann aber ausser
Konkurrenz mit, weil ob das noch Modellbau ist, darüber läßt sich
vortrefflich streiten. Hab ich schon mal bei ein paar Bauteilen gemacht
und war mit dem Ergebniss sehr zufrieden. Da gibt es aber auch ein
Gewichtsproblem.
Wieso nicht die Rumpfkontour drucken, und dann tiefziehen?
...die realen Spanten daraus ableiten und die realen Spanten aus Holz nachbauen, somit hat man quasi ein Admiralty-Modell...
Naja, einen gedruckten massiven Block (das Master, den Rumpf) zum tiefziehen von PS/ABS oder vergleichbaren thermoplastischem Material zu benutzen ist ja nun nicht gerade Raketenwissenschaft.
Das Hauptproblem für mich ist aus den Rissen einen ordentlichen Solid zu schaffen, den könnte man dann in Scheiben schneiden und jeden einzelen Spant in ein eigenes .CATPart "kopieren" (weiss nicht ob das geht)und dann könnet man die Decksbalken dazu modellieren und dann alles in nem .CATProduct wieder zusammen bauen hat ein vollständiges Modell und die einzelen Spanten könnte man in .CATDrawings abbilden und 1:1 ausdrucken
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