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Montag, 9. September 2013, 23:00

Humvee 1:35 von Acedemy mit Eduard PE Details

Hallo,

das ist mein erster Baubericht in diesem Bereich des Forums.
Normalerweise baue ich keine Militärmodelle sondern eher Fantasy-lastige Dioramen, bei denen ich mich nicht so sehr am Original orientieren muss.

Bei diesem Bau ist es ein wenig anders - ich möchte für eine bestimmt Szene einen Humvee bauen, der in privater Hand ist, aber aus unterschiedlichen Teilen ehemaliger Militär-Humvees zusammengeflickt wurde.

Zusätzlich wollte ich mal den extensiven Einsatz von PE-Details üben und habe mir von Eduard den interiour, exteriour und doors-set für den Bausatz geleistet.
Die meisten Teile sind schon verbaut, das Finden der richtigen Platzierung an Hand von Originalbildern hat echt lange gedauert.

Hier mal ein paar Bilder vom aktuellen Bauzustand.








Zu den Türen und der B-Säule habe ich noch ein paar Fragen, die ich in den nächsten Tagen hier posten werde - die Türen sollen nämlich zum Teil geöffnet werden.

Viele Grüße
Thomas
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2

Dienstag, 10. September 2013, 14:41

huhu,
zwar nicht miene zeitebene, aber ne Ätzteilschlacht, und da schau ich Dir doch weiter zu.
Bis hierhin schauts schonmal gut aus. :ok: :ok: :ok:
Gr Marco
Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg !

3

Mittwoch, 11. September 2013, 20:22

Hi Thomas. Die Arbeit kann sich bis jetzt sehen lassen. Ich bin gespannt auf deine Fragen, mit Humvees kenne ich mich etwas aus vielleicht kann ich dir weiter helfen :ok:
Viele Grüße

Sascha :P

4

Mittwoch, 11. September 2013, 20:56

Danke euch beiden für das positive Feedback!

Sascha, und danke für dein Hilfsangebot.
Ich hatte einige Unklarheiten bezüglich der "Inneneinrichtung" , der B-Säule (die beim Bausatz auf Grund der Teilezusammenstellung komplett fehlt), dem Innenleben der Türen, und der Ladebucht hinten.
Dafür habe ich aber mittlerweile Bilder gefunden die weiterhelfen.

Wenn ich anfange die Kiste zu bemalen, wirds nochmal spannend.

Ich möchte einen Wagen bauen, der Anfangs in den gemäßigten Zonen im Einsatz war (also Grundfarbe Grün oder Grün/Braun/Schwarz) und später mit anderen Teilen "repariert" wurde, also auch Wüstenfarbige Teile bekommt.
Ich habe schon das drei-Farb-Tarnmuster für den Humvee gefunden, mit den Farben hadere ich aber noch ein wenig.

Hast du schon mal Bilder von angerosteten / vergammelten Humvees gesehen?
Und das Dach bei der "Fließheck"-Version - ist das aus Stahl oder Alu?

Danke im Voraus!
Thomas
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5

Donnerstag, 12. September 2013, 13:46

Naja richtig vergammelte oder angerostete Humvees gibts eigentlich nich. Sprich die einzigen angerosteten Teile an Humvees waren wie im bsp. Irak zu sehen war die Zusatzpanzerungen die von den Soldaten dort vor Ort angebracht wurden. Aber Fahrzeugteile gabs keine angerosteten. Hab 180 Bilder vom Humvee, keiner rostet, eben nur angebrachte Platten wie hier:





Wegen der Farbe: Weist Du von welcher Nation dein Humvee mal werden soll und aus welcher Zeit genau? Wenn'er ein Ammi werden soll, die hatten keine reinen grünen, sondern nur Dreifarbtarn oder Sandtarn. Einzig die Ersatzteile waren nur Grün. In den meisten Fällen waren das die Motorhauben, aber auch mal vereinzelt ne Tür. Wie z.B. bei dem auf dem ersten Bild, Grundfarbe Chassie Sandtarn, Karosserie Schwarz, Türen grün mit Platten, die schon anfangen zu rosten. Das ist ein M998 Cargo and Troop Carrier mit Stoffdach in der 4 Türer variante. Im Hintergrund der ist auch ein M998, aber die zweitürige version mit Stoffdach. Der auf dem 2. Bild ist ein M1025 Armament Carrier (Dach ist denke ich mal aus Alu :nixweis: ), Der 3. ist wieder ein M998, aber mit der vorderen Dachsektion eines M1025 Armament Carrier. Die drei sind aus dem Irak-Konflikt. Aber ein Kritikpunkt muss ich noch los werden, die Räder die Du verwendet hast, sind nur an den ganz neuen Varianten angebracht gewesen, also ab M1114 aufwärts.

Zur not schau mal hier: https://primeportal.net/humvee/humvee_home.htm
https://www.primeportal.net/trucks/brent…m997_ambulance/
https://www.primeportal.net/hummers/don_busack/m998/
https://www.primeportal.net/hummers/don_busack/m1026/
https://www.primeportal.net/hummers/dieter_krause/m1026/
https://www.primeportal.net/hummers/dieter_krause/m1097a2/
https://www.primeportal.net/trucks/brent_sauer/m1097a2_secm/
https://www.hmmwvinscale.com/

Haste noch fragen, immer her damit. :ok:
Viele Grüße

Sascha :P

6

Donnerstag, 19. September 2013, 19:42

Hallo Sascha,

vielen Dank für deine Hilfe, die Links und die weiteren Infos.

Ich habe vor kurzem in einem Artikel die Aussage gefunden, dass die Karosserie des Humvee aus Aluminium hergestellt wird - deswegen kein Rost dort.

Aber die Chassis ist wohl bei den ersten Modellen gerostet wie nix, weil die Träger vorne offen und hinten ohne Drainage waren...
Wenn die also irgendwo durchs Wasser gefahren sind, hat sich das schön in den Längsträgern gesammelt und die Teile sind von innen vergammelt.
(so habe ich es zumindest gelesen)
Mittlerweile haben die Träger Abflussöffnungen.

Nur die zusätzlichen Panzerungen, die aus Stahl sind, können an den Kontaktstellen um Alu-Body korrodieren.
Aber das ist eine andere Geschichte...

Mittlerweile habe ich die PE-Arbeiten beendet und der Wagen wartet auf die Grundierung:





viele Grüße
Thomas
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7

Donnerstag, 19. September 2013, 21:04

Hallo Thomas,

sauber gebaut! Schaut sehr gut aus mit den Ätzteilen! Bin schon gespannt wie er mit Farbe aussieht!

Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

8

Sonntag, 22. Dezember 2013, 01:02

Tach auch,

nach nur 3 Monaten Wartezeit bin ich hier endlich auch ein paar Schritte weiter.
Heute wurde der Humvee (und viele andere Teile) grundiert, und danach eingegrünt.
Die Karre soll ja die 3-Farb Tarnung erhalten, also fehlt noch ein wenig was...

Hier die grundierten Einzelteile:


Dann der erste Grünton, danach der aufgehellte, ausgeblichene Grünton:





Die Karosse ist nicht ganz so hell wie es auf dem Bild scheint, aber es ist schon ein deutlicher Unterschied zum Grundton...

Ich war mir erst unsicher, welche Farben ich nutzen sollte, um den richtigen Farbton zu treffen, aber schlußendlich bin ich kein Nietenzähler und die Karre steht in einer fiktiven Zukunft bei Leuten im Garten, also was solls?
Einfach einen einigermaßen passenden Farbton zurechtgemischt, und drauf auf den Wagen...

Jetzt muss ich mir erstmal überlegen, in welchen Reihenfolge ich weitermachen soll - erst außen, dann innen -- oder umgekehrt ??
Was sagen die erfahrenen Autobauer dazu?

viele Grüße
Thomas
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9

Sonntag, 22. Dezember 2013, 03:38

moin
Fiktiv gesehen...?, also ersma ab in den Garten damit :pfeif: :lol: :cu: :cu: :cu:
Gruß

10

Sonntag, 22. Dezember 2013, 06:34

Hallo Thomas,

schaut gut aus! Ich wüde jetzt erst mal das Tarnmuster fertig machen und mich dann dem Innenraum widmen...

Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

11

Sonntag, 22. Dezember 2013, 22:34

So, habe heute das Tarnmuster fertig gestellt.
... und das erste Mal mit Panzer Putty gearbeitet - echt geniales Zeugs für solche krummen Abgrenzungen.
Keine Ahnung, ob das mit normalem Abklebeband auch in der kurzen Zeit funktioniert hätte.

Deswegen jetzt ohne viele Worte einfach mal die Bilder der einzelnen Arbeitsschritte:

Hier nur das Grün abgedeckt für die zweite Farbe - Braun:




Hier mit brauner Farbe:




Nach dem Braun werden dann die Stellen, die braun bleiben sollen, abgedeckt und der Rest in Nato-Schwarz lackiert.
Und so sieht die Karre aus, nachdem die Abdeckung entfernt wurde - es werden noch kleinere Stellen korrigiert, aber größtenteils bleibt es so:









Jetzt muss ich noch den linken Schweller und die linken Türen in Wüstenbraun (Tan) lackieren, weil es so aussehen soll als wären diese Teile mal ausgetauscht worden.
Der Innenraum wird farblich korrigiert und dann gealtert, aber das wird wohl noch ein wenig dauern...

Jetzt muss ich noch irgendwie rauskriegen, wie ich die Farben blasser mache - ich muss wohl mal intensiv im F.A.Q.2 von Mig Jiminez nachschauen.
Jeder Bausatz ist eben eine neue Erfahrung...

viele Grüße
Thomas
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12

Dienstag, 24. Dezember 2013, 07:44

Also mir gefällt es bis hierher echt gut! Muss ja mal gesagt werden :ok:
Meine Modellbauseite
Verschwundene Bilder in irgendwelchen Beiträgen kann man auf dem Blog finden!

13

Donnerstag, 9. Januar 2014, 23:21

Tach auch,

nachdem die Originalfarben doch ein wenig zu intensiv sind, war ich auf der Suche nach einer Methode, die Farben etwas blasser aussehen zu lassen.
Traditionell wird dafür wohl mit stark verdünnten Ölfarben gearbeitet, was ich noch nicht ausprobiert habe.

Der Hersteller "True Earth" hatte in einem englisch-sprachigen Forum für seine Artikel ganz gute Bewertungen erhalten, und der Bau eines stark gealterten Krankenwagens gefiel mir sehr gut.
Also habe ich mal ein paar Mittelchen ausprobiert.

Zum einen gibts da den "Dusty Road Effekt" - der bringt mit sehr wenig Aufwand eine subtile Verschmutzung aufs Fahrzeug.
Zum Testen habe ich meinen alten Ford Mutt genommen, der vor 2 Jahren als Testobjekt herhalten musste und seitdem verlassen in der Vitrine steht.
Auf dem Kotflügen und den Rädern habe ich den "Dust Effect Filter" DUSTY ROAD mit dem Pinsel aufgetragen.
Mir gefällt der Effekt!





Dann habe ich mal unterschiedliche Filter und Washes auf einem Stück Beispieltarnung aufgebracht.
Hier das Ergebnis:



Fading 3 ist viel zu hell, grey-blue Ageing ist zu dunkel (und hat zu wenig Kontrast)
Die beiden anderen Mittel wirken besser, am besten gefällt mir das Ergebnis von WORN PATINA 1 (ganz rechts).
Das werde ich wohl mal am Humvee ausprobieren.

Wie geht ihr vor, wenn ihr die Farben ausbleichen wollt ??

Viele Grüße
Thomas
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14

Freitag, 10. Januar 2014, 16:28

Was Du ereichen möchtest sind eigentlich zwei Effekte, die man auseinanderhalten sollte: 1. ein Ausbleichen der Farbe bspw. infolge Sonneneinwirkung, 2. Staubansammlung. Man sollte es auseinander halten, weil unterschiedliche Partien des Farzeugs betroffen sind. 1. zeigt sich auf erhabenen Stellen, 2. auf der Unterseite und Spalten.

1. erreicht man über Filter. Das wären vorzugswürdig Öl oder Emailfarben. Vorher sollte das komplette Fahrzeug unbedingt einen Überzug aus Satin Varnish erhalten. Mit einem hochverdünnten Filter (White Spirit/Waschbenzin ist ein gutes Lösungsmittel, weil es schnell verfliegt) wird dabei das ganze Fahrzeug oder zumindest ganze Partien/Fläche behandelt - keine Spots. Sehr gut geeignet dafür sind die fertigen Filtersets von MIG auf Emailbasis. Ausbleichen ist eine Aufhebung der Kontraste, kein bloßes Aufhellen der Farbe. Von deinen Mustern ausgehend wäre abweichend deiner Feststellung "Grey-Blue Aging" das Mittel der Wahl, eben weil es die Kontraste beseitigt (der Staubeffekt kommt später). Das beißt sich hier auch nicht mit dem Hard-Edge-Tarnmuster: Realistisch ist selbst ein maschinengespraytes Hard-Edge-Muster en detail niemals wirklich Hard-Edge, sondern wirkt nur aufgrund des Maßstabs so. Man kann nach Trocknung zusätzlich Ölfarbe, diesmal pointiert per Zahnstocher, in verschiedenen Tönen aufbringen und per Lösungsmittel auflösen. Das würde ich persönlich aber nur auf unifarbener Basis, nicht auf Mehrfarbtarn anwenden: Sowjetpanzer in 4BO etwa.

Solltest du Farbabplatzer darstellen wollen, solltest du sie vor dem Filtering aufmalen. Nach Abschluß des Filtering bekommt das Fahrzeug noch einmal eine Schicht Scratches. Damit sind auch die Scratches farblich variiert, je nachdem wie frisch sie sind.

2. Staub: Vorher das Modell erneut mit Satin Varnish überziehen. Das ideale Mittel dafür ist Dust Effect oder African Dust Effect auf Emailbasis. Mit der Airbrush aus gehörigem Abstand (20-30 cm) dünn aufsprühen. Danach hast du ca. 10 Minuten, um den Farbfilm per Flachpinsel um die Details/in Vertiefungen zu modellieren. Für große Flächen ohne Vertiefungen kann man auch Tamiya Buff nehmen, ebenfalls hochverdünnt und mit hohem Abstand aufgesprayt. Allerdings läßt sich das nicht modellieren, weil sofort trocken. Für Staubpartien mit Volumen sind Pigmente besser. Diese kann man anschließend anbringen.

Hier ein Beispiel. Erst ein Beigefilter über das komplette Modell Dann ein Braunfilter erneut über das gesamte Modell. Anschließend habe ich punktuell an einigen Stellen wieder Grundfarbe (Dunkelgelb) aufgesprüht, speziell auf den Schattenseiten. An den Seiten sieht man die dezente Staubverschmutzung aus Dust Effect, die von unten nach oben schwächer wird: Modell auf den Kopf gestellt und dann von Unterwanne in Richtung Oberwanne den Staub modelliert.


Anderes Beispiel: StuG mit Zimmerit. Hier ist die Farbe noch ausgebleichter (am selben Standort bei selbem Licht fotografiert). Das StuG hat nur einen Beigefilter, keinen Braunfilter und keine Basisfarbauffrischungen. Zudem bleibt hier mehr Dust Effect in den Vertiefungen hängen. An den schwarzen Gummilaufflächen der Laufräder läßt sich der Dust Effect gut erkennen.
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

15

Freitag, 10. Januar 2014, 21:32

Vielen Dank, Casaubon, für dein sehr umfangreiches und informatives Feedback!!
:thumbsup:

Deine Differenzierung zwischen Ausbleichen und Verstauben ist absolut korrekt und nachvollziehbar.

Bei dem Humvee möchte ich folgendes erreichen:
1. Altern der Farben. Das Tarnmuster ist mir so viel zu intensiv und soll blasser werden.
Dein Hinweis auf die Kontrastreduzierung ist natürlich richtig, es soll nicht einfach nur heller werden...
Ich bin jetzt hin - und her gerissen...
In der Anleitung des Herstellers steht sogar, dass Fading 1 (links) für genau diesen Zweck das richtige Mittel ist, aber durch natürliches Aufhellen.
Die Kontrastreduzierung mit dem grau-blauen Medium macht aber auch Sinn.

Die Bilder, die mir von realen Fahrzeugen vorliegen, sind auch nicht so hell und ausgebleicht...

Man, an solchen Stellen merke ich immer, was mir alles an Erfahrung fehlt :motz:

Ich werde mal das grau-blaue Zeugs auf die Flächen links und rechts schichten - und mich dann mit dem Ergebnis zurückmelden...

Bis dann
Thomas
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16

Samstag, 11. Januar 2014, 00:39

Das beige Fading (links) scheint mir besser für Streaking-Laufspuren von Schmutzwasser geeignet zu sein. Als solches konnte man es in einem späteren Schritt unterhalb der A und C-Säule sowie am Stutzen auf der Haube einsetzen.

Nach dem Filter könntest du vielleicht mit der Airbrush die Originalfarbe auf den Lichtstellen wieder herstellen, diesmal tatsächlich aufgehellt. Schau auf dem vierten Bild von oben. Alles was da im Bereich des Daches weiß leuchtet, aufhellen. Ist zwar mühsam beim abkleben, aber lohnt sich. Im Grunde wäre das derselbe Effekt, den du auf der Kapuze des roten Hoodie der einen Figur gemalt hast- nur flächiger halt.

Da es sich um ein privates Fahrzeug handelt, bettelt es ja quasi noch nach einigen Thrash-Modifikationen: Aufgeschweißtes, verrrostetes Stahlgitter vor die Frontscheibe, oben ein Flammenwerfer drauf, an die Antenne eine Fahne der Confederates und ein ziviles Benzinfaß in Weiß (!) mit Esso-Logo am Heck festgezurrt. :D
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

17

Samstag, 18. Januar 2014, 19:27

Tach auch,

nach einer Woche bin ich jetzt auch wieder mal in meinen Forumsbeiträgen aktiv.
Ich habe die letzten Tage überlegt, wie ich die nächsten Schritte in der besten Reihenfolge angehen soll...

Ich habe mich dann entschieden, erstmal den Innenraum fertigzustellen, und danach die Karossen von Außen anzugehen.
DAbei werde ich deine Hinweise und Ideen, Casaubon, berücksichtigen soweit sie in die Planung passen.
Vielen Dank aber auf jeden Fall für deine aktive Unterstützung :)

Jetzt erstmal die Bilder vom Innenraum vor dem Aufsetzen des Dachs:




Danach musste das Dach drauf - und die Passgenauigkeit von dem Teil war ja sowas von Grottenschlecht!
Ich habe hier ja schon einen schnell abbindenden Plastikkleber von Tamiya, musste aber trotzdem noch ca. 15 Minuten Druck ausüben...
Die Heckklappe wird übrigens offen befestigt, sonst würde der ganze Aufwand ja keinen Sinn machen...


Das wars erstmal für heute!

viele Grüße
Thomas
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18

Mittwoch, 22. Januar 2014, 06:51

Sehr schöne Details im Innenraum. Mir gefällt es bis hierher echt gut!!!
Meine Modellbauseite
Verschwundene Bilder in irgendwelchen Beiträgen kann man auf dem Blog finden!

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