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Donnerstag, 13. Juni 2013, 22:54

Corvette C1 1953

Hallo zusammen liebe Modellbaufreunde

Nach langer Zeit möchte ich wieder einmal einen Baubericht starten und habe mich dazu für diesen Bausatz entschieden:


Bereits im Januar 1953 debütiert die erste Corvette und wurde auf der „Motorama“ im Waldorf-Astoria-Hotel in New York erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Publikum reagierte begeistert und darum verließ ein halbes Jahr nach diesem Debüt das erste Serienmodell die Fabriktore. Endlich hatte Amerika einen eigenen Sportwagen, noch dazu mit der Weltneuheit einer aufregend geformten Fiberglas-Karosserie. Nicht nur in formaler Hinsicht faszinierte die erste Corvette-Generation. Auch technisch war sie ein Meilenstein in der Sportwagen-Geschichte...

Starten werde ich mit einer kleinen Pflichtübung, den Rädern.
Diese bestehen aus 6 Teilen (inkl. Decal):


Die Laufflächen der Reifen habe ich mit Schleifpapier angeschliffen.
Die Rückseite der Felge (Trommelbremse) erhielt einen metallicfarbenen Anstrich.
Die 4 fertigen Räder haben sich nach einer Std. Arbeit in dieser Form präsentiert:


Weiter geht es mit dem Motor, welcher aus nur 7 Teilen besteht. Dem Bausatz lagen Teile für eine 53er oder 54er Version bei, welche sich durch die Vergaserbatterie und die Zylinderkopfabdeckung unterscheiden. Ich habe mich aus optischen Gründen für die 53er Version entschieden:

Der Motor war anfangs ein nur leicht veränderter „Blue Flame“-Sechszylinder-Reihenmotor aus einem Lastwagen mit einem Hubraum von 3,8 Litern. Höhere Verdichtung und ein Carter-Dreifachvergaser steigerten die Leistung auf erst 110 kW (150 PS), dann 114 kW (155 PS) und stellten ein maximales Drehmoment von 302 Nm bei 4500/min zur Verfügung. Die Corvette C1 beschleunigte damit je nach Quelle in 8 bis 11 Sekunden von 0–100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 172 bis 180 km/h angegeben. Diese Fahrleistungen entsprachen jedoch sogar für damalige Verhältnisse nicht denen eines Sportwagens...

Der Vergaser bekam einen blauen und silbernen Anstrich. Für die Benzinleitungen habe ich aus kleinen Kunststoffröhrchen Anschlussfittinge gemacht (im Bild Messingfarben dargestellt)


Der Motor erhielt ebenfalls seine typische blaue Farbe. Daher auch die Bezeichnung Blue Flame. Mit AK Interactive Engine Drime und Engine Oil habe ich den Motorblock einem Alterungsprozess unterworfen.
Aus dünnem Draht und den besagten Kunststoffröhrchen wurden die Benzinleitungen hergestellt. Ebenfalls in Eigenregie sind die Gaszüge über den Vergasern entstanden. In diesem Fall habe ich einen feinen Basteldraht verwendet.
Der fertig zusammengebaute Motor präsentiert sich nun so:










So, das war's erstmal für heute. Ich freue mich auf Eure Kommentare und Anregungen. Weiter geht's demnächst mit dem Chassis.

Grüsse. Dani

PS. die kursiven Texte sind Auszüge aus Wikipedia.

Beiträge: 449

Realname: Ingolt

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2

Donnerstag, 13. Juni 2013, 23:20

Super, was Du da zeigst. Tolle Arbeit.
Gruß Ingolt

3

Freitag, 14. Juni 2013, 00:03

Servus Dani! :wink:

Freut mich, Dir wieder mal bei einem Bau zusehen zu dürfen.
Der Blue Flame sieht ja, wie nicht anders von Dir zu erwarten, sehr gut aus.

Gruß, Ernst :prost:
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

dagmar bumper

Moderator

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Realname: Matze

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4

Sonntag, 16. Juni 2013, 11:03

Howdy Dani :wink: ,

Mensch, jetzt hätte ich doch fast diesen BB übersehen. Toll, dass noch ein 50ties Classic gebaut wird :tanz: . Der Motor ist Dir schon mal rundum gelungen, aber sag mal :hey: , hat die Lichtmaschine keinen Halter, oder sieht man ihn nur nicht?

So long

Matze

5

Sonntag, 16. Juni 2013, 14:36

Hallo Dani

Super, dass du dich einer C1 Corvette angenommen hast. Der Revell Bausatz scheint qualitativ eine gute Ausgangsbasis zu bieten. Die Motordetaillierung aus deiner Hand ist ja schon mal eine Klasse für sich. Kupfer abgestzte Rohrmuffen (ich hoffe, es ist sowas in dieser Art, bin kein Automech :D ) bin begeistert!

Bleibe sicher dran und freue mich auf kommende Up Dates.

Gruss

Peter

6

Sonntag, 16. Juni 2013, 15:18

Hallo Dani,

Dass ist einer schönes Corvette und der Motor sieht sehr gut und Detailliert aus.

Grüß hermann. :wink:

7

Sonntag, 16. Juni 2013, 17:08

Hallo zusammen und vielen Dank für Eure Komplimente.

Matze Du alter Haudegen :thumbsup: hast natürlich gemerkt, dass es auch 1953 keine fliegenden Lichtmaschinen gab. Tatsächlich fehlt im Bausatz eine Halterung, die ich mir noch konstruieren muss.
Man merkt, dass dieser Bausatz nur Skill Level 2 hat.

Erstmal ging es aber mit dem Unterboden und dem Fahrwerk weiter. Die meisten Teile erhielten von Testors eine mattschwarze Grundierung:


Die Sitze haben einen wunderbaren Faltenwurf auf der Sitzfläche


Ein Blick in den noch leeren Motorraum




Rahmen und Auspuff in einem Stück


Vorderachse und Teile der Hinterachse


Ein paar Teile warten noch auf die Farbe

Jetzt geht es daran, alle Teile entsprechend zu Materialisieren bzw. mit der richtigen Farbe zu versehen. Unterboden und Rahmen werden zudem einer moderaten Alterung unterzogen.

Mehr demnächst in diesem Kino :wink:

Dani

thinkbig

unregistriert

8

Sonntag, 16. Juni 2013, 19:43

Hi Dani,
der Baubeginn sieht schon einmal vielversprechend aus, da bleibe ich gerne dran um noch mehr zu sehen. Die Fahrleistungen der Corvette konnten sich aber 1953/54 durchaus sehen lassen. Natürlich hatten die Dickschiffe der Amis deutlich mehr Hubraum und somit Horsepower, aber was das Leistungsgewicht und Handling anging war die Corvette da schon ein Sportwagen.

9

Sonntag, 16. Juni 2013, 20:55

Guten Abend

Rahmen und Auspuffanlage haben Farben von Mr. Metal Color erhalten und wurden nach entsprechender Trocknungszeit poliert und danach mit etwas Rost versehen.
Den Unterboden habe ich direkt auf die Grundierung mit einem Washing versehen.
Und so sieht's zusammen aus:





Grüsse. Dani

modell freak

unregistriert

10

Sonntag, 16. Juni 2013, 21:35

Hoi Dani!

Den Motor hast Du richtig gut hin Bekommen. Na ja bis auf die Lima mit Keilriemen Halterung. ?( Das hätte ich aber noch nicht mal selbst Gemerkt. ;( Das Washing kommt richtig gut rüber.
Bei dem Unterbau sind mir die Schweissnähte vom Rahmen aufgefallen. Ist das Dein Werk? Denn Revell traue ich das Eigendlich nicht zu. Wenn ja :ok: aber wie hast Du das Gemacht?


Grüsse Dominik

11

Sonntag, 16. Juni 2013, 22:06

Hi Dominik

Die Schweissnähte waren tatsächlich so auf dem Rahmen. Ein schönes Detail, nicht?
Für die Befestigung der Lichtmaschine finde ich auch noch eine Lösung. Ich warte aber mal ab, bis der Motor im Rahmen sitzt.
Unter Umständen fällt dieses Manko gar nicht mehr auf.

Gruss. Dani

modell freak

unregistriert

12

Sonntag, 16. Juni 2013, 23:04

Hoi Dani!

In der Tat ist ein Nettes detail von "Revell" mit dem Rahmen. :)
Mit der Lima halterung tuts auch Pappe. :idee: Einfach aufzeichnen, auscuttern lackieren und dann einkleben. Die Stabilität ist dort wohl zu Vernachlässigen. 3D muss es auch nicht werden.
Ich hingegen benutze Profiele und Platten von Evergreen. Davon habe ich mal alle bei axels-modellbau-shop.de Geordert aber Via Telefon. Ist ne grosse Schublade voll. :verrückt:

Grüsse Dominik

13

Montag, 17. Juni 2013, 19:26

Hallo Dani

Dezent gealterter Unterboden ..gefällt mir gut. Lichtmaschinenhalterung: Draht der Länge nach flachklopfen und in Form biegen..so mache ich es jeweils. Ist auch Stabil, wenn mal der Riemen reisst und 3D :thumbsup:

Gruss

Peter

14

Dienstag, 18. Juni 2013, 23:17

Hallo zusammen

Weiter geht's in grossen Schritten. Eine erste Stellprobe auf die Räder zeigt, dass alles passt:


An der Karo wird es allerdings einiges zu tun geben. Gussgrate über Gussgrate :bang:


Am Kühlergrill habe ich zwei Schläuche montiert:


Weiter geht's gleich mit den Bildern des Rolling' Chassis

Dani

15

Dienstag, 18. Juni 2013, 23:28

Und weiter geht's!

Dem Bausatz lagen keine Federn bei für die Vorderachse. Daher musste ein Kugelschreiber dran glauben. Nicht ganz Original aber dennoch um Längen besser als ohne:




Das fertige Rolling Chassis. Die kleine Vette steht gut auf den Rädern!




Der Motor sitzt in seinen Verankerungen und ist an die Benzinleitung angeschlossen.
Und wie man sieht, auch die Lichtmaschine hat eine Befestigung bekommen:








Die Federn der Hinterachse erhielten eine rote Farbe, passend zu den Felgen:




So das war's für heute.
Als nächstes kommt das Interieur und der Motorraum an der Reihe.
Mehr Bilder demnächst.

Viele Grüsse. Dani

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16

Dienstag, 18. Juni 2013, 23:30

Phoa...die Gußgrate sind wirklich stark - kein Geschenk!
Aber das packst Du Dani ;) :ok:

Zumal mir Dein Chassis soweit gefällt!

modell freak

unregistriert

17

Mittwoch, 19. Juni 2013, 06:28

Hoi!

Top bis jetzt. :ok: Ich habe Dir mal den Link angefügt. Leider sind die Bilder im Adobe Flash (Nicht Speicherbar) :motz: Wenn es Dir Wichtig ist denen mal Deinen BB via Mail posten und Anfragen :hey:

Klick mich ;)

18

Mittwoch, 19. Juni 2013, 15:24

Hallo Dominik

Danke Dir für den Link. Die haben ein paar ganz exquisite Fahrzeuge im Fuhrpark.
Fotos gibt es im Netz zur Genüge. Ich denke, dass ich das Chassis recht gut getroffen habe. Ein paar Details, wie z.B. die Federung vorne ist halt innerhalb der Bausatzmöglichkeiten (und auch meiner) improvisiert.

Da ich das '53er Modell baue, halte ich mich auch bei der Farbgebung ans Original:
1953 wurden 300 Modelle gebaut für je $3'498 und wurden nur in der Kombination Polo weiss, rotes Interieur und schwarzes Stoffdach ausgeliefert.
1954 wurden bereits 3640 Stk. zum Preis von $2'774 produziert und die Aussenfarben blau, rot und schwarz kamen dazu, sowie ein beiges Stoffdach.

Heute Abend kommt die Karo erstmal unter's Schleifpapier. Wie man weiter oben gesehen hat, gibt's da ein paar ordentliche Gussgrate. Ojeoje ;(

Gruss. Dani


19

Mittwoch, 19. Juni 2013, 17:33

Hallo Dani,

ein interessanter Baubericht und ein sehr schönes Modell! Klasse gebaut bisher!

Schöne Grüße
Henning
Kritik ist Lob an jemandem, dem man mehr zutraut

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20

Mittwoch, 19. Juni 2013, 18:03

Hallo Dani
ich wollte Dir die Bilder eigentlich als PN schicken. Hat nicht geklappt.





Wenn es Dich stört, einfach löschen.

Gruß Ingolt

dagmar bumper

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21

Mittwoch, 19. Juni 2013, 18:03

Howdy Dani :wink: ,

Zitat

Und wie man sieht, auch die Lichtmaschine hat eine Befestigung bekommen:
Und die sieht sogar richtig gut aus.

Wenn man den den Motor auf dem Rahmen sieht, kann man kaum glauben, dass das ein und derselbe Maßstab ist. So ein großer Motor für ein so "kleines" Vettchen. Aber so war es eben damals. Fahrgestell: :ok:

Jetzt bin ich auf die Karosseriearbeiten gespannt.

So long

Matze

22

Mittwoch, 19. Juni 2013, 19:50

Das sieht nach einer 1A-Arbeit aus. :ok:

Ist dieser Bausatz eine eigene Revell-Entwicklung oder haben die die Formen irgendwo eingekauft?
Ich habe stets mehrere Modelle im Bau, oft gibt es längere Pausen. Aktuell im Bau, bzw. in den letzten Monaten immer mal etwas dran gemacht: die hier gezeigten Modelle im Thread "Querbeet". --- Ansonsten viel Gartenarbeit beim Erstellen eines neuen Gartens auf einem komplett runtergekommenen Geröll- und Müll-Grundstückes. usw ........ :wink:

23

Mittwoch, 19. Juni 2013, 22:25

Hallo zusammen und herzlichen Dank für Eure netten Kommentare.

@ Ingolt: da Dein Beitrag bestens zum Thema passt, ist er sehr willkommen. Danke für die Bilder.

@ Automodellbauer: keine Ahnung ob das eine Revell-Entwicklung ist. Es ist der Bausatz #85-4057 mit © 2013 by Revell. Vielleicht kann das jemand anders beantworten?

Grüsse aus der CH. Dani

24

Samstag, 22. Juni 2013, 12:44

Hallo zusammen

Hier geht es im Moment nicht sooo schnell voran. Einige Vorbereitungsarbeiten halten mich hin.
Die Karo ist richtig ätzend und muss teilweise sogar gespachtelt werden:


Sämtliche Chromteile sind an den unmöglichsten Orten am Gussast befestigt. Zudem glänzt der Chrom viel zu stark:


Daher gönne ich allen Teilen ein Schaum-Vollbad (Backofenreiniger):

Später werden Sie dann mit Alclad wieder auf Hochglanz gebracht.

Auf einem Originalbild fand ich diese beiden Teile (rot eingekreist):

Es handelt sich wohl um Puffer für die Motorhaube, da die eigentlichen Scharniere der Haube keine Federn haben.

Ich habe mir kurz überlegt wie ich diese Nachbauen kann.
Die Lösung war schnell gefunden.
Zwei Aderendhülsen auf die richtige Länge gestutzt, Basteldraht zu einer Spirale gedreht und voilà:


Damit ich sie an der Motorinnenwand besser befestigen kann, habe ich sie auf ein Stück Kunsstoff befestigt:


Und anschliessend mal an die gewünschte Position gehalten:


Ab damit in die Kleinteilebox. Die Montage findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Das war's wieder für heute.
Jetzt geht's erstmal auf's Bike.

Wünsche allen ein schönes Weekend.

Gruss. Dani

25

Montag, 1. Juli 2013, 20:41

Hallo zusammen

Hier geht es nun wieder etwas weiter.
Nach unzähligen Schleif- und Grundierorgien habe ich die Karo soweit fertig und mit der weissen Farbe lackiert.




Scheinwerfer und Nummernhalterung passten dermassen schlecht, dass ich die verchromten Teile gleich mit der Karo verleimte und soweit so gut verschliff.
Diese werden später mit BMF wieder verchromt, daher sind die kleinen Ungereimtheiten nicht so schlimm:




Alle Chromteile wurden mit Backofenreiniger entchromt, danach mattscharz grundiert, mit schwarzglanz lackiert und danach mit Alclad Chrom neu lackiert.
Dieses Mal bin ich richtig zufrieden mit dem Ergebnis:


Das war's schon wieder von dieser Baustelle.
Jetzt heisst es erstmal mind. 1 Woche durchtrocknen für die Karo und Chromteile.

Bis dann... Grüsse. Dani

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26

Dienstag, 2. Juli 2013, 08:20

Sieht toll aus bis jetzt Dani! :ok: :ok: :ok: :ok:

Die neuen Chromteile sind Dir echt gelungen. Schön, schön.
Wenn die Karosserie fertig ist...da freu ich mich. Weiß mit roter Innenausstattung sieht einfach schick aus. Bekommt sie noch Klarlack?
Meine aktuelle Restaurationsarbeit hat das selbe Farbschema ;)

Mach weiter

27

Dienstag, 2. Juli 2013, 09:48

Hallo Dominik

Erstmal trocknen. Dann BMF und dann Klarlack mit Polieren... bling, bling :thumbup:

dagmar bumper

Moderator

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28

Dienstag, 2. Juli 2013, 17:56

Howdy Dani :wink: ,

die Sache mit dem Alclad sieht beneidenswert gut aus. Ich muss mich da auch mal dran trauen. Weiter so :ok:

So long

Matze

29

Dienstag, 2. Juli 2013, 18:04

Hallo Matze.
Ich habe ne Weile gebraucht mit Alclad. Nun bin ich aber recht begeistert und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Entscheidend ist eine gute Vorarbeit:

1. Eine absolut glatte, schwarzglänzende Oberfläche
2. Alclad mit wenig Druck (ich verwende 1.5bar) auftragen
3. Die Farbe immer in die gleiche Richtung aufspritzen, also nicht hin und her.
4. Weniger Farbe ist mehr...

Probier's aus... für einen "alten Hasen" wie Dich sollte das kein Problem sein.

Gruss. Dani

30

Mittwoch, 3. Juli 2013, 07:22

Hallo Dani

Super, welche Detailtreue du umsetzt. :respekt: Diese Federn für die Motorhaube waren mir bis heute unbekannt. Zum Bild mit der verspachtelten Heckpartie fällt mir ein, dass ich immer sofort die Sicken mit einem Zahnstocher nachziehe...das erleichter dann den ganzen Nachgravierungsprozess .

Bleibe dran .

Gruss Peter

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1:24, Chevrolet, Corvette

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