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  • »archjofo« ist der Autor dieses Themas

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Realname: Johann

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781

Freitag, 24. Mai 2013, 14:55

HA! ICH WUSSTE ES!!!

Endlich ein Baufehler :-)

Wenn man genau hinschaut, dann sieht man, dass die Lafette und das Rohr nicht auf einer Linie liegen!

Lieber Johann, ist wohl deine erste Karronade hier? Kann ja Mal passieren, hätte jeden von uns erwischen können!

Macht dich menschlich, zumindest ein Stückchen ;-)

Lieber Gruß, ein beruhigtes dafi



Hallo Daniel,

sieht man das ...? :)
Zugegeben, das ist meine erste Carronade.
Wohl voll in die Hosen gegangen ... oder? ?(
Dumm gelaufen, immer muss es mich erwischen!

Nee, mal ehrlich gesagt, wollte nur mal testen, ob es jemanden auffällt ... :ok:
Und wer hat´s wieder gemerkt, natürlich der Großmeister dafi, mit seinem untrügerischen Blick... :D
Dich kann man wohl überhaubt nicht täuschen? :D

Außerdem wird da wohl die Funktionsweise einer Carronade bezüglich des beweglichen Oberschlittens der Carronade falsch interpretiert ...? :baeh:

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782

Freitag, 24. Mai 2013, 19:21

Äääh ( schäm :rot: ), wenn ich ehrlich bin, versteh´ich die Funktionsweise der Carronade anhand der Bilder auch nicht :nixweis:. Kann das vielleicht jemand in zwei drei einfachen Sätzen für Doofies erklären :S?
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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H.M.S. Prince 1670 , Millenium Falcon von mpc

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Soleil Royal Holzmodell 1:140

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783

Freitag, 24. Mai 2013, 20:11

Hallo Matthias,

die Bilder von meiner provisorisch zusammengestellten Carronade mit der schräg gestellten Oberlafette dient nur der Demonstration, damit man sieht, dass die Carronadenlafette aus zwei Teilen besteht.
Normalerweise liegen die Ober- und Unterlafette exakt aufeinander. In der Unterlafette befindet sich eine Längsnut, die der Führung eines senkrechten Bolzen dient, der im oberen Gleitschlitten befestigt ist. Das Carronadenrohr ist über die Rohrlager auf dem oberen Gleitschlitten befestigt. Beim Abschuss wurde durch den Rückstoss der obere Gleitschlitten mit der Carronade, geführt durch den Bolzen, nach hinten geschleudert und vom Brooktau aufgefangen. Die Unterlafette war innen mit der Bordwand fest verschraubt, blieb also an Ort und Stelle. Durch die Reibung Holz auf Holz, also obere Lafette auf unterer Lafette, wurde wohl ein Teil der kinetischen Energie abgebaut. Die Restenergie,wie groß auch immer, musste das Brooktau abbauen bzw. leitete es in das Schanzkleid, wo es an Ringbolzen befestigt war.

Es waren jetzt wohl ein paar Sätze mehr, hoffe aber dass es einigermaßen verständlich rüberkommt.

784

Samstag, 25. Mai 2013, 01:08

Man kann vielleicht noch anmerken, dass konstruktionsbedingt der Rückstoß der Karronaden geringer war als der der normalen Geschütze. Sie verschossen Munition über kurze Distanz mit großer Streuung.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
Über das Bemalen mit Humbrol- und Ölfarben: http://www.wettringer-modellbauforum.de/…9193#post739193

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785

Samstag, 25. Mai 2013, 10:39

Hallo Schmidt,

das ist völlig korrekt.

Und der Vollständigkeit halber noch ein paar allgemeine Informationen zu den Carrondaden.

Das geringe Gewicht der Carronade im Vergleich zu den Langkanonen ermöglichte es, großkalibrige Waffen auf Back und Achterdeck aufzustellen. Da waren in der Regel normale Kanonen einfach zu schwer.
Die HMS Victory führte im Bauzustand von Trafalgar auf der Back zwei 68-Pfünder. Eine 68-pfündige Karronade hatte damals ein Gewicht von rd. 1,8 to, was dem Gewicht einer 12-pfündigen Kanone mit normaler Lafette entsprach. Außerdem erforderte die Bedienung von Carronaden eine kleinere Mannschaft. Insofern wurde der Einsatz dieses Geschützes immer beliebter, auch weil man auf kurze Entfernung sich mit großen Geschoßgewichten effektiv wehren konnte.
Insofern wurden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Carronaden zur Hauptbewaffnung, insbesonders kleinerer Schiffe, wie Sloops und Korvetten, da diese Schiffe weniger für den Angriff als für andere Dienste (Kurierfahrten, Aufklärung etc.) im Seekrieg eingesetzt worden sind. So trug die La Creole insgesamt 20 Stück 30-Pfünder-Carronaden und nur 4 Stück 18-Pfünder Kanonen.

786

Samstag, 25. Mai 2013, 12:40

Um noch ein bisschen weiter zu "philosophieren": Der Seekrieg konzentrierte sich über Jahrhunderte darauf, ein Übergwicht, eine Machtposition zu besetzen und zu verteidigen, nicht unbedingt darauf zu VERNICHTEN. Die Schiffe waren teuer und schwer zu manövrieren; daher wurden Gefechte von einem Kombattanten, der sich unterlegen fühlte, oft auch abgebrochen. Man wollte nicht wie die Admiräle der Armada von 1588 ohne Schiffe nach Hause kommen. Natürlich waren auch die Seeschlachten bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts blutig geug, aber erst während der Napoleonischen Zeit kam es zum "Dogma der Vernichtungsschlacht", wie der Titel der einschlägigen historischen Darstellung lautet. Der Name Nelson steht dafür; Unternehmen wie das von Abukir und Kopenhagen lassen einen Gegner zurück, der nicht nur beindruckt oder gedemütigt ist, sondern dem jetzt für eine gewisse Zeit die Möglichkeit fehlt, überhaupt noch weiter Krieg zu führen. Von dort führt eine gerade Linie zur Drohung mit Atomwaffen. Ich instrumenalisiere ein bekanntes Zitat: "Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden."
Mit herkömmlichen Kanonen ein anderes Holzschiff zu vernichten, ist fast nicht möglich, erst recht nicht auf Distanz. (Von den Hornblower/Aubrey'schen Glückstreffern abgesehen). Die Karronaden hingegen sind Waffen im Vernichtungskrieg. Sie sind nur "sinnvoll" einsetzbar, wenn man es darauf anlegt, mit gegnerischen Schiffen ins Nahgefecht zu kommen. Dann sind sie eine furchtbare Waffe gegen die Besatzung. Sie bereiten das Entern und damit die Wegnahme oder Vernichtung vor.
Schmidt
Restaurierung eines Werftmodells aus dem Jahre 1912 jetzt als Webseite: http://kaiserfranzjoseph.de/
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787

Sonntag, 26. Mai 2013, 21:03

Hallo Kollegen,
vielen Dank für die netten Kommentare, insbesondere auch an Schmidt für die aufschlussreichen und interessanten Informationen.

Hier ein kurzes Update zum Baubericht:

Fortsetzung Carronaden
Zur Vervollständigung der Carronadenrohre musste ich noch Kimme und Korn aus Messing herstellen und mit kleinen Messingpassstiften befestigen. Ebenso wurde die Zündplatte angefertigt und auf dem Rohr montiert. Die Kimme besteht aus einem 1,5 mm dicken Messingblech und sitzt hinten auf der Krümmung der Stoßplatte des Rohres. Die seitliche Bohrung diente meines Wissens der Befestigung eines Steinschlosses mit Reißleine, zum Abfeuern des Geschützes.
Das Brooktauauge, ebenfalls aus einem 1,5 mm dicken Messingblech gearbeitet, wurde mittels Weichlötung zwischen Stoß und Knauf befestigt. Dies funktionierte mit dem Lötkolben nicht optimal. Beim nächsten Mal werde ich es mit einem Lötbrenner versuchen.
Die folgenden Bilder zeigen den Prototypen der Carronade für die La Créole mit den vorgenannten Ergänzungen.








Fortsetzung folgt …

788

Sonntag, 26. Mai 2013, 23:04

ichkriegdenkoller!!!!

789

Montag, 27. Mai 2013, 00:02

Das setzt Maßstäbe. (Aber das sagte ich schon enmal...)
Schmidt
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790

Montag, 27. Mai 2013, 05:51

Das sind die Augenblicke wo ich Schnappatmung bekomme.....genial, absolut genial.
Die Details sind KLASSE und die ganze Carronade sieht Hammermäßig aus. Werde mir später mal Deinen ganzen Baubericht anschauen.
Sauerstoffzelt ist schon aufgebaut......!!
:respekt: :respekt:
LG Thomas

Im Bau:

HMS Victory 1/84 von DeA
HMS Sovereign of the Seas 1/84 von DeA
HMS Victory - Querschnittsmodell

Indienststellung:

HMS Supply - First Fleet


P.S. wer aufräumt ist nur zu faul zum suchen

791

Montag, 27. Mai 2013, 08:03

schnappatmung trifft es wohl sehr treffend!!!!
still have...
LG der roland

792

Montag, 27. Mai 2013, 10:02

So, nach mehrmaligem aufsuchen des Sauerstoffzeltes kommt hier jetzt mein Kommentar:

Also, wie fängt man an...? Ich kann mich noch nicht so richtig entscheiden zwischen Supergrandios oder noch besser Modellbaugott. Alles war hier im Baubericht vertreten, supergenial, geil, fantastisch.....usw.
Mir fällt eigentlich nichts mehr dazu ein, jedes Wort wäre zuviel und würde nicht an das heranreichen was Du hier zeigst. Hut ab und bitte zeige noch mehr davon.... :respekt: :respekt: :respekt: :dafür:
LG Thomas

Im Bau:

HMS Victory 1/84 von DeA
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HMS Victory - Querschnittsmodell

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P.S. wer aufräumt ist nur zu faul zum suchen

793

Montag, 27. Mai 2013, 11:07

...vor allem, wie geil das ganze erst noch brüniert aussehen wird!!!! schluck!!!!!!! ;(

794

Montag, 27. Mai 2013, 12:38

In ermangelung der Superlative, kann ich mich meinen Vorrednern nur anschliessen und neidlos anerkennen, dass Dein Modell wohl kaum besser zu schaffen ist.

:respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt: :respekt:

lg Mickey
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Im Bau: H.M.S. Triton

795

Montag, 27. Mai 2013, 20:01

Hallo Johann, also erst einmal muß ich sagen, dass mich Dein "Bevölkerungsmengenregulator" wirklich umgeworfen hat, der ist ja besser als das Original jemals gewesen ist...
Aber ich hätte dann da auch noch mal eine Frage: Mir gehen meine Leisten zur Neige, und da ich bei der "Mayflower" so einiges selbst bauen muß, brauche ich Nachschub, nach dem, was ich hier im Forum so vernommen habe, würde ich da gerne auf Birne oder ähnlich gut zu bearbeitendes Holz zurück greifen. Hast Du da eine Bezugsquelle, bei der man solches in unterschiedlichen Kalebrierungen, möglichst in kleineren Gebinden und mir nicht zu langer Wartezeit, bekommen kann?
Viele Grüße,
Hagen :wink:
Es rauscht wie Freiheit, es riecht wie Welt.
Naturgewordene Planken
sind Segelschiffe. Ihr Anblick erhellt
und weitet unsere Gedanken!
Joachim Ringelnatz

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796

Montag, 27. Mai 2013, 21:05

Hallo,
vorab vielen Dank für die netten Kommentare.
Wie immer ist die Freude darüber groß. :rot:

Für heute noch ein kleines Update:

Fortsetzung Carronaden


Entsprechend dem Plan von J. Boudriot und zeitgenössischen Abbildungen von französischen Carronaden aus den 20 iger Jahren des 19. Jahrhunderts besaß die Höhenrichtspindel eine kegelförmige Blechkappe als Abdeckung. Diese diente wohl in erster Linie zum Schutz gegen Verletzungen.
Die Nachbildung der Spindelabdeckung gestaltete sich relativ einfach.
Hierzu noch ein Bild der Carronade mit der Spindelabdeckung. Auf dem weiteren Bild sind beide Geschützarten der La Créole dargestellt.





Fortsetzung demnächst ...

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797

Montag, 27. Mai 2013, 21:14

Hallo Hagen,

da ich einiges an Birnbaumholz vorrätig habe, habe ich schon lange nichts mehr bestellt und bin insofern auf diesem Gebiet nicht auf dem aktuellen Stand.
Ich habe aber in verschiedenen Foren von der Fa. Arkowood gelesen. Es wurde dabei immer nur positives über diese Firma berichtet. Insofern ist anzunehmen,
dass man dort ordentliches Holz zu einem angemessenen Preis geliefert bekommt.
Hier ein der Link zu Arkowood-
Ich hoffe, dass Du dort das findest, was Du suchst.

798

Montag, 27. Mai 2013, 21:48

Hallo Johann, vielen Dank, genau das was ich gesucht habe, die Bestellung ist raus...
der dankbare Hagen :wink:
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Joachim Ringelnatz

799

Montag, 27. Mai 2013, 22:13

unbeschreiblich toll!! :ok: :ok: :ok:
das sind mal geschütze!
bin schon neugierig wie sie in brüniert wirken werden! :respekt:
Viele Grüße :ahoi:
markus
(der Captain)

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800

Dienstag, 28. Mai 2013, 16:27

Die Nachbildung der Spindelabdeckung gestaltete sich relativ einfach.

Öööhm und wie ?(? Erschließt sich mir jetzt aus dem Foto nicht, wie Du die wieder so hingekriegt hast. Bitte lass uns Unwissende nicht dumm sterben :???
Einfach mal machen! Könnte ja gut werden.


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801

Dienstag, 28. Mai 2013, 18:48

Hallo Matthias,

wollte eigentlich damit nur sagen, dass diese Spindelabdeckung in alter bewährter Methode, aus einem Messingrundstab mit 4 mm Durchmesser am Proxxon-Bohrschleifer mit einer Nadelfeile auf die erforderlichen
Maße "gedreht" wurde. Anschließend habe ich den Kegelstumpf noch von unten mit einer Bohrung mit 2 mm Durchmesser versehen und dann auf das Spindelgewinde aufgesetzt. Also ganz einfach und Fertisch!!!

802

Dienstag, 28. Mai 2013, 18:55

Also ganz einfach und Fertisch!!!


*vorlachenniederbrech*

Große Kunst issdas :-)

DAniel
... keine Angst, der will doch nur spielen ...



Feinste Ätzteile für HMS Victory 1:100
http://www.dafinismus.de

803

Dienstag, 28. Mai 2013, 20:35

Guten Abend Johann,

...Also ganz einfach und Fertisch!!!....


:) :) :)


Tolle Arbeit, ich kann's auch nur immer wiederholen..

...und dabei auch stets sehr schön in Szene gesetzt, denn das Auge isst ja mit ;)

Herzliche Grüße

Bernd

804

Dienstag, 28. Mai 2013, 23:37

Hallo Johann,
alles vom Feinsten. Ich kann nur immer wiederholen: Eine Drehbank ist das Richtige für dich. Ich bewundere, wie sicher alle hier, wie immer deine saubere Arbeit. Dank gilt dir auch für den sehr informativen Baubericht.
Gruß Peter
Historische Motorräder als scratch - bau. Mehr Infos unter www.bk350.wordpress.com

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805

Donnerstag, 30. Mai 2013, 21:27

Hallo Kollegen,

vielen Dank für die wohlwollenden Kommentare. Wie immer freut es mich sehr und gibt zusätzliche Motivation.
Die brauch ich jetzt besonders.
Es ist ganz schön so eine Karronade zu bauen, aber dann 20 Stück davon, dass kann ganz schön
nervig werden.
Also bis dann ...

806

Donnerstag, 30. Mai 2013, 21:34

Hallo Johann,

vergiss dabei aber bitte nicht, zwischendurch mal ein paar Bilder mit uns zu teilen!
Dann können wir wenigstens noch ab und an ein wenig schieben. ;)

Und brüniert haben wir die ja auch noch nicht gesehen.

Dennoch ein Traum. :rolleyes:

lg Mickey
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807

Freitag, 31. Mai 2013, 13:57

Hallo Mickey,

ich vergeß Euch natürlich nicht, und werde von den langweiligen Arbeiten zwischdurch mal ein paar Bilder einstellen.
Auch die brünierte Carronade kommt noch.

808

Freitag, 31. Mai 2013, 14:16

Zitat

brünierte Carronade kommt noch.

:sabber:

809

Freitag, 31. Mai 2013, 15:44

Was für Dich vlt. langweilig scheint, ist für uns ebenso aufregend wie Röler's neuer Avatar! :D

lg Mickey
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810

Freitag, 31. Mai 2013, 16:28

avatar ist bei mir immer ein extra feature mit mehrwert!!
dolumentiert die aktuelle stimmmungslage! ;)

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Verwendete Tags

1:48, Holz, J. Boudriot, Korvette, Segelschiff

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