... weiter geht´s!
Nachdem die Victory noch ein wenig in Richtung offene See hinaus gesegelt ist,
gelang eine perfekte Wende und sie segelte ein Stückchen in Richtung Brückenkopf zurück.
Dann aber ging es parallel zum Strand erst einmal eine ganze Weile weg von der Brücke.
Dort, wo die Spiegelung der Sonne den Strand berührt, liegt die als Endpunkt geplante Bucht
Die Victory ist übrigens in der rechten Bildhälfte zu sehen.
Um sie jedoch nicht ganz aus den Augen zu verlieren,
segelt sie jetzt erst mal wieder ein bisschen in Richtung des Strandes.
(Mann bin ich froh über den Zoom meiner Kamera...)
Dann geht´s wieder parallel zum Strand in Richtung Landungsbucht.
Und wie man sieht, sieht man nicht mehr viel von der Victory.
Jetzt wurde es aber höchste Zeit, den Beobachtungspunkt zu wechseln...
und das im Laufschritt!
Um das Ganze überhaupt noch genauer zeigen zu können,
muss jetzt erst noch mal ein Ausschnitt aus dem Foto (maximaler Zoom) vergrößert werden.
Dann kann man die Victory - wenn auch unscharf, erkennen.
Als neuer Beobachtungspunkt wurde der Wellenbrecher der Landungsbucht gewählt.
Jetzt galt es erst einmal die Victory wiederzufinden.
Und das ist mit bloßem Auge wirklich eine Herausforderung.
Die Kamera hat jedenfalls ein 15-fach Zoom...
Auch hier kann nur noch eine Ausschnittvergrößerung helfen.
Auf der Vergrößerung ist sie dann auszumachen...
Und so konnte sie dann mit dem Wind im Rücken in die Bucht hineingesteuert werden.
Endlich in der sicheren Bucht, fällt dann auch der Adrenalinspiegel wieder...
Der Strand kommt immer näher.
Obwohl ich hier auch noch mal auf den Zoom hinweisen sollte...
... denn so sieht es ohne aus!
Vor allem zur anderen Seite geblickt, sieht alles so schön Nah aus.
Als wenn die Brücke nur einen Steinwurf entfernt wäre...
... dabei sind schon die normalen Wellenbrecher 200 m voneinander weg!
Die Bucht der Seebrücke ist allerdings um einiges breiter!
Aber zu guter letzt ist die Victory dann doch angekommen.
Und jetzt kommt die Überraschung:
Die Victory hat für diese Fahrt - die über einen Kilometer lang war,
nur eine knappe Stunde benötigt!
Und das bei einem Maßstab von 1:225!
Dazu war sie am Ende der Fahrt innen knochentrocken!!
Wenn das keine erfolgreiche Fahrt war, was dann!
lg,
Frank