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Sonntag, 17. Februar 2013, 15:30

Wie viel € habt ihr bis jetzt für Modellbau/Modellautos ausgegeben ?

Hallo zusammen ich wollte euch fragen wie viel € habt ihr bis jetzt für Modellbau/Modellautos ausgegeben ?
Alles zusammen mit Werkzeuge und Maschinen bei mir so um die 200€ :lol:
Bitte auch alles mitberechnen :lol:
suche shops für bilige bausätze in mabstab 1:24-1:72

wenn ihr paar shops kennt bitte ein pn schicken

Mr. Azuma

unregistriert

2

Sonntag, 17. Februar 2013, 15:34

Pfffff... Wasn das für eine Frage jetzt? :) Ich führe da nicht zwangsläufig Buch und machs auch schon seit 16 Jahren. Und da war vom Billigplastikflugzeugbausatz aus der Tombola, gelost für 2 € oder so, bis hin zur sauteuren Resin-Büste XXL ziemlich viel dabei. Lockerstens vierstellig, sag ich mal. Aber ist das die Motivation? So nach dem Motto: "Uargh, Mist... 3.000-er-Marke geknackt, ich hör auf!". Nee... Jedenfalls nicht bei mir ;)

3

Sonntag, 17. Februar 2013, 15:37

kann du es aber ca. sagen ?
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4

Sonntag, 17. Februar 2013, 15:42

Grob überschlagen hab ich bis jetzt für Material bestimmt 70€ ausgegeben und für Bausätze ca. 250€ in knapp 2 Jahren.
MfG Lukas :wink: :wink: :wink:

5

Sonntag, 17. Februar 2013, 15:46

Also das kann mann schwer abschätzen mag darübergar nicht nachdenken mit werkzeug alles drum und dran und das seit über 20 Jahre in verschiedenen Masstäbe und Katekorien dürfte ne 200er E-klasse schon drin sein wnnslangt im schnitt gebe ich 100-150 Euro im Monat aus fürs Hobby .
Gruß Peter

Nur weil Ich graue Haare habe bin Ich nicht Weise .

Beiträge: 4 097

Realname: Daniel

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6

Sonntag, 17. Februar 2013, 15:46

Hi.

Was bezweckst du mit dieser Frage?
Ich baue mittlerweile bestimmt schon über 20 Jahre Modelle, und wie bei Lucas, war da von ganz billigen bis zu sauteuren Kits alles dabe, von Farben und anderen Verbrauchsmaterialien mal abgesehen.
Im vergangen Jahr habe ich Buch geführt, und mir ein persönliches Limit von €50,- pro Monat gesetzt, rein aus Interesse ob ich damit auskomme, also waren es 2012 €600,-, jetzt kannst du es dir ja selbst ausrechnen was da bei 15 od. 20 Jahren zusammenkommt.

Im Endeffekt ist es aber wohl ziemlich egal, jeder gibt dafür aus was er/sie sich leisten kann und was ihm/ihr das Hobby wert ist.


Gruß
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


7

Sonntag, 17. Februar 2013, 15:52

weil ich wissen viel ob ich viel zu viel ob zu wenig ausgebe für Alles :lol:
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Beiträge: 645

Realname: Thomas

Wohnort: unterfränkische Provinz

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8

Sonntag, 17. Februar 2013, 15:53

Hallo Semih,

ich glaube, daß das niemand wirklich weiß und eigentlich gar nicht wissen will.
Wenn man aufrechnet, was einen das Hobby kostet, dann kann man sich anschließend wegen einer manischen Störung in die Psychiatrie einweisen lassen.
Ich habe in den letzten 25-30Jahren, grob geschätzt, etwa 1000 Modellautos angesammelt, von 1:87, über Matchbox, 1:43 bis 1:18.
Nebenbei noch Ausflüge in den Plastikmodellbau, Fensterbilder habe ich auch gemalt, noch ein paar Sachen ausprobiert, jetzt modelliere ich mit Fimo.
Ich denke mal, ein neues Kompaktklasseauto käme dabei heraus, wenn ich das alles zusammenrechnen wollte.
Will ich das? Nein! Ich erfreue mich an meinen angesammelten Schätzen und fertig.

VG Thomas

PS.: Meinen Modellbahnkram habe ich noch vergessen :whistling: .
Holzwege eröffnen vollkommen neue Perspektiven. Allerdings enden sie über kurz oder lang im Wald.

Beiträge: 2 419

Realname: Emanuel Berger

Wohnort: Eutin

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9

Sonntag, 17. Februar 2013, 15:55

Hätte ich alles, was ich im bisherigem Leben komplett für Modellbau ausgegeben habe, gespart, würde ich wohl im eigenen Haus sitzen :pfeif:

10

Sonntag, 17. Februar 2013, 16:03

Servus

habe auch schon viel zu viel für mein Hobby bezahlt. Hätte mindesten einen kleinen Gebrauchtwagen.

Mr. Azuma

unregistriert

11

Sonntag, 17. Februar 2013, 16:14

kann du es aber ca. sagen ?


Für 15 Jahre? Mal grob überschlagen... Bei anfangs paar billigen Bausätzen, dann vielen 1/48er Flugzeugen, vier mal vier macht fünf... tüdelüüüü... Figurenbau, Resinmaterial, und Dioramen plus Pi mal Daumen... ääääähhhhh. NÖ! Für mich ist auch nicht der monetäre Wert der dahinter steht wichtig. Für mein Lieblingshobby nebst Streuselkuchenweitwurf und Radarkastenumrungsen bin ich auch gerne mal bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Obwohl ich zugeben muss, dass ich mir vorher bei einer Bestellung/beim Ladenbesuch innerlich eine "Kotzgrenze" festlege. Andere fahren halt Porsche. Auf der Standspur mit Halbgas, wegen der Effizienz und so. Ich bau halt Modelle und lerne noch was nebenbei. Geld ist da zwar ein Faktor, aber so lange etwas Sinnvolles dabei rum kommt und es nicht in Zeitverschwendung ausartet, ist da alles paletti.


>>weil ich wissen viel ob ich viel zu viel ob zu wenig ausgebe für Alles :lol:



Ein gutes Werkzeug ist das A und O - und wer billig kauft, kauft zwei mal. Wie sicher viele andere ModellbauerInnen hier auch, habe ich diese Erfahrung schon in diversen Bereichen machen dürfen.



Eumels Zitat bringts übrigens sehr gut auf den Punkt: Einfach machen... Nicht drüber nachdenken!

12

Sonntag, 17. Februar 2013, 16:14

Moin, Moin.

Ich habe erst im Dezember wieder mit dem Modellbau angefangen und mir Anfangs die Frage gestellt was wird das wohl kosten. Kurz überschlagen (Airbrush mit Kompressor, Werkzeuge, Farben, Kleinkram, Bausätze etc.) und dann doch einfach drauf losgekauft. Was ich in dem ersten Monat festgestellt habe war, dass ich fast jeden Tag im Baumarkt, Bastelladen oder sonstwo war, weil ständig irgendetwas gefehlt hat (meine Planung war dann über den Haufen geworfen), wenns auch nur kleine Leimziwngen für 1,99 EUR waren. Buch habe ich über die Ausgaben auch nicht geführt.

Andererseits habe ich für andere Hobbys (Radsport, Laufen) weitaus mehr investiert. Wenn ich allein daran denke, was meine Rennräder nebst Ausrüstung und Ersatzteilen gekostet haben...

Aber darüber sollte man denke ich nicht nachdenken, wenns einem Spaß macht. Dafür bin ich Nichtraucher und zieh nicht jedes Wochenende durch die Kneipen. Die Zinsen fürs Sparen sind derzeit ja auch ein Witz. Also raus mit der Kohle.

Mr. Azuma

unregistriert

13

Sonntag, 17. Februar 2013, 16:31

@Daniel: Und? Kommste damit aus? ;) Für ein späteres Dioramenprojekt - nur so viel: es wird verdammt postapokalytisch und aufwändig! - habe ich heute auch mal in einem sehr bekannten Berliner Figurengeschäft geschmökert. Und mir vorher (siehe oben) eine Kotzgrenze festgelegt. Bisschen was habe ich ja noch auf Halde, figurentechnisch, Arbeitsmaterialien sowieso. Der "Wunschzettel" durfte noch einige Streichungen erfahren - die haben aber auch eine Auswahl, halt die Esse fest! - und bei 50,- € inkl. Versand ist dann Schluss.

Mal ganz blöde gesagt, und ich hoffe, dasssich jetzt keiner persönlich angegriffen fühlt: Es handelt sich um 28mm-Figuren, eins der Sets mit 30 Figuren kostet 20 €, der Rest zum "Individualisieren" der Figuren kostet so übern Daumen mit verschiedenen kleinen Einzelfiguren/3er/5er-Sets noch mal 20 (höher wollte ich nicht gehen, nachkaufen kann ich immer noch mal), plus Versand von... äääh, 5€ glaub ich... Sind alles in allem knapp 50 €. Und für das Geld krieg ich gerade so einen neuen 1/48er Flugzeugbausatz japanischer Hersteller. So gesehen hab ich eine individualisierte Meute von Figuren und kein "Schema-F-Modell". Und wie gesagt, das ist hier nicht pauschalisierend gemeint oder so, genauso gut könten mir hier Panzer, Fahrzeuge etc. als Gegenbeispiele dienen ;)

Diese 50-Euro-Grenze ist in der Tat ganz angenehm. Man kriegt sehr, sehr viel dafür, wenn man möchte, man muss nur suchen und, zugegeben, auch viel vergleichen, was dann manchmal einen blöden Nebeneffekt haben kann, den jeder Modellbauer sicher schon mal erlebt hat . ich vorhin halt auch wieder:

Man findet etwas NOCH tolleres, denkt sich: "Schnell kaufen, bevor es jemand anderes tut!" und wundert sich, dass am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist.

14

Sonntag, 17. Februar 2013, 17:23

weil ich wissen viel ob ich viel zu viel ob zu wenig ausgebe für Alles :lol:

Dann ist die Antwort einfach: Macht Dir Dein Hobby nicht so Recht Spaß, dann gibst Du zuviel aus. Bist Du zufrieden beim Bauen, dann passt es. Und wenn die Gier nach mehr kommt, nach mehr Bausätzen, nach besseren Materialien, dann steigen die Ausgaben sowieso, und es macht Dir nichts aus.
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Realname: Emanuel Berger

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15

Sonntag, 17. Februar 2013, 17:27

Dann ist die Antwort einfach: Macht Dir Dein Hobby nicht so Recht Spaß, dann gibst Du zuviel aus. Bist Du zufrieden beim Bauen, dann passt es. Und wenn die Gier nach mehr kommt, nach mehr Bausätzen, nach besseren Materialien, dann steigen die Ausgaben sowieso, und es macht Dir nichts aus.

Besser kann man es nicht ausdrücken :ok: :ok: :ok:

16

Sonntag, 17. Februar 2013, 18:54

Für mein aktuelles Projekt habe ich schon ca. 300 Euro aufgewendet, musste aber auch viel Werkzeug und Material neu kaufen da ich gerade einen Neueinstieg wage und vieeeeel Zeit hab.

Früher ist 90% meines Taschengelds in das schöne Hobby geflossen.. ;)

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17

Sonntag, 17. Februar 2013, 22:00

...hab noch nie nachgerechnet, werde ich auch nicht. :und:

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18

Sonntag, 17. Februar 2013, 22:08

PUH,
also alles mal grob überschlagen was ich bis jetzt für dieses Hobby ausgegeben habe an Material, Werkzeug, Bausätze und CO summiert sich das schon auf eine hohe dreistellige bis niedrige vierstellige Summe. Zum Thema Modellautos sage ich jetzt mal nichts... :whistling:

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19

Sonntag, 17. Februar 2013, 22:40

Ich habe gerade spasseshalber mal meine eBay-Käufe der Jahre 2011 und 2012 zusammengerechnet. 2011 waren es nur für den Modellbau gut 350 €, in 2012 komme ich sogar auf ca. 650 €. Alles ohne Versand gerechnet. Dazu kämen dann noch Käufe bei Karstadt, in Online-Shops, hier im Forum, oder auch auf dem Flohmarkt, Summen unbekannt und auch völlig uninteressant! Denn ob und wievel jemand für dieses Hobby ausgibt, kann nur derjenige für sich selbst entscheiden und ist wohl in erster Linie vom Einkommen abhängig.

Ich liebe dieses Hobby und gebe (auch gerne unter Ausschaltung meines Verstands :D ) recht viel Geld dafür aus, :und: Dafür kaufe ich mir nur dann eine neue Hose, wenn ich eine brauche, oder meine Frau mich dazu zwingt :D .

Gruß, Heiko.

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20

Montag, 18. Februar 2013, 00:05

Moin Moin

Hmm... ich glaube ich will das auch nicht wissen. Die ersten Modell mit 10... Ich weis es noch ganz genau ein weisser Renault Turboleader von italeri. Mehr schlecht als recht zusammengeschustert. Jetzt paarundzwanzig Jahre später... nee will ich gar nicht wissen. Aber im schnitt zw 100 und 150 Euro im monat. Ich glaube da liege ich noch ziemlich gut mit. Ich muss mich da aber trotzdem meinen Vorschreibern anschließen was bezweckst du mit der Frage? Du musst doch für dich wissen ob du dir 50,100,1000 oder 10000 Euro im Monat für Modellbau ausgeben kannst. Wenn du "nur" 1/72 Flieger oder Fahrzeuge baust kommst mit 50Euro weit im Monat baust aber Fernlenkflieger mit Benzinmotor oder gar Strahltriebwerk biste von 10000 Euro nicht weit entfernt. Also...jedem das seine

Gruß Christian
Man kann alle Laster fahren. Ausser SCANIA den lebt man

keramh

Moderator

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21

Montag, 18. Februar 2013, 04:58

Moin,

Jeder gibt so viel aus wie er kann oder bereit ist.

Einer gibt 50 Euro im Jahr aus und ist zufrieden, ein Anderer kauft monatlich für 150 Euro ein
Und leistet sich noch eine CNC Fräse zum Geburtstag.

Ich weis nicht was dir diese Angaben bei deiner eigenen Planung bringen?

Wie habe ich mal gehört:
Modellbau ist, mit größtmöglichem Aufwand den geringstmöglichen Nutzen zu erzielen.

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22

Montag, 18. Februar 2013, 17:27

Wie habe ich mal gehört:
Modellbau ist, mit größtmöglichem Aufwand den geringstmöglichen Nutzen zu erzielen.
...und sich trotzdem wie ein kleines Kind daran zu erfreuen! :tanz:

Gruß, Heiko.

23

Montag, 18. Februar 2013, 19:57

Modellbau ist, mit größtmöglichem Aufwand den geringstmöglichen Nutzen zu erzielen.

Das passt ja auch ganz hervorragend aufs Bergsteigen ^^ Und was ich dafür in den letzten Jahren für Geldmassen rausgehauen habe spottet jeder Beschreibung. Na und? Ich habe Spaß daran! Und niemand anders muss darunter leiden (im Sinne von vernachlässigter Familie oder ähnlichem). Nichts anderes zählt!!!

Ein Hobby ist etwas, was man in der Freizeit ausübt, um Abstand von Arbeit und Alltag zu bekommen, und um sich selber eine Freude zu schenken. Da sollte, so die Grundbedürfnisse gedeckt sind, Geld zweitrangig sein.

Gruß,
Uli
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24

Montag, 18. Februar 2013, 20:23

Das passt ja auch ganz hervorragend aufs Bergsteigen Und was ich dafür in den letzten Jahren für Geldmassen rausgehauen habe spottet jeder Beschreibung


Tja und Tractor-Pulling ist auch nicht billig :pfeif: :pfeif:
Zwar nicht Modellbau aber auch Hobby, was in Kohle geht ;)

:prost: Emanuel

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Realname: Heiko

Wohnort: Stuhr bei Bremen

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25

Montag, 18. Februar 2013, 20:50

...in den letzten Jahren für Geldmassen rausgehauen habe spottet jeder Beschreibung...
...und ich wünschte, ich hätte das Geld, welches ich seit vielen Jahren in Glimmstengel gesteckt habe, in den Modellbau investiert... ;( Damit ist aber jetzt Schluß, ich schwöre... ;)

Gruß, Heiko.

26

Dienstag, 19. Februar 2013, 10:43

Hmmm... f'ed if I know.

Alleine für meine Tabletop-Sachen werden in den mittlerweile fast 15 Jahren locker jenseits der 5.000 Euro reingegangen sein... beim Modellbau hält sich's in Grenzen, seit meinem Wiedereinstieg vielleicht so 500,- Euro, wobei auch Grundausstattung (Airbrush, Kompressor, etc) gekauft wurden...

Mr. Azuma

unregistriert

27

Dienstag, 19. Februar 2013, 12:29

Naja... Dann haste Dir das beides mit dem Nikotinentzug doch wieder rein geholt, wenn ich das richtig verstehe?! ;)

Beiträge: 975

Realname: Thomas Sauer

Wohnort: 63695 Glauberg

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28

Dienstag, 19. Februar 2013, 21:57

Wie habe ich mal gehört:
Modellbau ist, mit größtmöglichem Aufwand den geringstmöglichen Nutzen zu erzielen.
Marek, Du Dieb! :lol: Und es Heisst Hobby!
Denn es gilt wohl für jede Freizeitbeschäftigung, die man nicht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachten sollte. Egal, ob Autotuning, Sport, Modellbau, und, und, und ... .

Aber was hier im Forum viel wichtiger wiegt, ist das Können, die persönliche Entwicklung des Einzelnen. Da ist es egal, ob er einen Bausatz für 1000,- € OOB baut, oder aus einem 5,- Schrotthaufen etwas besonderes zaubert. Es geht also nicht um Höher Teurer, Weiter, sondern um den Spass an der Sache, so wie es sich jeder leisten kann.
Thomas

Aktuell im Bau:

Luxuscamper
Fiat 124 Sport Coupe
Das bin ich:
Portfoliobilder

29

Mittwoch, 6. März 2013, 07:42

Da kommt mit den Jahren schon einiges zusammen. Modellbau und Modellbahn kosten eben mal einiges. Ich persönlich habe aufgehört zu rechnen und nehme mir die Freiheit
das zu tun was mir Spass macht und zu erwerben was mir gefällt. Ab und zu finanziere ich mit Auftragsarbeiten und Versteigerungen einen kleinen Teil des Hobbys.
Mein größter Batzen war ein Anbau an die Garage mit Werkstatt (ca. 12 m²) und meinem Eisenbahn- und Modellbauraum mit 20 m², war halt ein Traum den ich mir
erfüllen konnte. Habe auch mittlerweile aufgehört nach Schnäppchen im Netz zu jagen, ist meist die Sache nicht wert. Ich geh zu meinen Fachhändlern und bekomme
neben einem Top-Service meist noch mehr Prozente als anderswo und spare mir die Versand- und Überweisungskosten.

30

Donnerstag, 21. März 2013, 19:49

Moin :wink:

Dann geb ich hier auc mal meinen Senf dazu ;)
Also vorneweg, Semih:
Ich bin ja auch noch recht neu im Hobby und wüsste gerne, für was du so 200€ ausgegeben hast!?!?!
Das einzige, das ich hier von dir gesehen hab, ist eine verbeulte, und mit wasserfarben bemalte Karosserie...

Daher wüsste ich, was du als Einsteiger so alles gekauft hat ind ob du irgedwelche Empfehlunen hättest...:)
:ok: GASPEDAL MEETS BODENBLECH :verrückt:



--starr mich nicht so an, ich bin auch nur eine Signatur--

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