Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Genau das meine ich ...
:-) :-) :-)
XXXDAn
Hallo Kollegin und Kollegen,
zu Eurer interessanten Diskussion um das Heck der La Creole und zur weiteren Anregung der Phantasien will ich Euch nun zeigen wie die Schöne von vorne aussehen soll.
Sonst sag ich nix dazu ...
Also ich seh´ nur Delfine, äh Gallionsfiguren ...
;-)
XXXDAn
wie die Schöne von vorne
Wo wirst Du die Form abnehmen?
wie ich johann kenne, wird er alles schnitzen!!!!!
richtig??
LG roland
Hi Roland,
ja, ich werde alles genau schnitzen, bis auf die große Nase.
"Schnitzen"
Ich hab das vor 20 Jahren auch mal versucht. Das Ergebnis hat heute abend ganz prima gekocht. Ist also n Versuch wert.
Also mein letztes schnitzen war seltsame Rote Farbe auf meinem Deck. Man muss nicht alles können oder?
Im Bau: Le Soleil Royal
@Yakana
Ja, man sollte sich beim Schnitzen an das Holz halten ...
.....und faengt johann jetzt an zu schnitzen......
Jucken würde es mich schon. Der Buchsbauholzblock für die nette Dame liegt schon parat.
Aber ich denke, dass ich erst die Beschläge an den Außenbordwänden anbringen sollte. Oder mach ich erst die Lagerkonsolen für die Ankerverstauung, .... oder die restlichen Knechte, ... oder die Klos auf dem Gallion ... oder ... oder?
Ich glaub ich schau erst mal fern und überlege weiter.
nabend johann....na hast du schon 'was ueberlegt??????
oder sitzt du immer noch vor der glotze!
ich vote fuer SCHNITZEN!!!!!!
Hi Roland,
bin gestern leider vor der Glotze eingeschlafen.
Heute überleg ich weiter ...
ich seh schon...die cliffhanger-technik hast du jetzt auch drauf!!!!!
du treibst die spannung bis auf den 'cac..en'
War ja mal klar, Daniel kann nichts für sich behalten, die alte Plaudertasche ...
daniel trifft keine schuld, ich habe ihm gluehende spaene unter die naegel gepiekst!
aber auch zu dem anderen thema meinen

feine sache johann, my pleasure!!!!!!!!
LG rock'n roeler
Ankerlager herstellen
Zum Verstauen der nicht in Gebrauch befindlichen Anker verfügte die La Créole im Bereich der Großrüsten über eiserne Ankerlager in Stangenform mit oben aufgesetzten Gabeln, die absenkbar an den Bordwänden mit Drehlagern befestigt waren. So wurde der größte Anker der französischen Korvette auf dem steuerbordseitigen Ankerlager sicher verstaut. Auf dem backbordseitigen Ankerlagern fanden die beiden kleineren Anker (ancre de veille und tribord ancre a jet) mit ihren eisernen Ankerstöcken, welche dazu umgelegt wurden, Platz.
Diese Verstaumöglichkeit war durchaus üblich Anfang der 19. Jahrhunderts. Anfangs wohl noch aus Holz, wie ich auf einigen Abbildungen erkennen konnte, später etablierte sich dann die Ausführung in Eisen.
In üblicher Weise stellte ich die Ankerlager aus Messing 1,8 /2,5/40 mm her. Die Gabeln wurden ebenso aus Messing 0,5/1,9 mm angefertigt. Die Vierkantstangen verjüngten sich vom Drehlager nach oben, wo die Gabeln angebracht waren. Dies erreichte ich durch entsprechendes in Form feilen.


Fortsetzung folgt …
nabend johann, schoenes betthupferl. meisterlich, wie immer. seitdem ich weiss, dass du das ganze FEILST, ist meine bewunderung noch groesser.
aber in sachen metal warst du ja schon immer ein experte!
freu mich auf die fortsetzung. dir ne gute nacht
gruesse
der roland
seitdem ich weiss, dass du das ganze FEILST, ist meine bewunderung noch groesser.
Hallo Roland,
wie hätte ich das Messing sonst bearbeiten sollen?
*prustlachwechhau*
:-)
Johann, der ist gut!
Daniel
Hi Daniel,
gelle ... der war gut ... he he he
Vielleicht versuchen es manche mit Lutschen??
Denen gehört jedenfalls mein ganzer
Aber Dir auch, ganz tolle Arbeit - bin immer wieder begeistert von Deiner Kunst (auch die des FeinstFeilens)
Gruß,
TomDooley
da ich messing noch nie bearbeitet habe, dachte ich evtl an guss! aber klar auch da geht's nicht ohne feilen! werde demnaechst intelligenter fragen!
guss!
Das taete mich auch interessieren. Messingguss ist sehr haltbar glaub ich. 900 Grad Schmelzpunkt. Das wird schwierig. Wir haben noch 2 kg Unkraut-Ex und Zucker sowieso. Das koennte fuer den Tiegel reichen zum heissmachen. Muss man aber glaub ich im Keller machen.
ja haut nur weiter drauf rum! ich sagte ja ich versteh nix von metallurgie!
Bist halt ein Schweinemetaller lieber Röööööler, von Buntmetall dementsprechend keine Ahnung ;-)
*duckundwech*
XXXEt
mein reden. und unsere platte is ja wie aus einem guss!
@Roland
Da muss ich mal reinhören.
Und hier für die Freunde der Restekiste ein weiteres Exemplar:
Hier das Bugsprieteselshaupt, bereits soweit fertiggestellt. Zu beachten ist das Detail, dass Bolzen mit Vierkantköpfen und welche mit glatten Köpfen Verwendung finden. Besonders deutlich sieht man das bei den seitlich angebrachten Scheibenklampen. Das bedeutet, dass diese Bolzen durch den „Baum“ durchgehen und der glatte Kopf das Gegenstück zur Vierkantmutterverschraubung darstellt. Auch die Augbolzen haben eine durchs Eselhaupt gehende rückwärtige Verschraubung.
Zur Zeit sind neben Ihnen 13 Benutzer in diesem Thema unterwegs:
13 Besucher