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31

Donnerstag, 16. August 2012, 22:46

RELOADED: 1933 Cadillac 452-C V16 Town Convertible (Italeri 1/24), Teil 5

Nu isses ja aber nicht so, als ob ich zwischenzeitlich überhaupt keinen sinnvollen Fortschritt gemacht hätte.
Ich hab sogar noch was dazugelernt: ich weiss jetzt, wofür das kleine runde Pedal mittig hinter dem Schalthebel gut ist. Es ist der Anlasserschalter. Hier sieht man das mal sehr deutlich bei 00:49.
Nachdem der Lack aufm Body einigermaßen brauchbar war, kam erst richtig zu Tage, dass der Übergang zwischen Seitenteil und Dach trotz Spachtelei noch ziemlich gut sichtbar war. Ausserdem ist die Dachkrümmung des Mittelteils anders als die des Seitenteils – ein schlecht auszugleichender Übergang ist da programmiert.



Mift Mift Mift :thumbdown: . Also alles nochmal anschleifen und in mehreren Schritten neu verputtzen….



Dann mit dem Pinsel seidenmatt-schwarz drüber. Damit es eine leichte Lederstruktur gibt, hab ich danach eine Schicht seidenmatt-klar/matt-klar 1:1 mit der Brush drübergelegt und bin nach etwa 5 Minuten durch den antrocknenden Lack mit einer Poly-Schaumrolle durchgefahren. Das Ergebnis ist gar nicht so übel geworden, finde ich.



Es ist allerdings eine ziemliche Gefühlssache: ist der Klarlack noch zu nass, schliesst sich die Schicht beim Trocknen wieder zu einer glatten Oberfläche. Ist er schon zu trocken, reisst man tiefe Löcher rein und zieht hässliche Fäden. Und wie das Endergebnis wird, hängt mit Sicherheit auch vom Mischungsverhältnis der Klarlacke ab, denn die trocknen sehr unterschiedlich schnell.

Nächste Baustelle: der Innenraum. Im Originalbild sieht man, dass da noch so allerlei Zeug drin ist, was man nachbilden könnte: riesige Aschenbecher, Holzrahmen, Halteschlaufen, Lämpchen….



Weil ich mir aber noch nicht zutraue, öffnende Türen selbst zu schneidern, beschränk ich mich auf das, was man möglicherweise auch von aussen sehen kann: Urnen und Holzrahmen.

Hier das Aschenbecherpaar im Rohzustand:



…aus einem Ast gefeilt, mit 0,25-mm-Folie gedeckelt, mit 0,25-mm-Folie hinterlegt, wieder alles zurechtgeschliffen, und dann dem Deckel noch einen BMF-Rand verpasst: fertig.



Wahrscheinlich sieht man die Dinger hinterher kaum 8| , aber ich weiss ja, dass sie da sind….

Hier dann der Beweis: ich hab auch versucht, auf die Innenrahmen Holz zu malen:



…das ist am unteren Rand sehr unregelmäßig, aber das macht nix, denn da liegen hinterher die Innnenverkleidungen drüber.

Hier das fertige Armaturenbrett.



Die kleinen Uhren hab ich diesmal nicht bezifferblattet – die Mühe, fand ich, hatte sich beim Phaeton nicht gelohnt, zum Schluss sah das eh alles gleich aus. Also hab ich diese hier mit dem Pinsel zweifarbig hinterlegt und Kristal Klear draufgetropft, basta.

Was den ´33er von den früheren Modellen auch unterschied, war, dass es hier eine Menge sehr feiner, sehr dezenter Chromleisten gab. Das ist an den Italeri-Kits natürlich viel gröber nachgebildet, man findet reichlich Leisten, die man ver-BMF-en könnte, obwohl sie im Original eigentlich kaum sichtbar sind. Zuerst bin ich natürlich drauf reingefallen, und hab fast einen viertel Bogen BMF auf diese ganzen Dinger verballert.



Dann hatte ich es ausgeschnitten….



…und war mir plötzlich nicht mehr sicher, ob es im Vergleich zum Original….



…nicht überladen wirkt. Hier nehme ich gerne auch mal Meinungen entgegen. Findet ihr das so gut? :nixweis:

Packen wir mal schnell den Photoshop aus und retuschieren ein bisschen – lasse ich die Innenleisten der Fenster weg, sieht das so aus:



Lasse ich auch noch den Dachrahmen weg, eher so:



Bin mir nicht sicher, was besser kommt – was meint ihr?

<To Be Continued>
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32

Freitag, 17. August 2012, 09:00

Hallo Juppes,

also Deine Detailversessenheit und Wille ,das durchzuziehen : :ok: !
Die Zierleisten würde ich überdenken , denn sie machen mir einen deutlich
gröberen Eindruck als auf Deinen Originalfotos. Und der noch zu befestigende
Bügel könnte ggfs. etwas klein dagegen wirken ? Wie "groß" ist denn der Bügel ?

Gruß und weiter so, ich verfolge weiter gespannt
Andreas

keramh

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33

Freitag, 17. August 2012, 09:08

moin,

also den Fensterrahmen würd ich weglassen, das wäre eindeutig zu viel.
Beim Übergang vom Lack zur Lederbespannung bin ich mir nicht sicher, mer gefällts mit Chrom.
Kannst ja noch ein Bild mit Landau Bar machen wie es dann wirkt

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Beiträge: 191

Realname: Juppes

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34

Dienstag, 4. September 2012, 23:55

RELOADED: 1933 Cadillac 452-C V16 Town Convertible (Italeri 1/24), Teil 6

Jetzt war einen Monat Ruhe, da kann ich ja mal wieder zum Besten geben, was ich in der Zwischenzeit so alles verbrochen hab.
Nachdem ich letztes Mal alle Meinungen eingesammelt hatte, hab ich mal kurz die Landau Bar an den Body gehalten und festgestellt, dass da eindeutig zu viel Chrom dran war. Also hab ich die Marek-Variante gewählt und ein Drittel der BMF wieder abgezogen.


Die obere Leiste hab ich in BMF gelassen, weil da auch die Kante zur Abklebung des Lederdaches verlief.
Schwachsinn.
Wenn Du ein Problem mit einer Oberfläche hast, kleb BMF drüber, dann sieht man es garantiert… :cursing:
Wie kriegt ihr eigentlich saubere Abklebungen hin, verdammich? Wenn ich sowas mach‘, bleibt nach dem Abziehen des Tamiya-Tapes immer eine harte, meist auch nicht ganz regelmäßig dicke Kante übrig. Wie glättet ihr so was bloß?
Hier hatte ich zusätzlich noch das Problem, dass diese Leiste in dem Bereich verläuft, wo ich aufgrund der ganzen Probleme bei der Dachlackierung (siehe RELOADED, Teil 3) den Body eigenhändig nachbearbeiten musste mit Materialauflage und allerlei Gespachtel.
Auf den Bildern fällt das vielleicht nicht so sehr auf, aber ich muss sagen: optimal is‘ anders….
Jetzt musste die Inneneinrichtung rein. Beknacktes Verfahren, aber da ich bei diesem Kit den Body zuerst komplettiert hatte, damit die Nähte an der dreiteiligen Karo nicht auffallen, fiel mir nix besseres ein, als die Inneneinrichtung im Body zu komplettieren und nachher alles über die Bodengruppe zu stülpen. Hier nochmal eine kleine Kostprobe zum Thema Passgenauigkeit: die Türinnenverkleidung (flach) am Body (gebogen).


Nach mehreren Anläufen waren dann auch die Scheiben drin.


Ich hab sie letztendlich mit verdünntem Kristal Klear fixiert – im vierten oder fünften Versuch. Die Beschreibung dieses Kampfes erspar‘ ich euch – es ist jedenfalls ziemlich viel schief gelaufen und endete zweimal damit, dass ich die Scheiben komplett rausnehmen und mit 6000er und dem Dremelpuschel nachpolieren musste. Vorteil und Nachteil von Kristal Klear, wie ich gelernt hab‘: es ist wasserlöslich, auch im getrockneten Zustand noch. Muss wohl irgendso’n Zellulosekleister sein. Wischt man also angetrocknetes Zeug feucht von Stellen ab, wo es nicht hingehört, wird auch die Umgebung wieder weich. Dann fallen die Scheiben halt wieder raus….
Ich beneide jedenfalls all die Leute, die hier am Tag 1 mit einem Baubericht anfangen und am Tag 14 mit einem perfekten Modell fertig sind – wie macht ihr das bloss? Ich brauch schon für ein paar poplige Scheiben zwei Abende…..
Hier also der Body komplett mit Inneneinrichtung. In diesem Zustand soll dann geheiratet werden.


So sieht’s vorne drin aus.


Ich hab den Body dann mal probeweise aufgesetzt und festgestellt, dass die inneren Seitenwände hinten schon ganz schön dröge aussehen, wenn man durch die Scheiben guckt. Die Aschenbecher stechen ins Auge und sonst ist da nix.
Also hab ich doch noch versucht, diese Haltegriffe und Schlaufen nachzubilden.
Hier die Griffrohlinge:


…bin ich froh, dass ich mir diese Architektur-Profile von Conrad rausgelassen hab. Die waren zwar schweineteuer, aber weil ich im Prinzip nix anderes kann, als Plaste kleben und schleifen, sind die mir beim Supern extrem hilfreich. Die Griffe sind aus 1-mm-Rundstab rausgefeilt, Gehrungen aus der Hand angeschnitten, Querstücke angesetzt und zum Schluss Scheibchen von 1,5-mm-Rundstab als Platte untergesetzt. Gibt bestimmt Leute, die das exakter hinkriegen, aber ich fand den Versuch schon lehrreich….
Die Schlaufen….


…sind ähnlich zustandegekommen. 0,5-mm-Flachprofil zurechtgeschlauft und ein aus 1,5-mm-Quaderprofil geschnittenes Stück als Schlaufenführung zurechtgefeilt.
Und hier….


…..alles in place. Ich hab den Schlaufenführungen und Griffen noch BMF verpasst. Bei den Griffen war das Schwachsinn – die Folie hat die ganz brauchbar geratene Kontur verwischt. Beim Versuch, das Zeug wieder abzuziehen, ist mir einer der Griffe in zwei Teile zerfallen, also schnell alles wieder zusammensetzen und bloss nicht mehr anpacken…..
Jetzt Hochzeit.
Eieieieieieiei… 8|
Schwierig. Ich musste den Body ziemlich aufspreizen, um ihn über die Bodengruppe zu zwingen, auf die ich die Bodenplatte (also das Ding mit der Pedalerie und so) schon aufgeklebt hatte.
Scheißidee.
Hier mal all die Teile, die dabei wieder rausgefallen sind, oder rausgenommen werden mussten, damit die ganze Klamotte überhaupt hantierbar war….


Wenn jemand den Kit nochmal in der gleichen Reihenfolge wie ich zusammensetzen möchte, würde ich raten: versuch mal, die Bodenplatte gleich mit in den Body reinzumachen, damit die Body-Seiten direkt passend gespreizt werden.
Letztlich hab ich den Body überhaupt nicht aufgeklebt, sondern nur aufgesteckt – das hält schon allein durch die Teilespannung. Und durch das ganze Probiere und Hantiere hab ich bestimmt drei, vier Stücke BMF wieder ruiniert, die ich hinterher neu auflegen musste….
Dabei fiel dann auch auf, dass man die Bodengruppe ganz schön weit in die hinteren Kotflügel hinein lackieren muss, damit die dunkle Karo-Farbe nicht im Innenraum durchschlägt. Musste ich natürlich nachträglich machen….


Hochzeitsnacht rum…...


Danach kam das Ansetzen der Landau Bars.
Wie’s dann immer so kommt: kleberbeschmierte Landau Bar mag nicht richtig sitzen, Nachhilfe mit der Pinzette, Landau Bar bleibt an Pinzette kleben.
Kleberbeschmiertes Ende der Landau Bar touchiert Body-Lack…..
…fresssssss… :bang:
…so schnell kann kein Mensch wischen: Fraßstelle drin…..
Ach neeeeeee…… :heul:

Heute hab ich ein bisschen am Chromzeug rumgemacht, das Kühlerinnenteil aufgesetzt, die Kabel angeschlossen….


…..und dabei festgestellt, dass ich die Bumper völlig vergessen hatte – die müssen noch alcladisiert werden. Also hab ich die Luftansaugrohre für die LuFis direkt mit in diese Aktion reingepackt und mitgrundiert.
So sieht’s jetzt hinten aus…...


…..unter der Landau Bar sieht man auch diese kleberversaute Stelle, die beim Versuch des Auspolierens auch gleich die Hose bis auf die Grundierung runtergelassen hat……
Und so weit bin ich jetzt im Ganzen…


Da fehlt noch etliches – vielleicht wird er ja doch noch vor Weihnachten fertig…..

[To be continued]….
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35

Sonntag, 9. September 2012, 00:36

RELOADED: 1933 Cadillac 452-C V16 Town Convertible (Italeri 1/24), Teil 7

Ok, und schon bin ich wieder da mit den aktuellsten Berichten vom Zweikampf des Mighty Town Car :!! gegen den unschuldigen Onkel Fester 8| . Sieht so aus, als würde diesmal Onkel Fester gewinnen…. :thumbup:
Hier erstmal einer der installierten Luftschnorchel.



Ich musste denen zum Schluss noch einen Anschlussring an den Vergaser verpassen, damit ich sie nach dem Alcladisieren überhaupt noch anpacken konnte, denn weder die schwarze Grundierung noch das Alclad trocknen auf dieser Kabelisolierung wirklich durch, alles bleibt so’n bisschen klebrig. Die Optik von dem Teil ist jetzt finde ich jetzt nicht völlig daneben, aber irgendwie hatte ich mir etwas mehr versprochen.
Hier dann nochmal eine Aufsicht auf den komplettierten Motorraum.



Mehr kann man hier nicht supern – der Motor war einfach so aufgeräumt konstruiert, dass von der ganzen Kabelei und Mechanik ausser dem, was ich nachgebildet habe, nix weiteres zu sehen war.

Dann noch Popo mit Gepäck-Rack, Lichtern und Nummernschild.



Beim Kennzeichen hab ich diesmal keinen langen Zirkus gemacht sondern einfach ein ´33er Cali-Nummernschild aus dem Netz geklaut. :rot:

Diesmal habe ich es auch geschafft, die kleinen Silberfische auf dem Kotflügel in der richtigen Anordnung aufzubappen.



Und dann kam der Tag, an dem mich plötzlich die große Leere überfiel. :| Von jetzt auf gleich wollte ich einfach nur noch fertig werden, basta. Kein langer Zirkus mehr, keine Nachkorrekturen hier und dort, keine tagelange Scharnierbastelei für die Motorhaube – einfach nur noch fertig werden. Anscheinend fangen die Medikamente gegen Bastelwahnsinn an zu wirken….. :cracy:
Also fiel die klappbare Motorhaube flach….also, nee…..eigentlich nicht flach, sondern eckig…. Ich habe die beiden Motorhaubenteile mit einem T-Profil zusammenkleistern müssen, weil diese Haube ganz schlecht sitzt und immer wieder auseinanderfällt. Sie wird wohl zwischen Stirnwand und Kühlerkappe nicht genug eingespannt. Das war beim Phaeton deutlich besser. Das T-Profil aber bot wenigstens eine Leiste, die ich noch verBMFen konnte.



Ok – einen mach‘ ich dann doch noch: die Rückspiegel für die Sidemounts. Ich hab mir die Rückspiegel des `32er Phaeton als Vorlage genommen. Hier der Anfang – geschnitten, gezogen und gefeilt aus allen möglichen Profilen und Plättchen.



Hier dann alcladisierungsfertig.



Und hier montiert auf den Sidemounts:



Hier sieht man auch gut, wie schlecht die Motorhaube sitzt, aber um das nachzuarbeiten, ist es jetzt zu spät…. Man beachte: diesmal hab ich auch drauf geachtet, dass die Radkappen der Sidemounts korrekt ausgerichtet sind ^^
Die Spiegel waren dann auch der letzte Montageschritt.

Samstag, 08.09.2012, 21:49: Onkel Fester besiegt den Mighty Town Car nach Punkten. :five:

Hallelujah! Hal-le-lu-jah! :tanz:

Ich hab das Ding endlich vom Tisch, auf den Tag genau vier Monate, nachdem ich mit der Vorbereitung der ersten Teile für die Reloaded-Version angefangen hatte.









Mein lieber Mann. Da hab ich einen Haufen Schwachstellen und wirklich dämliche Verarbeitungsfehler dran fabriziert :huh: – das hätte nicht sein müssen. NEIN, ich bild mir keinen Blödsinn ein, das_würdet_auch_ihr_sehen, wenn ich hier Bilder von mehr als 75 kB Größe einstellen würde. Letztlich mangelts häufig einfach an Vorausdenken, Geduld und Ruhe in den Fingern. Mir fallen fiel zu oft schon klebervermatschte Teile wieder irgendwo hin, wo sie nicht mehr reparable Schäden anrichten. Keine Ahnung, wie ich das in den Griff kriegen soll…. Ach, wie auch immer, ab in den Käfig damit.



Wenn ich ihn mir so ansehe, finde ich ihn zwar ganz hübsch, das Aubergine ist gar nicht so schlecht, und ich glaub‘ der Charakter der Edelkarosse ist ganz gut getroffen, aber irgendwie fand ich den Phaeton mit seinem Hellrot und den ganzen Chromteilen dran etwas spektakulärer und frischer, oder?
So. Das war’s dann. Wenn die Sonne mitspielt, mach ich morgen noch ein paar Galeriefotos, und dann geht Onkel Festers Bastelbude erstmal in Pause bis in den November. Ich hab hier noch ne längere freizeitfressende Aktion vor mir, die ich eigentlich schon längst hätte anfangen müssen…..
Weiter geht’s dann wahrscheinlich mit dem `30er 452A Sport Phaeton von Jo-Han.
Bis denn also erstmal

Gruß O.F. :wink:
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36

Sonntag, 9. September 2012, 20:33

Hallo Juppes,

also mir gefällt richtig gut. Weil ich ihn nicht gebaut habe, sehe ich die kleinen Fehler und Schwachstellen natürlich nicht, und deswegen darf ich ungehemmt Begeisterung versprühen :D Der dunkle Farbton gefällt mir besser als das rot, das Auto wirkt dadurch wuchtiger. Größer. Dem möchte ich nicht auf einer schmalen Landstraße begegnen, danach wäre ich platt wie eine Flunder. So wirkt er. :ok: :ok: :ok:

Fazit: Ich freue mich auf mehr aus der Onkel Fester'schen Modellschmiede!! :prost:

Viele Grüße,
Uli
Aktuell im Bau:
' 57 Corvette Roadster von Monogram

Zuletzt erfolgreich fertiggestellt:
Citroen 2CV Charleston von Revell

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