Sie sind nicht angemeldet.

Entlacken: Farbentferner Dowanol PM

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Wettringer Modellbauforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Hubra

Moderator

Beiträge: 11 438

Realname: Michael

Wohnort: Niederdürenbach-Hain

  • Nachricht senden

121

Montag, 18. Juni 2012, 13:26

Hallo Dieter. :wink:

Ich vermute mal, daß Du diesen Beitrag meinst.

Gruß Micha.

Hier geht es zu den Videos von meinen Blaulichtern, aktuell auch zum Video der Drehleiter

Graubaer

Beiträge: 2 199

Realname: Dieter

Wohnort: Kirchhellen

  • Nachricht senden

122

Montag, 18. Juni 2012, 14:27

Hallo Micha,
lach, nein - in dem sind wir ja drin., es war vom Datum eine relativ neue Information.

Es war eine Ausführliche Darstellung, was welches Lösemittel, Verdünnung, was auch immer mit den einzelnen Farbzusammensetztungen macht - also Ölbasis, Wasserbasis, Alkoholbasis und so. . . Verstanden hab ich das zwar auch nicht, aber ich habs mir irgendwo hingelegt, das wenn ich es mal brauche auch wiederfinde - tcha und nu :nixweis: . . . . . braucht es ja jemand anders . . :abhau: )))

Gruß
Dieter
PS: könnte evtl auch von der Dominik-anischen Bruderschaft :lol: gewesen sein :nixweis:
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

dany

Beiträge: 28

Realname: Daniel

  • Nachricht senden

123

Montag, 18. Juni 2012, 19:00

Hallo Dieter, :wink:
ich habe irgendwann mal diese Tabelle gefunden, und hoffe, dass sie dir helfen kann.
https://foto.arcor-online.net/palb/alben…33233636334.jpg
mfG Daniel

Gauloi

unregistriert

124

Montag, 18. Juni 2012, 19:10

Hallo!
Interessante Liste! :ok:
Den Revell airbrush-cleaner durch DOWANOL ersetzen und alles ist im grünen Bereich.
Gruss Ralf

DominiksBruder

unregistriert

125

Montag, 18. Juni 2012, 19:18

Zitat von »Graubaer«

PS: könnte evtl auch von der Dominik-anischen Bruderschaft :lol: gewesen sein :nixweis:

*lol* Witzig :) Von mir war so ein Bericht nicht. Den Ball muss ich abgeben ;)

Graubaer

Beiträge: 2 199

Realname: Dieter

Wohnort: Kirchhellen

  • Nachricht senden

126

Montag, 18. Juni 2012, 19:29

@ Christian ;)
dachte es war aus eurer Ecke mit der vielen Erfahrung mit Lackierungen.



@Daniel
Die Tabelle ist G O L D wert und wird hier sicherlich gern und oft genutzt werden.

Sollte evtl. Archiviert werden, wenn der Urheber das zulässt.

Mir ist auf jeden Fall super geholfen worden.
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

DrHobo

Inaktiver User

  • »DrHobo« wurde gesperrt

Beiträge: 1 040

  • Nachricht senden

127

Mittwoch, 25. Juli 2012, 15:58

Ich wollte nur auch ein sehr positives Feedback über Dowanol/Methoxypropanol abgeben.

Ich habe im Eifer des Airbrush-Anfängers die Tragflächen meiner Albatros etwas "enthusiastisch" gebrusht (andere würden es "zugepappt" nennen) und mir deshalb bei Kremer (sehr toller Service, am Mittwoch bestellt, am Montag hier in Österreich angekommen) einen Liter von dem Wundermittel besorgt (und ein paar Liter Isopropanol, aber das tut hier nichts zur Sache).

Mein Arbeitsvorgang war: Wattepads in die Brühe tunken, ca. 5 Minuten auf den Tragflächen ablegen, etwas andrücken und danach mit einem in Dowanol getränkten Küchentuch abwischen. An heiklen Stellen (Sicken, Bohrlöcher) mit einem Q-Tip nachgeholfen.

Gesamter Arbeitsaufwand vielleicht 30 Minuten, und die Teile sehen aus wie neu. Wahnsinnszeug. Kann ich nur empfehlen.

Hubra

Moderator

Beiträge: 11 438

Realname: Michael

Wohnort: Niederdürenbach-Hain

  • Nachricht senden

128

Mittwoch, 25. Juli 2012, 21:57

Hallo zusammen. :wink:

Da ich gestern Abend in der Vitrine noch ein Modell gesehen habe, welches ich noch Lackieren könnte, vielen mir noch ein paar andere auf, die mir so nicht gefallen.
Die hatte ich mal mit dem Leuchtrot von Revell lackiert, daß aber nur ganz Matt wurde.
Zu einem späteren Zeitpunkt hatte ich sie dann noch mit dem Leuchtrot von Humbrol nach lackiert, die Farbe sah danach aber eher nach einer Orangenhaut aus.
Normalerweise ist die Farbe ganz glatt und glänzt auch ohne Klarlack.
Ich bin dann in die Werkstatt runter gegangen mit vier Modellen unter dem Arm und habe diese in einen Plastikeimer gelegt und etwas Dowanol dazu gegeben und dann den Deckel drauf gemacht. :idee:


In der Zwischenzeit habe ich noch andere Sachen gemacht.
So sah dann ein Modell aus, als ich es raus genommen habe.


Die Farbe habe ich dann mit dem Holzstück abgeschabt.






Die Farbschicht war aber auch sehr dick, deshalb mußte ich sie mehrmals wieder in den Eimer legen.
Zum Schluß sahen die Modelle so aus, die Feinarbeiten werde ich auch in meinem Bastelzimmer machen. :)


Gruß Micha.

Hier geht es zu den Videos von meinen Blaulichtern, aktuell auch zum Video der Drehleiter

Mr. Kanister

Beiträge: 3 181

Realname: Lukas

Wohnort: Detmold

  • Nachricht senden

129

Mittwoch, 25. Juli 2012, 22:11

Schicke Modelle, nur eine Frage, wenn Du erlaubst.
Und zwar hat auf den ersten zwei Bildern der eine T3 hinten keine Fenster und auf den unteren Bildern haben beide T3s Fenster. Hast Du da was reingeklebt bzw löst Dowanol auf Spachtel?
MfG Lukas :wink: :wink: :wink:

Hubra

Moderator

Beiträge: 11 438

Realname: Michael

Wohnort: Niederdürenbach-Hain

  • Nachricht senden

130

Mittwoch, 25. Juli 2012, 23:27

Hallo Lukas. :wink:

Ich hatte die Fenster mit Polyplatten zugeklebt und das Dowanol hat den Kleber gelöst.
Das ist aber nicht schlimm, Da klebe ich einfach neue rein.
Auch muß ich noch Überlegen welches Fahrzeug ich da genau daraus baue, sind ja bestimmt schon zwei Jahre her als ich die Lackierte.

Gruß Micha.

Hier geht es zu den Videos von meinen Blaulichtern, aktuell auch zum Video der Drehleiter

DominiksBruder

unregistriert

131

Donnerstag, 26. Juli 2012, 13:57

Die gleichen Erfahrungen zu Dowanol kann ich nur bestätigen. Ich gehe allerdings bissi anders vor: Tauchbad :D Mein Behältnis ist so groß, dass ein US-Modell-Kfz 1/24 rein passt. Gefüllt mit Dowanol. Modell rein, Deckel drauf und über Nacht löst sich der Lack ab. Dann gehe ich mit einem härteren Pinsel dran und wasche die Reste im Bad ab.

In der Regel klappt das super. Der Mini hier, erhielt ich bei eBay schon lackiert (vermutlich Revellfarbe) aber mehr schlecht als recht. Also hab ich ihn nach 12 Monaten Warteschleife behandelt. Raus kam der hier:


Ohne schleifen etc. Stumpf entlackt habe ich ihn so wie auf dem obigen Bild abgebildet grundiert, lackiert etc. Das Ergebnis:



Bei meinem Studebaker das Selbe:

Unter dem Modell meine Entlack-Box und er selbst steht auf einem Gitter welches ich mit im Bad liegen habe, um Kleinteile nicht im Sumpf suchen zu müssen. mit der Pinzette das Gitter raus gefischt und alles liegt vor einem. Das Gitter hat noch einen Vorteil: der gelöste Lack bleibt zum Großteil drauf liegen und so kann ich das Dovanol besser sauber halten.

Ich habe ihn mal nach einer Stunde raus genommen:

Voll geil :) Interessant, dass der auch mal grün war ;)
Das Ergebnis ganz ohne zu schleifen!



Bisher hatte ich nur eine Lackierung, die nicht runter ging:


Der kam so aus dem Bad:

Er blieb bronzegrün. 3 Tage ließ ich ihn schmoren bis ich ihn vorerst gelassen habe. Er opferte sodann den Motor für meinen Wichteldodge ;)



Meine Erfahrung also:
Immer wieder gerne weil ich faul bin und nicht gerne Lacke runter schleife. Das ist oldstile ;) :D

offroady

Beiträge: 1 126

Realname: Axel

Wohnort: Oberhausen Rhld.

  • Nachricht senden

132

Donnerstag, 26. Juli 2012, 16:08

In den letzten Tagen habe ich Dowanol einem Härtetest unterzogen: Die Karosse eines DieCast Porsche 930 Slantnose sollte sich nackig machen! Also ab in Frauchens Frischhaltedose damit. Den Behälter etwas schräg gestellt, den Porsche mit der Front überkopf an die tiefste Stelle und ca. ein kleines Wasserglas Dowanol dazu und Deckel drauf. Nach ein paar Stunden fing der originale Revell-Lack an zu blühen, nach zwei Tagen schien er gar zu sein. Das überraschende Ergebnis: Der Lack hatte sich überall da fast vollständig gelöst wo er nicht direkt im Dowanol lag. Die Dämpfe scheinen also agressiver zu sein als ein Vollbad :!!













Jetzt noch die paar Reste wegpulen und dann kanns ans Neulacken gehen :tanz:

Gruß :wink:
Axel
Man kann nicht alles haben, wo sollte man auch hin damit?? :nixweis:

Graubaer

Beiträge: 2 199

Realname: Dieter

Wohnort: Kirchhellen

  • Nachricht senden

133

Donnerstag, 26. Juli 2012, 16:24

Hallo Axel,
sehr anschauliche Dokumentation

Wäre nun zu überlegen, ob man das Dowenol im geschlossenen Behälter kontaktfrei einsetzt, also einen Abstandhalter bastelt und die Karossen darauf legt – evtl. ein Sieb für Kleinteile, die man evtl. mal wendet. Evtl. kann man die Teile ja mit dem Dowenol übergießen und es tropft dann ab. Damit würde sich wohl die Standzeit des Dowenol enorm verlängern und preislich unschlagbar werden.

Lieber Gruß
Dieter
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

mumm

Beiträge: 735

Realname: Peter Justus

Wohnort: Wilnsdorf / Siegerland

  • Nachricht senden

134

Donnerstag, 26. Juli 2012, 19:31

Interessante Methoden, die ihr hier zeigt.

Ich belege die Modelle mit in Dowanol getränkten Haushaltstüchern, dann ab in die luftdichte Dose.
Meist kann ich nach 30min die Farbe wunderbar abziehen, Härtefälle werden mit harten Pinseln oder Wurzelbürsten behandelt, Sicken werden nachbehandelt und gut ist.

Das mit der kontaktfreien Entlackung muss ich mal probieren....

Peter :ok:

Scania_Fan87

Beiträge: 2 416

Realname: Stefan

Wohnort: Halle/Saale

  • Nachricht senden

135

Donnerstag, 26. Juli 2012, 19:44

Servus

nach dem was ich hier gesehen und gelesen habe muss das echt ein "Wunderzeug" sein. Ohne viel Aufwand entlacken und nicht wie mit den Backofenreiniger wusselig machen.

Ist es sinnvoll sich 1 oder 3 Liter Kanister zu kaufen?? Was ist eigentlich besser das Modell einzulegen oder Einzupinseln damit.

Hubra

Moderator

Beiträge: 11 438

Realname: Michael

Wohnort: Niederdürenbach-Hain

  • Nachricht senden

136

Donnerstag, 26. Juli 2012, 20:52

Hallo Stefan. :wink:

Nach dem derzeitigen Erfahrungsaustausch tendiere ich dazu die Modelle in die geschloßene Dose zu legen.
Den Versuch, daß Modell auf einem Gestell zu stellen werde ich auch mal ausprobieren, da ich noch zwei weitere Modelle entlacken möchte.
Vielleicht mache ich das gleich morgen und werde dann davon Berichten.

Gruß Micha.

Hier geht es zu den Videos von meinen Blaulichtern, aktuell auch zum Video der Drehleiter

keramh

Moderator

Beiträge: 12 592

Realname: Marek H.

Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

  • Nachricht senden

137

Donnerstag, 26. Juli 2012, 21:07

moin,

an dieser stelle will ich meine Erfahrung auch gleich mal kundtun.

Ich habe das Gefühl das das Zeug relativ flüchtig ist, also ein volles Tauchbad zeigte bei mir nach wenigen Tagen keine Wirkung mehr.
Zum Glück handelte es sich nur um eine Kleine Menge aber ich verschwende Dowanol jetzt nicht mehr.
Die beste Erfahrung hab ich gemacht in dem ich Dowanol in einen Zerstäuber (leere Parfüm Pumpflasche) fülle und nun die Oberfläche fein benetze.
Anschließend gleich mit einem Wattestäbchen drüber und runter ist der Lack.

Funktioniert auch einwandfrei bei eingebranten Lacken von Fertigmodellen.

Markus 924

Beiträge: 65

Realname: Markus

Wohnort: Oberhausen

  • Nachricht senden

138

Donnerstag, 26. Juli 2012, 22:19

Hallo zusammen. Weiß jemand ob das dowanol das selbe zeug wie der Carson Paint Killer ist ? Den hab ich grade im gebrauch und von der wirkung her ist der so, wie ihr Dowanol beschreibt. Ist halt nur sehr teuer.
Mfg Markus

Martin GT

Beiträge: 59

Realname: Martin

Wohnort: Magdeburg

  • Nachricht senden

139

Freitag, 27. Juli 2012, 19:36

Ob der Paint Killer besser ist, kann ich dir nicht sagen....aber einen Liter Dowanol im Haus zu haben, ist sicher kein Fehler....zumal die Kosten sehr überschaubar sind.
Gruß Martin

bjlairbrush

Beiträge: 3

  • Nachricht senden

140

Mittwoch, 8. August 2012, 09:07

Paint Killer

hallo , bin ganz ganz neue hier angemeldet

franzose ( daher dieser seltsam deutschrechtschreibung !! ), mein name , jean luc , airbrusher
www.airbrush-trier.de , habe dieser tip . mit farben entlacken , aus den airbrush forum bekommen,
muss ein 1 zu 12 LKW neue airbrushen , und die alte farbe muss runter
nun , bis jetz ohne erfolgt mit paint killer( SO IST VIELLEICHT DIE FRAGE OBEN BEANWORTEN ) oder backhofenspray , oder vedünnung ,
habe jetz das zeugt ´ dowanol bestellt , werde dann berichten , mit fotos , ob es geklappt hat
die farbe die ich weg haben muss , ist ein lösungmittel lack , hersteller unbekannt
wünsche allen hier, ein schöner tag

jean luc

bjlairbrush

Beiträge: 3

  • Nachricht senden

141

Samstag, 11. August 2012, 11:46

Methoxypropanol

ABS entlacken











so , hab das zeug GEKAUFT , der wunder macht
heisst METHOXYPROPANOL von der firma KREMER pigment
kostet 1 liter 15 euro mit porto
teile in ein eimer , pinsel nehmen , mehrmals streichen über die teile , die farbe geht wie nix runter
die ABS teilen werden NICHT angegriffen , klappt super
hanDschuh und athemmask ist ein muss , wer weiss was drinn ist !!
https://www.enius.de/schadstoffe/1-methoxy-2-propanol.html

Graubaer

Beiträge: 2 199

Realname: Dieter

Wohnort: Kirchhellen

  • Nachricht senden

142

Samstag, 11. August 2012, 12:18

Hallo jean luc,
das mit dem Propanol hat ja prima geklappt, genau das ist hier immer gemeint „Methoxypropanol von Kremer“.

Hier steht die Frage noch offen, welche Anwendungsmethode die effektivste ist

Tauchen ??? Pinseln??? oder im geschlossenen Behältnis den Dämpfen aussetzen???

Da wird also noch mehr kommen.

Lieber Gruß
Dieter
PS: dass mi dem Bilder einstellen, wird dir @Hubra nachher mal erklären.
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

Hannibanni

Beiträge: 571

Realname: Thomas Handrick

Wohnort: Kamenz

  • Nachricht senden

143

Samstag, 11. August 2012, 13:35

Hallo Graubär

Tauchen: da braucht mann viel von dem Zeug.

Pinseln:mittlerer Verbrauch

Dämpfen:mit Sprayflasche einsprühen und Deckel zu= geringer Verbrauch. Meine Wahl fällt auf letzteres.

Ergebnis ist meiner Meinung nach das gleiche nur der Materialeinsatz ist unterschiedlich.

Mfg Hannibanni

bjlairbrush

Beiträge: 3

  • Nachricht senden

144

Samstag, 11. August 2012, 15:57

bester ergebniss

hallo

ich wurde sagen , mit ein pinsel, warum, weil mit geschlosser behälter , was ich gestern gemacht hat, dauert zu lang , und

ALLEN KLEBERSTELLE WERDEN GELÖST

was mit den pinsel nicht passiert , weil nach 5 minuten arbeit , alles weg ist ,und es werden kein kleber gelöst :baeh:
so ist der test beanwortet :abhau: der PINSEL ist das bester :)

jean luc

keramh

Moderator

Beiträge: 12 592

Realname: Marek H.

Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

  • Nachricht senden

145

Samstag, 11. August 2012, 16:12

moin,

also Tauchen würde ich nur Kleinstteile die sehr filigran sind und leicht brechen könnten also alles was in eine Filmdose passt ja.
Bei allem was größer ist wäre Tauchen eine reine Materialverschwendung.

Einsprühen oder mit durchfeuchteten Küchentücher belegen oder mit dem Pinsel einstreichen fertig.

Hubra

Moderator

Beiträge: 11 438

Realname: Michael

Wohnort: Niederdürenbach-Hain

  • Nachricht senden

146

Samstag, 11. August 2012, 16:56

Hallo zusammen. :wink:

@ jean luc .

Du mußt deinen Beitrag noch mal bearbeiten, da Du die Bilder nur als Dateianhang hier eingestellt hast.
Den Cursor mußt Du immer zu erst an die Stelle setzen wo das Bild hin soll.
Erst dann darfst Du das Bild mit klick auf das Papier Symbol einfügen.
Ansonsten werden die Bilder nur an gehangen, daß erkennt man an dem weißem Rand, der um das Bild zu sehen ist.

Das erste Bild habe ich mal für dich eingefügt, damit Du sehen kannst wie es Aussehen muß.

Alles nähere findest Du im unteren Link beschrieben.

@ All.

Ich habe in en letzten Tagen auch verschiedene Modelle entlackt.
Das beste und vor allem das Sparsamste Ergebnis habe ich dadurch Erzielt, in dem ich einen Plastikeimer (in meinem Fall einen wo vorher Popkorn drin war) :hunger: mit Deckel verwendet habe.
Die Teile die ich entlacken wollte habe ich mit Hilfe von Wäscheklammern etwas höher über dem Boden platziert und dann etwas Dowanol in den Eimer gegeben.
Den Deckel dann verschloßen und am anderen Tag war die Farbe ab. :tanz:
Ich habe das Dowanol in dem verschloßenen Eimer gelaßen und konnte damit auch noch ein paar Tage später weitere Modelle entlacken.
Die Wirkung wird natürlich irgendwann aufhören, aber solange es klappt, spart mal sich viel vom dem Zeug.

Gruß Micha.

Das richtige einstellen der Bilder in eure Beiträge wird hier gezeigt.

Gauloi

unregistriert

147

Samstag, 11. August 2012, 17:46

Hallo Micha!
Die Methode mit dem verschliessbaren Gefäss wird das Beste sein. :ok:
Man kann dabei das Modell auch mit einem hartem Pinsel abwaschen und dabei geht am wenigsten Dowanol verloren.
Gruss Ralf :wink:

Clemi

Beiträge: 2 787

Realname: Clemens

Wohnort: Thüringen

  • Nachricht senden

148

Samstag, 11. August 2012, 18:24

Hallo zusammen

Ich habe in letzter Zeit auch etwas mit Dowanol herumprobiert. Klappt recht gut, nur bei einem Lack hatte ich Probleme.
Ich hab da noch eine Frage an euch. Wie reinigt ihr die Bauteile von den Farbresten? Ich hab da immer einige Schwierigkeiten. Wäre schön wenn ihr dazu noch ein paar Tipps hättet.
The "Earth" without "Art" is just "Eh".

Gauloi

unregistriert

149

Samstag, 11. August 2012, 18:29

Hallo!
Nehme ATA,oder Scheuermittel bzw. Scheuermilch!
Gruss Ralf :wink:

Hubra

Moderator

Beiträge: 11 438

Realname: Michael

Wohnort: Niederdürenbach-Hain

  • Nachricht senden

150

Samstag, 11. August 2012, 18:35

Hallo Clemens. :wink:

Zitat

Wie reinigt ihr die Bauteile von den Farbresten?

Ich könnte ja schreiben, mit Dowanol. :pfeif:

Wenn noch Farbreste in den Sicken sind, nehme ich dazu ein Skalpell.
An glatten Stellen schleife ich sie dann vorsichtig weg, oder benutze ein mit Dowanol getränktes Wattestäbchen.

@ Ralf.

Bei den Leuchtroten Modellen habe ich es so gemacht, daß ich die Teile ab und an aus dem Eimer genommen habe und die an gelöste Farbe mit einem Holzstäbchen abgeschabt habe.
Danach habe ich die Teile wieder in den Eimer gelegt.da diese Farbe in sehr vielen Schichten aufgetragen wurde.

Gruß Micha.

Hier geht es zu den Videos von meinen Blaulichtern, aktuell auch zum Video der Drehleiter

Zur Zeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

1 Besucher

Werbung