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Guten Morgen Onkel Fester,
betreff dem Lack: OK, jetzt ist die Triplex endlich gekommen, und Du möchtest natürlich ausprobieren, aber wenn es mit dem Lack wieder nicht so doll tut, dann überleg Dir mal auf Autolack umzusteigen. Da gibt es (z.B. beim Stahlgruber) eine sehr breite Auswahl, auch an Aubergine-Farbtönen.
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Die Struktur am Dach kannst Du mit einem Pinsel selber herstellen: ich habe neulich ein Vinyldach gemacht, indem ich zuerst aus der Dose grundiert habe und dann mit einem älteren Pinsel mit Mattlack auf das Dach gestupft habe. Nach dem 2. Durchgang sah das recht manierlich aus, das Dach hatte auf jeden Fall eine sehr deutliche rauhe Textilstruktur.
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Und im Übrigen tät ich das Armaturenbrett so lassen - schaut edel aus!
Daß Italeri so einen üblen Riesenscheiß macht ...
und daß der Kit entgegen dem Schachtelbild gar keine Speichenräder haben könnte ...
also das war mir gar nicht in den Sinn gekommen. Sowas ist doch bei solchen Bausätzen völlig unüblich.
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Tatsache ist doch, daß auch die 33er V16-Caddies als Standardausstattung Speichenräder hatten.
Scheibenräder waren nicht das Normale sondern nur eine optionale Ausstattungsvariante.
Nicht umsonst sind auch im 1/16er Kit (Entex / Revell) sowohl Speichen als auch Scheibenräder enthalten.
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Wenn Du also von anderen Kits Speichenräder verwenden würdest wäre das doch absolut korrekt.
Und die Radkappen der Speichenräder scheinen mir auch nicht viel anderes dimensioniert als die der Vorjahre
klar, die von den Scheibenrädern sind wirklich riesig.
So, probieren wir es mal, den Berichtsteil 2 wiederzubeleben:Und jetzt hab ich's auch noch geschafft, den Teil 2 meines Beitrags zu überschreiben, oder was?Mannohmann - ich sollte mich wohl besser für die nächsten drei Tage ins Bett verkriechen. Gut, dass ich mir von den Texten immer ein Backup mache. Ich stell's heute abend wieder ein...
Alles gut - das kam schon richtig anich wollte Dir die "Scheibenräder" nicht madig machen ...
ich hoffe Du hast das nicht falsch verstanden ... täte mir leid !
es sollte eine Brücke zu modellbauerischer Freiheit sein sich von überall sein Material zu holen...
insbesondere dann wenns um optisch so auffällige Teile wie Reifen geht
was ich Dir damit sagen wollte ist nur, daß Du mit den Drahtspeichenrädern immer richtig liegst .... Begründung nachfolgend:
Des Rätsels Lösung fand sich überraschenderweise in Deiner Anmerkung zu den Holzspeichenrädern ...denn die hatte ich noch mit weiteren Infos im Hinterkopf gehabt ...übrigens schön, daß Du das mit den Holzrädern gefunden hattest ....
diese galten ja noch lange als Ausdruck für Reichtum ...So ein Holzspeichenrad ist vom Fertigungsaufwand ...
und vor allem Herstellungszeitaufwand deutlich aufwendiger als ne billige Drahtspeichenfelge ...letztere kann man nach ner Stunde im Trocknungsofen fast schon direkt am Fahrzeug montieren.
Und seinen Wagen technisch aktuell zu halten war damals wie heute doch normal ...
insbesondere unter dem Aspekt, daß diese Fahrzeuge damals ja keine erhaltenswerten Oldtimer waren ...
sondern relative Neuwagen die man gerne mal auf den neuesten Stand brachte.
Denn das was wir auf vielen Photos immer als vermeintliches "Stahl-Scheibenrad" zu sehen bekommen ...
tja ... das sind nichts anderes als die aufpreispflichtigen Abdeckungen der Speichenfelgen ...
Aufpreise:
Vollverchromt kosteten sie $10 /Stück
und in Wagenfarbe lackiert $12.50 /Stück
Nur der Vollständigkeit halber ... weitere Optionen waren:
Sechs Speichenräder mit Halterung in den vorderen Kotflügeln
diese wurde nicht von allen ... aber von ziemlich vielen Käufern so geordert ...
Ersatzräder waren einfach sehr wichtig ... platte Reifen gabs einfach zu oft !
Und vergleichbare Option gab es auch für die Holzräder:
entweder fünf Holzspeichenräder ...
oder sechs Holzspeichenräder mit Halterung in den vorderen Kotflügeln
und ich bin sehr gespannt wie sich Dein Luxusgefährt weiterentwickelt ...
die Karosserie zuerst zu montieren war eine gute Idee
Hallo Juppes![]()
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Freut mich, dass sich ausser mir noch jemand aus dem Forum diesen Bausatz vorgenommen hat.
Da bin ich mal gespannt, wie Du mit den diversen Unpässlichkeiten fertig wirst.
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Der Motor sieht auf jeden Fall schon mal ausgezeichnet aus.
...ich meine hier mal gelesen zu haben, daß Speiseöl funzt (Wattestäbchen benetzen und mit wegreiben)
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Manchmal hinterlässt die überschüssige BMF bei mir übrigens so’n bisschen Kleberreste – hat jemand einen Trick, wie die wegzukriegen sind?
moin,
oje, das ist ärgerlich aber ich könnt mir auch vorstellen sowas genau so zu lassen.
Ich habe schon Originale gesehen bei denen der Lack altersbedingt genau so aussah.
Warum es also nicht einfach so lassen und sagen der Lack ist ja schließlich schon 79 Jahre alt![]()
Hi Juppes,
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sehr ärgerlich, wo es bisher so schön aussah, aber ich bin überzeugt, auch diese Klippe wirts Du meistern und Mareks Idee ist auch ne Option
, also hau reiner, damit ich weiter still zugucken kann
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...ich meine hier mal gelesen zu haben, daß Speiseöl funzt (Wattestäbchen benetzen und mit wegreiben)
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Gruß Andreas
Ich zum Beispiel habs früher gerne mit ATE Bremsflüssigkeit gemacht.
Heute verwende ich mit gutem Erfolg starke Entfetter aus dem Küchenbereich ...
also schon das ganz scharfe Zeug ! Noch besser aus dem KFZ-Bedarf ... dann aber nur mit Schutz !
Eine Tupperschüssel ... am besten mit Deckel ... knapp größer als die Karosserie ..
ein paar Liter von dem Zeug drüber ...
ein bis zwei Tage Vollbad ... und meist kommt der Lack in großen Stücken ab ...
ohne viel Aufwand
Fällt mir noch ein ... die Räder von den Monogram Klassikern passen übrigens millimetergenau !
.. und das Chassis sieht schon mal richtig klasse aus !
Unglaublich – für dieses eine poplige Teil sind jetzt bestimmt sechs, sieben Arbeitsstunden draufgegangen. Was mach ich hier eigentlich?????Das sieht man ja hinterher kaum noch, denn das verschwindet hinterher komplett in der Passagierkabine… Bastelwahnsinn?
Muss ich mich jetzt einweisen lassen?
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Ja, in der Anstalt für Modellbau-Total, kurz AMT.![]()
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