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Wettringer

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181

Samstag, 21. April 2012, 10:59

Hallo zusammen,

es kommt anscheinend wieder Bewegung in die Sache! Heute habe ich die ersten 3 Abo-Ausgaben ein zweites Mal erhalten, diesmal zusammen mit dem Sammelordner. Zunächst unverständlich, aber bei genauem Hinsehen scheint mir die Distribution in Deutschland geändert worden zu sein. Ich werde mich am Montag noch mal mit dem Abo-Service in Verbindung setzen und um Erklärung bitten. Ich hoffe, dass der Baubericht dann kurzfristig fort gesetzt werden kann.

PS: Die Lieferung erfolgte per DHL.

Gruß Stefan
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt, deshalb beschäftigen sich auch nur wenige damit.

(HENRY FORD)

182

Dienstag, 24. April 2012, 13:05

Ich hatte ja schon geschrieben, ich habe 4-7 doppelt bekommen.

Im dritten (!) Anlauf hat der Support das auch verstanden. Ich kann die Doubletten behalten.

Will die jemand gegen Porto-Erstattung haben? Sonst haue ich sie in die Bucht.

mfg,
Micha

P.S.: Bitte nur jemand, der selber baut, gegen Porto abziehen und dann in der Bucht vertacken fände ich kacke.

Wettringer

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183

Dienstag, 24. April 2012, 20:34

Hallo zusammen,

es geht endlich weiter!

Heute habe ich 3 Pakete bekommen, enthalten waren die Ausgaben 4 bis 15 ! Also gibt es es in den nächsten Tagen endlich neues zu berichten und auch zu sehen! Es scheint also, dass der Verlag jetzt nach und nach die Lieferschwierigkeiten in den Griff bekommt. Ich hoffe, dass es nun in regelmäßigen Abständen mit dem Bau bzw. der Vorstellung der Teile usw. weiter geht. Ich will versuchen morgen mit dem Bericht über die Ausgabe 4 weiter zu machen - nagelt mich aber bitte nicht drauf fest.

PS: Die Lieferung kam diesmal wieder per Hermes Versand.....

Gruß Stefan
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(HENRY FORD)

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184

Mittwoch, 25. April 2012, 13:29

Hört sich doch gut an, dann warte ich mal hier ganz still....



Peter

Wettringer

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185

Mittwoch, 25. April 2012, 16:03

Hallo zusammen,

wie gestern angedroht geht es heute mit der Vorstellung der 4. Ausgabe endlich weiter. Das Magazin umfasst auch dieses Mal wieder 20 Hochglanzseiten. Der Inhalt beschäftigt sich mit folgenden Themen: Vorstellung der neuen Bauteile mit Montageanleitung. Ein ausführlicher 4-seitiger Bericht über über die Anfänge der Merchandisingprodukte rund um James Bond. Speziell eingehend auf das DB5-Modell von Corgi im Maßstab 1:36 aus dem Jahre 1965.Danach folgt ein 2-seitiger Bericht über die Schauspielerin Lotte Lenya, welche 1963 in dem Film „Liebesgrüße aus Moskau“ die Rolle der „bösen“ Rosa Klebb gespielt hat. Weiter geht es mit einem ebenfalls 2-seitigen Bericht über Daniela Bianchi, die in dem gleichen Film die russische Spionin Tatiana Romanowa verkörperte. Weiter geht es mit 4 Seiten, welche sich ebenfalls mit dem gleichen Film befassen. Zum Schluss gibt es eine einseitige Biografie über Sean Connery und zu guter letzt die Vorschau auf das nächste Magazin.



Im Heft finden wir den 4 Teil des „Merkblatt der Bauteile“-Einlegers im ungefähren Format A1 ( 84 x 56cm ).



Weiterhin einen beidseitig bedruckten Einleger „Schraubenübersichtsblatt“. Dort findet man alle in dem Modell verwendeten Schrauben wieder und kann nachlesen wann welche Schrauben mit geliefert werden. Siehe Fotos:





Nun kommen wir zu den Bauteilen der aktuellen Ausgabe, welche auch wieder absolut sicher in der doppelten Blisterverpackung gegen eventuelle Einflüsse von außen verpackt sind.



Es handelt sich um folgende Bauteile: Zylinderkopf, Öldeckel und Teile des Lüftersystems. bestehend aus Gehäuse, Lüfterrad und Lüfterriemen.. Der Zylinderkopf ist wieder aus Metall gefertigt und wiegt satte 128 Gramm! Öldeckel, Gehäuse wie auch Lüfterrad sind aus lackiertem Kunststoff und sauber verarbeitet. Der Lüfterriemen ist aus Gummi und passend zum Lüfterrad verzahnt.



Das war es zunächst, Ausgabe 5 werde ich euch dann in Kürze zeigen.

Gruß Stefan
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Wettringer

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186

Montag, 30. April 2012, 14:17

Hallo,

jetzt geht es mit der Ausgabe 5 des Abos weiter. Das Magazin hat auch diesmal wieder 20 Hochglanzseiten.



Zum Inhalt: Wie üblich findet man als erstes wieder eine Beschreibung der zum Heft gehörigen Bauteile sowie eine Montageanleitung. Danach findet man einen 4-Seiten-Bericht über die Verwendung des DB5 in weiteren Filmen. Sowohl in der James Bond Reihe wie auch in anderen Filmen wie z.B. in „Auf dem Highway ist die Hölle los“. Weiter geht es mit einer Doppelseite zum Thema Dreharbeiten in der Türkei zum Film „Liebesgrüße aus Moskau“. Danach folgt eine Doppelseite über den Schauspieler Pedro Armendáriz, welcher die Rolle des Ali Kerim Bey in dem o.g. Film spielte und kurz danach verstarb. Die nächste Doppelseite befasst sich dann mit dem Film „Goldfinger“ und zeigt einen Kurzbericht. Es folgt auf der kommenden Seite eine Vorstellung von Desmond Wilkinson Lllewelyn, besser bekannt als „Q“. Zu guter letzt dann die Vorschau auf Ausgabe 6.

Nun aber zum wichtigsten, den neuen Bauteilen dieser Ausgabe:



Es handelt sich dieses Mal um einen der 4 Reifen und um die Mittelkonsole. Der Reifen hat einen Durchmesser von 9 cm, eine Breite von 2,5 cm und einem Gewicht von 89 Gramm!Er ist sauber gegossen und hat nur eine ganz leicht sichtbare Trennnaht in der Mitte der Lauffläche. Diese lässt sich ohne großen Aufwand durch anschleifen entfernen. Das Profil entspricht den damaligen Radialreifen und scheint mir realistisch. Auf den Flanken findet man die Beschriftung AVON Turbospeed MK4 Nylon.



Das zweite Bauteil dieser Ausgabe ist die aufklappbare Mittelkonsole.



Die Konsole ist sauber gefertigt, erscheint mir allerdings etwas grobschlächtig. Mit ein wenig Nacharbeit lässt sich allerdings noch einiges mehr rausholen. In Verbindung mit den Vorbildfotos aus dem Magazin ist das keine große Herausforderung.
Hier ein Vorbildfoto:



Soweit für heute, bis zum nächsten Mal mit Teil 6.

Gruß Stefan
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Klebehorst

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187

Mittwoch, 2. Mai 2012, 15:21

Ganz schön aufregend der Baubericht.
:abhau:

188

Mittwoch, 2. Mai 2012, 15:45

Hallo Horst!
Der Bericht ist allemal interessanter als Dein Input ins Forum! :D
Gruss Ralf :wink:

Klebehorst

unregistriert

189

Mittwoch, 2. Mai 2012, 15:49

Hallo Ralf! Ich habe aufregend geschrieben und nicht uninteressant. Brille auf, dann gehts besser!!
:ok:

190

Mittwoch, 2. Mai 2012, 15:58

Ja,ja,Horst ich weisss schon wie Du das gemeint hast! :D
Gruss Ralf

Wettringer

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191

Donnerstag, 3. Mai 2012, 12:36

Hallo,

jetzt geht es mit Heft 6 weiter. Auch dieses Mal geht es wieder mit dem Magazin los.



Auf 20 hochglänzenden Seiten findet man folgende Themen: Beschreibung der aktuellen Bauteile und Bauanleitung. Im Anschluss daran folgt ein 4-Seiten-Bericht über weitere Aston Martin Fahrzeuge, welche im Laufe der Zeit in den Bondfilmen Verwendung fanden. Zum Beispiel der Vantage V8 aus „Der Hauch des Todes“ von 1987 oder auch der V12 Vanquish aus „Stirb an einem anderen Tag“ aus 2002. Danach folgt ein doppelseitiger Bericht über Shirley Eaton, welche als das „Goldene Bondgirl“ Jill Masterson in Goldfinger berühmt wurde. Weiter geht es mit einer Doppelseite über Honor Blackman, bekannt als „Pussy Galore“, der Privatpilotin von James Bond.. Ein ebenfalls doppelseitiger Bericht befasst sich mit Harold Sakata, welcher unter dem Namen „Oddjob“ den Hut-Killer verkörperte, der Diener von Goldfinger. Zu guter letzt folgt noch eine Seite über Ian Fleming, dem Autor der ersten Bond-Romane welcher bereits 1964 verstarb und die Vorschau auf Ausgabe 7.

Nun zu den Bauteilen:



Auch diesmal findet man die Bauteile sicher in einer Doppelblisterverpackung vor. Es handelt sich um das Teil des Daches, welches wegen des Schleudersitzes abnehmbar ist. Das Dach ist wieder aus Metall und wiegt allein schon 73 Gramm! Die Lackierung ist wieder tadellos, allerdings an einer Stelle ist der Außenrand nicht ganz glatt. Diese Stelle werde ich etwas abschleifen müssen. Darauf werde ich dann später beim Zusammenbau zurückkommen.



Weiterhin findet sich der Außenspiegel für die Fahrerseite und die mehrteilige Waffenschublade, welche unter dem Fahrersitz herausnehmbar seinen Platz findet.



In der Waffenschublade befindet sich ein zerlegtes Gewehr, eine Handgranate und ein Wurfmesser. Die Einzelteile lassen sich mit ein wenig Farbe und Nacharbeit noch wesentlich besser detaillieren machen aber bereits jetzt einen guten Eindruck.

In Kürze geht es dann mit der Ausgabe 7 des Abos weiter.

Gruß Stefan
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Toretto

unregistriert

192

Donnerstag, 3. Mai 2012, 19:56

Hallo Stefan,

Meiner Meinung nach sind die Waffen für den Maßstab einfach nur grottig.
Jede 1:35er Waffe eines Militärkits ist um Welten besser gemacht.
Da passen m.E. die Qualitäten der Bauteile nicht zusammen.
Zum einen eine wunderbar gemachte Karo mit tollen Anbauteilen und dann aber Dinge wie die Waffenschublade oder die Mittelkonsole die einen bescheidenen Spielzeug Charakter.

Gruß Kai

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193

Freitag, 4. Mai 2012, 00:06

Liebe Modellbaukollegen,

erst einmal einen herzlichen Dank an Dich, Stefan, für die fleißige Berichterstattung. Auch wenn ich klar kein Fan dieses Angebotes bin, so verfolge ich doch den Werdengang mit großem Interesse.

Als Betthupferl am Ende eines langen Tages habe ich mir mal wieder etwas "Wettringer-Schmökern" gegönnt. Die letzten Klicks galten:
1) Den Neuigkeitden zum Aston Martin DB5 in 1/8
2) Dem Fortschritt am traumhaften Lotus 72 D von Christian in 1/8 (Im Bau: Lotus 72 D Emerson Fittipaldi , Entex 1/8)
3) Dem Scratch Eigenbau des PORSCHE 936 in 1/8 (https://www.miniwerks.com/forum/topic.as…890&whichpage=1) - Link empfohlen von Christian

Statt hier sinnlos rumzumosern empfehle ich jedem Interessierten einmal dieses extrem breite Spektrum an 1/8-Modellbau-Aktivitäten anzuschauen und sich seine eigene Meinung zu bilden, was am Modellbau fasziniert.

Gruß,
Johannes

Wettringer

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194

Samstag, 5. Mai 2012, 15:18

Hallo,

nun sind wir bei der Ausgabe 7 angelangt. Fangen wir wieder mit dem Magazin an:



Wie bisher haben wir auch dieses mal wieder 20 Hochglanzseiten. Es beginnt wieder mit dem Inhaltsverzeichnis wie auch der Vorstellung der ( diesmal sehr wenigen) Bauteile wie auch einer doppelseitigen Einbauanleitung. Danach folgt eine 4-seitige Präsentation über die Fa. Aston Martin und deren Fahrzeuge seit Gründung im Jahre 1913 bis heute. Im Anschluss findet man eine Doppelseite über Guy Hamilton. Dieser war u. a. der Regisseur von „Goldfinger“. Im Anschluss geht es mit einer Doppelseite über den in „Goldfinger“ zu sehenden Laser weiter. 1964 kannte kaum jemand solche Geräte und daher war es ein absolutes Highlight. Dann findet man einen 2-Seiten-Bericht über Felix Leiter, welcher in Goldfinger von Cec Linder gespielt wurde. Leiter ist ein Verbündeter von James Bond. Ebenfalls 2 Seiten umfasst der Bericht „Vom Buch zum Film“, welcher sich mit der Erstellung des Drehbuchs von „Goldfinger „ befasst. Zum Ende kommt noch eine Vorstellung von Lois Ruth Hooker, welche in 14 Filmen die berühmte „Miss Moneypenny“ verkörperte. Zu guter Letzt haben wir wie immer die Vorschau auf Ausgabe 8.

Nun zu den neuen Bauteilen:



Wie man sieht – man sieht nix! Alles in dicker, fester Folie verpackt!

Ausgepackt:



Rad zur Lehnenverstellung des Fahrersitzes, ein kleines Tütchen mit 6 Schrauben und die linke Hälfte des Motorblocks. Die Motorhälfte ist wieder aus Metall gefertigt, wiegt 94 Gramm und hat eine Länge von 92 mm!

Nun kommen wir zur ersten Beigabe zum Abo, den „DB5-Schraubendrehern“. Diese erhalten die Abonnenten, wie später noch weitere Beigaben folgen, hinzu.



Die Schraubendreher sind von solider Qualität und machen einen guten Eindruck. Für den Zusammenbau des DB5 reichen sie alle Male aus!

Bis bald beim Teil 8!

Gruß Stefan
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195

Montag, 7. Mai 2012, 17:52

Hallo,

nun sind wir bei Ausgabe 8 angekommen. Zuerst wieder das Magazin:



Wie immer haben wir 20 Seiten in Hochglanzausführung. Inhaltlich beginnt es wieder mit dem Inhaltsverzeichnis und darauf folgend mit der Vorstellung der neuen Bauteile und der Beschreibung wie diese verbaut werden. Im Anschluss folgen 4 Seiten über die ersten 12 Jahre der Fa. Aston Martin im Jahre 1913. Danach findet man eine Doppelseite über Richard Maibaum, dem Drehbuchautor von „Goldfinger“. Weiter geht es mit einem vierseitigen Bericht über die fiktive Kulisse des Fort Knox, welche von dem Produktionsdesigner und Bühnenbildner Ken Adam für den Film „Goldfinger“ erstellt wurde. Ebenso interessant ist die Doppelseite über die Filmplakate der frühen Jams-Bond-Filme, welche mit sehr hohem Aufwand von Künstlern entworfen und gemalt wurden. Danach kommt eine einseitige Vorstellung des Schauspielers Bernhard Lee, welcher den MI6-Boss „M“ in insgesamt 11 Filmen verkörperte. Als letztes hat man wie immer die Vorschau auf Ausgabe 9.

Weiter geht’s mit den aktuellen Bauteilen:



Diesmal wieder in einer ausgeformten Kunststoffverpackung. Der Inhalt setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:

Unterteil des Motors und Getriebes, Oberteil Getriebe, Anlasser, Kupplungsnehmerzylinder sowie einem kleinen Tütchen mit Schrauben.



Alle Teile sind wieder sauber ausgeführt und meinerseits gibt es nichts zu bemängeln.

Gruß Stefan
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(HENRY FORD)

196

Dienstag, 8. Mai 2012, 16:29

Ich hatte heute wieder Post.

Erneut die Ausgaben 4-7 :bang: :bang: Die habe ich jetzt 3x.

Hat schon jemand 8 ff. geliefert bekommen?

Wettringer

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197

Dienstag, 8. Mai 2012, 16:48

Hallo zu Ausgabe 9!

Wie gewohnt fangen wir wieder mit dem Magazin an.



Den Anfang machen wieder das Inhaltsverzeichnis und die Vorschau auf die neuen Bauteile wie auch die Montageanleitung. Diesmal sind das alles in allem 6 Seiten. Darauf folgt wieder ein doppelseitiger Bericht aus den Anfangsjahren der Fa. Aston Martin, diesmal geht es auch wieder um die Jahre 1913-1925. Darauf folgt ein Vier-Seiten-Bericht über die Special-Effects aus dem Film Goldfinger. Im Anschluss, ebenfalls vierseitig, geht es um die diversen weltweiten Drehorte – ein sehr interessanter Bericht! Zum Schluss findet man wieder eine Personenvorstellung, diesmal geht es um Peter Roger Hunt, welcher als Filmeditor an mehreren Bond-Filmen inkl. Goldfinger gearbeitet hat. Danach folgt die Vorschau auf Heft 10.

Nun kommen wir zu den Bauteilen:



Und wieder – Gut verpackt und kaum was zu sehen!

In dieser Ausgabe haben wir folgende Teile:

Abgaskrümmer, Vergaser samt Ansaugbrücke, Zündverteiler inkl. Zündkabel und die Zündkabelhalterung inkl. Kabel



Auch diesmal sind die Teile sauber ausgearbeitet, wobei man allerdings am Zündverteiler einen leichten Formenversatz sehen kann. Dieser ist leicht zu entfernen und stellt keinen erheblichen Mangel dar.

Das war es so weit, bald geht es dann mit Ausgabe 10 weiter.

Gruß Stefan
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(HENRY FORD)

198

Dienstag, 8. Mai 2012, 16:51

Oh, gestern die 8 übersehen, heute schon die 9.

Dann werde ich mal wieder den Support kontakten.

Beiträge: 449

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199

Dienstag, 8. Mai 2012, 17:09

Ich habe heute auch 4-7 zum dritten mal erhalten. @ tracer: Stefan hat schon bis Ausgabe 15.

Gruß Ingolt

200

Dienstag, 8. Mai 2012, 21:55

Unklare Bauanleitung

bin nur ich etwas deppert ? kein Aufschrei , keiner mugt ! Die Montageanleitung ist ein Katastrophe ! Oder hat im Forum noch keiner den Motor montiert ?
Also, die Montage überlasse ich meinen Sohnemann (11) - soweit es geht. Aber bei der Montage des Zylinderkopfdeckels (ZKD) ging es nicht weiter, jedenfalls nicht nach Anleitung. Ins Detail will ich jetzt nicht gehen aber
Zuerst soll eine Motorhälfte mit dem ZKD verschraubt werden, später brauch ich aber den ZKD ohne Motorhälfte um von unten die Nockenwellendeckel zu verschrauben ( wird auch so bebildert ). Irgendwann soll ich beide Motorhälften verschrauben und von oben den ZKD draufschrauben !(?), Hallo ? da ist ja der Zündverteilerteiler voll im Weg !
Um´s abzukürzen: alles wieder zerlegt und den Zündverteiler am Schluß montiert und mit zwei Tropfen Sekundenkleber fixiert, dann passt´s :tanz:
Bitte nicht´s mit Kraftaufwand montieren :du: ( einfach so easy wie auf der beigelegten CD :abhau: ) frei nach dem Motto: Wo rohe Kräfte walten wird die Maschin nicht lange halten :wink: :wink: :wink:

P.S: auch der Zustellungsservice ist bis eine Katatrophe, hoffentlich renkt sich da was ein, sonst stell ich mir nur den Moter in die Vitrine, wäre schade, denn das Bauen macht schon Spass.

201

Dienstag, 8. Mai 2012, 22:41

Hallo,

habe heute auch Folge 4-7 zum dritten mal erhalten :bang: , und bei allen "Rechnungsdatum 30.03.2012" mit Betrag €0,00. :verrückt:

Setzen die eine Steigerung der Fenstersysteme aus R..... ein :pfeif: , kein "blue screen" aber dafür eine "Endlosschleife" :abhau:

Robert

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202

Mittwoch, 9. Mai 2012, 23:22

Hallo zusammen,

heute will ich mal der Rubrik „Baubericht“ wenigstens ansatzweise nachkommen. Ich habe mich mit dem Zusammenbau der Teile bis einschließlich Baustufe 8 beschäftigt. Bisher habe ich ja die gelieferten Bauteile lediglich vorgestellt. Beginnen wir mit dem Zylinderkopf, welcher in Ausgabe 4 geliefert wurde. Zugehörig war auch der Öldeckel. Dieser musste lediglich vorm am Kopf in die Öffnung gedrückt werden. Siehe Foto!



Im Anschluss daran habe ich mich kurz mit dem Fahrersitz beschäftigt, welcher ja bereits in der zweiten Baustufe zusammen gebaut werden konnte, bis auf das erst in Ausgabe 7 mitgelieferte Einstellrad der Lehnenverstellung. Dieses musste nur noch in den verchromten Haltebügel gesteckt werden. Siehe Foto:



Danach ging es dann mit den Teilen aus der Ausgabe 8 weiter.



Als erstes wird das Teil 008-B in das Unterteil der Motor-Getriebeeinheit mit 2 Schrauben befestigt.



Danach wird die obere Hälfte des Getriebes ebenfalls 2-fach verschraubt und dann seitlich der Kupplungsnehmerzylinder eingesteckt



Außerdem wird der Anlasser an die linke Motorhälfte ( Ausgabe 7 ) von innen angeschraubt.



Soweit für heute, morgen machen wir dann mit dem Zusammenbau der Teile aus Ausgabe 9 und der Vorstellung von Ausgabe 10 weiter.

Gruß Stefan
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keramh

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203

Donnerstag, 10. Mai 2012, 07:19

moin,

super Bericht, jetzt gehts ja endlich los ;-)
Da bin ich aber gespannt wie die Probleme die in Posting 200 beschrieben wurden wirklich ausfallen.

Wettringer

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204

Donnerstag, 10. Mai 2012, 12:00

Nun machen wir mit dem Zusammenbau der bis jetzt vorliegenden Teile des Zylinderkopfes weiter.



Als erstes werden der Abgaskrümmer und die Ansaugbrücke / Vergasereinheit von unten auf die Zapfen im Zylinderkopf gedrückt. Siehe Foto:



Nun kommen wir an den Punkt, welcher in Beitrag 200 vom User „georgi“ angesprochen wurde. Ich habe auch, einfach der Reihenfolge nach, den Zündverteiler und die Zündkabel aufgesteckt. Ich schildere einfach mal wie ich das gemacht habe und versuche nachvollziehbar zu erklären worum es geht.

Als erstes habe ich die verchromte Halterung aufgesteckt und die Zündkabel in die Bohrungen gesteckt.



Dabei fiel dann auf, dass die Kabel gekürzt werden müssen, damit sie dem original entsprechend wirken. Hier ein Vorbildfoto:



Danach habe ich dann den Zündverteiler an seinen Platz eingesteckt, was wie „georgi“ bereits schrieb, relativ schwer ging. Dann hab ich versucht die vier am Verteiler befindlichen Kabel zu verlegen. Ein Kabel gehört zum ersten Zylinder und drei Kabel müssen in das offene Ende der Zündkabelhalterung eingeschoben werden. Das wollte mir aber nicht gelingen. Als erstes habe ich dann die 4 Kabel, welche aus dem Verteiler kommen, ebenfalls um mehrere mm gekürzt. Danach die Zündkabelhalterung noch einmal abgezogen und die 3 Kabel, die vom Verteiler kommen zuerst eingesteckt. Danach kamen dann alle sechs Kabel wieder in die vorhandenen Bohrungen im Zylinderkopf.



Zur einfacheren Erklärung nun noch mal ein Bild, wo die einzelnen Positionen besser erkennbar sind:



1: Kerbe zur Positionierung des Zündverteilers
2 + 3: Position der beiden Verschraubungen des gesamten Zylinderkopfes auf den Motorblock.
4 + 5: Position des Zündkabelhalters
6 – 11: Position der 6 Zündkabel

Wie sich jetzt zeigt, verdeckt der Zündverteiler die Schraube ( Pos. 3 ) zur Befestigung des Kopfes auf dem Block. Weiterhin muss zunächst die linke Hälfte vom Motorblock ( Ausgabe 7 ) mit der rechten Hälfte ( folgt in Ausgabe 11 ) sowie der Ölwanne / Getriebeeinheit aus Ausgabe 8 verschraubt werden. Danach kann man erst den Zylinderkopf mit der gesamten Motoreinheit verschrauben. Hierauf werde ich auch noch einmal in der späteren Baustufe 11 genauer eingehen.

Noch mal zu den Zündkabeln: Diese sind aus dünnem Vinylschlauch gefertigt und daher auch innen hohl. Mir ist es passiert, dass sie dann leicht einknickten bzw. sich etwas verdrehten. Dem kann man auf einfache Weise entgegen wirken, indem man dünnen Draht ( 0,3mm ) in die Zündkabel auf voller Länge einschiebt und bündig abschneidet. Das hat auch den Vorteil, dass die Kabel nachdem man sie passend gebogen hat immer in der gleichen Position bleiben.

Nebenbei ist mir aufgefallen, dass aus dem Verteiler nur 4 Kabel heraus kommen, es müssten aber 6 Stück sein. Genau genommen müsste man dieses am Verteiler ändern, was auch ohne riesigen Aufwand möglich ist. Weiterhin sollte man die auf dem letzten Foto zu sehenden Positionen 6-11 jeweils mit einem bisschen seidenmatt-schwarz bemalen. Im Original handelt es sich hier um die Abdeckungen der Zündkerzen, welche aus Gummi ausgeführt sind. Siehe auch Vorbildfoto.

Das war es dann erst einmal für den jetzigen Zeitpunkt. Ich hoffe, das die Erklärungen nachvollziehbar sind.

Gruß Stefan
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205

Donnerstag, 10. Mai 2012, 14:26

Hallo Stefan,

welche Motorteile waren noch gleich aus Metall? Könnte mir vorstellen, daß man beim Zylinderkopf
analog zum Vorbildfoto einen prima Effekt erzielt, wenn man das Teil zum Sandstrahlen gibt
(nur als Tipp für die Superer, der hier entsteht ja zu Demozwecken OOB, oder muß es in diesem Fall
heißen: OOM?)

Grüße,
Martin

Wettringer

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206

Donnerstag, 10. Mai 2012, 14:32

Hallo Martin,

aus Metall bestehen der Zylinderkopf und die beiden Motorhälften. Alle anderen Motorteile sind aus Kunststoff gefertigt.

Gruß Stefan
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(HENRY FORD)

Wettringer

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207

Freitag, 11. Mai 2012, 11:39

Hallo zusammen,

heute befassen wir uns mit Ausgabe 10 des Abonnements.
Wie immer zunächst der Blick in das Magazin:



Es beginnt wie immer mit der Inhaltsvorschau, der Vorstellung der Bauteile und Montageanleitung. Danach findet man eine Doppelseite über den Aston Martin A3, einem Rennwagen aus dem Jahre 1921/22. Danach folgt eine Doppelseite über Gert Fröbe, welcher den Auric Goldfinger gespielt hat und damit eine Paraderolle ablieferte. Im Anschluss geht es mit einem 4-Seiten-Bericht über den Soundtrack aus Goldfinger weiter. Komponist war John Barry und gesungen wurde n die Songs von Shirley Bassey. Darauf folgend dann ein Bericht über das Fotomodell Tania Mallet. Diese spielte die rachsüchtige Tilly Masterson und es war ihr einziger Film. Auch sehr interessant ist ein 2-Seiten-Bericht über die Kinopremieren von Goldfinger im Jahre 1964. Zum Schluss kommt noch eine Vorstellung von Peter Lamont. Dieser begann seine Bond-Karriere als ungenannter Zeichner bei Goldfinger und schuf einige unvergessene Kulissen in der 007-Reihe. Darauf folgend findet man die Vorschau auf Ausgabe 11.

Nun die aktuellen Einzelteile:



Wieder so dick eingetütet, dass man kaum was erkennen kann! Enthalten sind beiden Ventildeckel des 6-Zylinders, ein Kühlerschlauch, das Vergasergestänge so wie ein kleines Tütchen mit Schrauben.



Auch diesmal sind alle Teile einwandfrei und sauber erstellt worden, wie man ja auch auf dem Bild erkennen kann.

Machen wir direkt mit dem Anbau der neuen Teile weiter. Die beiden Ventildeckel werden jeweils mit 2 Schrauben von innen mit dem Zylinderkopf verbunden.



Danach muss nur noch das Vergasergestänge in die Öffnungen am Ansaugkrümmer gesteckt und der Kühlwasserschlauch auf der gegenüber liegenden Seite aufgesteckt werden.





Sieht schon richtig gut aus, aber wie schon in Baustufe 9 geschrieben war die Montage der Zündungsteile verfrüht. Das ist aber kein wirkliches Problem und bedeutet wirklich keinen Aufwand.

Bis morgen, zur Ausgabe 11.

Gruß Stefan
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(HENRY FORD)

208

Freitag, 11. Mai 2012, 13:26

Hallo Zusammen
leider hab ich Gott sei dank diesen Kit nicht, verfolge aber aufmerksam die Diskussion und freue mich mit euch, über die tolle Verarbeitung der Einzelteile. Auch die Baubeschreibung mit der Bebilderung dazu gefällt, zumal Stefan hier auch viele Hinweise gibt und diese auch möglichst in den Fotos kennzeichnet.

Ich halte es jedoch nicht für richtig, offensichtliche Fehler mit schönen Worten zu umschreiben, und Verbesserungsvorschläge nur nebenbei zu erwähnen.

Hinweise sollte man bitte vor der entsprechenden Bauphase geben. Z.B., dass die hohlen Zündkabel zum Knicken neigen und man deshalb 0,3 mm Draht einschieben sollte, der gleichzeitig auch eine bessere Positionierung ermöglicht. Ob man das bisschen Seidenmattschwarz an den Zündkalbeleingängen im Motorblock selber dran macht oder wegen der Detailtreue schon werkseitig hätte erfolgen können . . . :nixweis:

Echte Mängel sollte man aber als solche deklarieren und nicht „nebenbei“ erwähnen Z.B. das nur vier, statt sechs Kabel aus dem Verteiler kommen, ist ein offensichtlicher Mangel an der versprochenen Detailtreue.

aber wie schon in Baustufe 9 geschrieben war die Montage der Zündungsteile verfrüht. Das ist aber kein wirkliches Problem und bedeutet wirklich keinen Aufwand.

Hier ist ein versteckter Mangel, den man erst während der Montage erkennen kann. Der Motor kann auf keinen Fall so wie vorgesehen montiert werden. Das Stefan und fast jeder hier weiß, wie man sich da helfen kann, ist zwar gut, aber hilft weder der Firma noch unkundigen Käufern.

Für den Hersteller ist sowas sicherlich wichtig, um möglichst schnell Lösungen zu finden.

Ich schau auf jeden Fall weiter zu.

Lieber Gruß
Dieter
Mann kann über alles reden - nur nicht mit jeder 8o
... einfach tief Luft holen...

Kammerfeger

unregistriert

209

Freitag, 11. Mai 2012, 19:51

Hi,

erlaube mir auch mal, mich zu Wort zu melden.

Ungeachtet der enormen Probleme in der Startphase des Herstellers, finde ich diesen Bausatz ( nachdem, was bisher zu erkennen war ) recht spartanisch ausgeführt.

Speziell die Detailtreue lässt ( wie bereits angesprochen wurde ) zum Teil sehr zu wünschen übrig.

Im Vergleich zu anderen Herstellern in diesem Maßstab finde ich den Basispreis dann wohl mehr als überhöht. Denn zu diesem kommen dann ja noch allerlei Zubehörteile und Verfeinerungen hinzu, die auch nicht umsonst zu ergattern sind.
( Vergleich zu Revell 1/8 in Plastik ) -> gut Metall ist mal was anderes, doch denke ich dass dies kein Argument ist, das dieses Überteuerung rechtfertigt ( für mein Befinden ).

Hier würde eine Anlehung an "Pocher" Modelle als "wünschenswert" zusehen sein, deren Detailtreue um einiges höher ausgefallen ist. ( Leder, Motorteile, etc.... )

Speziell wenn ich mir den "lieblosen" Starter betrachte, oder diese Waffenlade -> überkommt mich ein Gefühl der "Abzocke" .....

Werde ungeachtet dessen, den BB auch weiterhin verfolgen. ( an dieser Stelle -> Danke Stefan )

Wettringer

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210

Samstag, 12. Mai 2012, 09:45

Hallo,

machen wir weiter mit der elften Ausgabe.

Zunächst wieder die Zusammenfassung des Magazins:



Es beginnt wieder mit dem Inhaltsverzeichnis, den Bauteilen wie der Montageanleitung Danach findet man eine Doppelseite über den Aston Martin „Green Pea“ aus dem Jahre 1922. Darauf folgt eine weitere Doppelseite über den vierten Bond-Film „Feuerball“. Danach, ebenfalls doppelseitig, ein Bericht über die Schauspielerin Claudine Auger. Diese spielte die Rolle der „Domino“ in Feuerball. Weiter geht es auf einer Doppelseite um den damals revolutionären „Jet-Pack“ Hier ein Bild, damit man weiß, worum es geht:



Es geht weiter, erneut mit einer Doppelseite, mit dem Aston Martin DB5 in Feuerball. Dieser wurde für den Film unter dem Heck befindlichen Wasserwerfern ausgerüstet. Es wird erklärt, wie man mit einem simplen Trick diese funktionsfähig gemacht hat. Danach erfährt man in einem weiteren doppelseitigen Bericht Hintergründe über die große Unterwasserszene zum Ende von „Feuerball“. Zum Schluss kommt noch eine Vorstellung des Schauspielers Anthony Dawson. In seiner Rolle hieß er Ernst Stavro Blofeld und spielte einen Doppelagenten. Zu guter Letzt wie immer die Vorschau auf Ausgabe 12:

Nun aber endlich zu den neuen Teilen:



Auch diesmal wieder, durch die feste Verpackung ist eigentlich nichts erkennbar!

Sehr „übersichtlich“ ist de Anzahl der Bauteile – ganze 2 Stück!



Es handelt sich um die rechte Hälfte des Motorblocks und um den Ölfilter. Die Motorhälfte ist aus Metall und wiegt 82 Gramm! Die Lackierung in Silber ist makellos. Der Ölfilter ist aus schwarzem Kunststoff und ebenfalls einwandfrei.

Jetzt kommen wir zur nächsten „Abo-Geschenk“ der Schraubenbox



Diese Box ist für die diversen unterschiedlichen Schrauben des Modells gedacht und hat folgende Maße: 16,5cm x 13cm x 3cm. Sie ist aufgeteilt in 15 kleine Fächer. Ein stabiler Kasten, den man im Anschluss an den Bau des Modells auf jeden Fall sehr gut weiter verwenden kann!

In Kürze befassen wir uns dann mit dem Zusammenbau der bis jetzt vorhandenen Teile. Ich hoffe, dass ich das heute noch schaffe.

Gruß Stefan
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt, deshalb beschäftigen sich auch nur wenige damit.

(HENRY FORD)

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