bei der ganzen näherei habe ich ja immer etwas sorge um deinefingerkuppen gehabt.....
dass da deine klampferei nicht drunter leidet. metal, respektive todesmetall braucht fette gitarren sonst ist das nix.
Zitat
.ganz straff bekomme ich sie leider trordem nicht hin.
grüss dich sascha,
straff sollten die auch nicht sein, eher so durchhängend. hab da bei mir n ganzen tag mit verbracht aber ergebnis ist gut.
gugschdu bei mir...
LG der roland
Hi Sascha!![]()
Ich sach ja: Das Problem kenn ich nur zu gut und es ist eigentlich auch nicht zu vermeiden, es sei denn, man belegt die Geitaue der Untersegel ganz zum Schluß nachdem man sie gaaanz vorsichtig steifgesetzt hat. Jetzt, wo's eh Vergangenheit kann ich's ja nochmal sagen: Bei meiner Madre hab ich seinerzeit sogar nochmal ein Geitau hinter der Beting gekappt, dann unter der Beting durchgezogen und stumpf mit Sekundenkleber zwischen dem ganzen Taugefruddel festgebappt. Fand ich zwar zuerst eine würdelose Schlamperei aber der pragmatische Effekt gab mir recht und unter die Beting schaut vermutlich nie wieder ein Mensch, es sei denn er bohrt durch den Kiel und das Kuhldeck nach oben und schaut durch. Aber das werd ich zu verhindern wissen!!![]()
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Schöne Grüße
Chris![]()
Hallo Sascha, Hallo Leute,![]()
bei diesem Thema "Lose oder durchhängende Geitaue und Schoten" würde ich sagen, bei gesetzten Segeln können Geitauen nur lose sein, währenddessen die Schoten straff sein müssen. Halsen müssten ebenfalls lose sein.
Begründung: Die Geitaue würden die Schothörner der Segel zur Rah hinauf ziehen und dadurch die Segelfläche verkleinern. Die Schoten können bei gesetzten und gefüllten Segeln nicht lose durchhängen, der Winddruck würde sie immer straffen. Die Halsen hingegen sind auf der Luvseite lose und auf der Leeseite könnte man sie auf Zug halten.
Dieses ist meine Meinung zu besagtem Thema, wobei ich sagen muß, lose gefahrene Taue kann man ganz schlecht an Nagelbänken belegen.
Gruß Joachim
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