Frank: Irre....
Ich hatte einmal das Gleiche mit einer Great Western (Airfix) gemacht.... Die hat 2 Schaufelräder und bietet Luken, die man öffnen kann- wg. Batterien. Da war das Steuern sehr einfach. Und Platz für Akkus hätts auch gegeben... (Aber meine waren damals nix...)
Wegen des Gewichtes:
1.Bei mir liefen die Motoren mit Microzellen. Die sind leichter wie die Akkus. Prüf mal die Laufzeit...
2. Prüf mal, wie schnell die Motoren drehen... eventuell kannst Du da sparen? Denn die drehen sehr schnell. Geht nicht ein Motor- in einer Gondel unterhalb des Rumpfes- so wie bei dem
Speed-Boot, bloß als Single? Die "echte" Modellschraube des Lindberg-Tugs ist off scale, da hast du ohnehin wenig Platz für funktionsfähige Schrauben- brauchst also ohnehin eine
Modifikation.
Es gibt kleine Autos- ( Mini-Speeder), die sehr kleine Motoren- und eine kluge Steuerung haben mit zwei Micromagneten - da kannst Du sogar eine reale Ruderanlage bauen. Ich kann dir
eines schenken...
Akkus Durchmesser 5 mm, Länge 1,2 cm
Motor: Durchmesser: 6,2 mm Länge: 1,2 mm
Ruderanlage: Breite 7 mm, Tiefe maximal 1 cm (mit Halterung für die Magnete) Eine Feder stellt die Anlage auf 0- und die Steuerung geht BB /STBD.
Diese Anlage kann man technisch noch etwas verkleinern: Siehe Bild:
3. Den Schornstein aus Alublech- und die "Pfeife" als Schalter? ( Herausziehen= Aus? )
4. Wie groß ist die Reichweite der Steuerung? Braucht der Empfänger den Saft der Akkus? In der Regel fressen bei den Speedboten eher die Motoren...
5. Der Schalter ist sehr groß- den kann man mininieren- siehe 3
Liebe Grüße
Bibi