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Ou ja, diese Erfahrung haben wir alle gemacht. Schnell ist etwas weg geschnitten und später stellt man entsetzt fest ; "verdammt das gehörte doch so". Diese Lektion lehrt, vor dem Bau sollte man sich den Bauplan und auch die Spritzlinge genau anschauen und miteinander abgleichen. Dann lwgt man auch gleich für sich selbst fest, wo man der Bauanleitung folgt und wo man doch besser in anderer Reihenfolge baut. Bei Bausätzen von Dragon ist dies zum Beispiel besonders wichtig. Denn Dragon baut fast schon traditionell Fehler in die Bauanleitung ein. Andere Bausatz-Hersteller haben zar auch hin und wieder Fehler in der Bauanleitung, aber doch wesentlich seltener.Siehe da, der nächste Fehler. Beim raus trennen vom Gießast habe ich wohl wieder geschlafen. Ein klitzekleines Teil welches ich als Gießfehler angesehen habe, hätte stehen bleiben müssen. Also zukünftig erst sorgfältig die Bauabschnitte studieren und die Bauteile genau anschauen.
Sekundenkleber verwende ich eigentlich nur, wenn es gilt Metall an das Plastik zu kleben, oder um widerspenstige Plastikteile zu fixieren. Ansonsten verwende ich immer den Modellbaukleber. Da gibt es von Revell, von Humbrol, von Faller und einigen anderen Herstellern spezielle Modellbau-Kleber. Der Revell Contacta Liquid mit seinem großen Pinsel ist für große Klebeflächen gedacht (gut bei Trucks, Autos und Schiffs-Modellen), Kleber mit feinen Stahlkanülen sind für punktgenaues Kleben vorgesehen (z.B. an Figuren oder Kleinteilen am Modell) und dünnflüssige Kleber wie der Tamiya extra thin haben feine kleine Pinsel um Kleber in kleinste Klebefugen bei winzigen Bauteilen laufen zu lassen (Flugzeug-Modelle und bei diversen kleinen Teilen).Ich habe übrigens festgestellt das Sekundenkleber nicht immer der Weisheit letzter Schluss ist. Die Teile haften sofort und man hat nicht mehr viel Möglichkeiten zum ausrichten. Hier verhält sich der Revell Bastelkleber wesentlich günstiger. Man hat nach der ersten Fixierung noch genug Möglichkeiten eine gewisse Ausrichtung vorzunehmen.
Das gab es damals an einigen Fahrzeugen. Das diente vermutlich um die Kupplung weiter heraus zu schrauben, bei Anhängelasten mit kurzer Deichsel (wegen Radius bei Kurvenfahrten).Zitat
Was
das Gewinde an der Anhängekupplung soll entzieht sich meiner Logik.
Vielleicht bekomm ich ja im laufe des Baus die Erleuchtung.
Das sind keine Gußmarken. Das sind die Aufhängepunkte der Blattfedern. Das gehört also so !Bauabschnitt 6
Die vorderen Blattfedern (26 + 21)werden angebracht.
Leider haben sich die Gussmarken die unmöglichsten Stellen ausgesucht.
Manchmal ist eine Bauanleitung etwas schwer zu deuten. Da hilft nur trocken anpassen, also einfach mal die Bauteile ohne Kleber zusammen halten, dann klären sich die Fragen meißt von allein.Bauabschnitt 7
Wie bitte soll man das verstehen? Kleben oder nicht kleben, das ist hier die Frage.
Ich muss gestehen das es einige Zeit gedauert hat bis ich das begriffen habe.
Das Kugelgelenk (1 muss im Bauteil (19) frei beweglich sein. Die Radnabe (20) wird dann mit Bauteil 19 verklebt und das Kugelgelenk ist dennoch frei beweglich. Oh man, ab und zu sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Och, ruhig Blut. Gewußt wie und eine ruhige Hand schaffen auch diese Hürde. Nimm ein solches Bauteil zwischen Daumen und Zeigefinder, dann nur den Grat direkt vor den Fingern mit einem scharfen Skalpell und ganz sanften Druck weg schaben. Das Ganze machst du Stück für Stück. Also ein paar Millimeter schaben, nachgreifen und wieder schaben. So vermeidest du Bruch.Bauabschnitt 11
Ach du heiliger Bimbam. Diese filigranen Teile soll ich Grobmotoriker versäubern? Wenn das man gut geht. Allein die Gießnähte von der Spurstange zu entfernen trieb mir den Angstschweiß ins Gesicht. Hab mit solch dünnen Teilen eigentlich noch nie gute Erfahrungen gemacht. Einmal etwas zuviel gedrückt und schon hatte man zwei Teile.
Das kennt man von Revell Bausätzen schon. Die Passungen und Ausrichtung der Bauteile zueinander sind nicht immer die beste. Da bleibt manchmal wirklich nur zu anderen Bauteilen hin, oder nach Augenmaß ausrichten.Bauabschnitt 12 und 13 fasse ich mal zusammen.
Die einzelnen Bauteile ergeben die beiden Antriebsachsen hinten. Offenbar hat Revell ein einsehen mit mir. War nicht viel zum versäubern. Nach der ersten Passprobe wurden die Teile geklebt. Einzig die Bauteile 34 und 42 wurden noch nicht geklebt. Die sitzen „noch“ locker auf den Achsen. Ansonsten kann man die später auch nicht mehr anpassen, - und geschätzte Ausrichtung a la Pie mal Daumen wollte ich nicht.
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