Danke für eure aufmunternden Worte.

Aber noch gebe ich nicht auf.

Ich habe bis vorhin an der Mauer herumgepinselt, um sie etwas älter aussehen zu lassen. Aber die Farbe ist noch zu frisch und ich wollte nicht riskieren, dass die Mauer umfällt. Deshalb gibt es frühestens morgen das nächste Foto.
@ Carsten
Die Idee mit dem Graffiti ist generell nicht schlecht, aber das würde mir in der Szene, die ich bauen möchte, nicht gefallen. Davon abgesehen müsste man es schon mit einer Airbrushpistole auftragen, damit es möglichst realistisch ausschaut, und die habe ich leider nicht mehr. Ich könnte mir in den Allerwertesten beißen, dass ich meine beiden Badger, mit denen ich früher Autos und Motorradtanks bemalt habe, vor einiger Zeit verschenkt habe.

Aber mein Kompressor war leider kaputt und mit Druckluftdosen hätte ich nicht noch mal anfangen wollen.
@ Michi
Ich stimme dir zu, dass diese kleinen *Unfälle* den Bau erst richtig spannend machen. Es ist nur ärgerlich, wenn man dadurch zuviel Zeit verliert. Das Schmirgelpapier auf Rollen habe ich auch bei meiner Online-Recherche entdeckt. Es war aber immer für diese Bandschleifer und dementsprechend zu schmal.
Ähm, ich habe nicht vor, ein Modellauto zu bauen. Das Diorama baue ich in erster Linie, weil ich Spaß daran bekommen habe, nachdem ich hier so einige fantastische Bauberichte entdeckt hatte, und weil ich eine weitere Mögichkeit suchte, meine Modelle schön in Szene zu setzen, wenn ich sie für meine beiden Foren fotografiere.
@ Dominik
Als ich mir meine Grundausstattung für den Dioramenbau zulegen wollte, bin ich virtuell durch den Architekturbedarf geschlendert. Da habe ich diese Fasermatten entdeckt, die es in unterschiedlich großen Poren gibt. Sie waren nicht besonders teuer und so kaufte ich 2 verschiedene Porenstrukturen, für den Fall, dass ich sie an irgendeiner Stelle in meinem Diorama gebrauchen kann. Bevor ich mich beim Architekturbedarf umgeguckt hatte, kannte ich dieses Zeug auch nicht.
Lieben Gruß
Nicki