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Fertig: Brückenschlag

1

Montag, 5. Juni 2006, 22:40

Brückenschlag

Hallo an alle,

beim aufräumen ist mir die Tage das Modellbauwasser von Faller in die Hände gefallen und da ich momentan bei meinen anderen Baustellen entweder nicht weiter komme oder zu Zeit keine Lust habe, habe ich vorhin mit einer neuen Baustelle angefangen :bang:

Zum Diorama:

Das Diorama wird eine Manöverszene irgendwo in Deutschland darstellen, solche Situationen nennt man Brückenschlag. Beteiligt an der Szene sind ein Brückenleger Biber und ein Kampfpanzer Leopard 2A6 (der zurzeit modernste Kampfpanzer weltweit)

Materialliste

Brückenleger Biber von Revell (Top-Bausatz)
Leopard 2A6 Dragon (ebenfalls ein Top-Bausatz)
Kappa-Line
Modellbauwasser von Faller
Dichthanf
Streu und Kies aus dem Modellbahnsektor
Gipsbinden

Der Bau:

Grundlage für das Diorama bildet eine 19 mm Sperrholzplatte auf die ich Kappa-Line in den stärken 10 und 5 mm aufgeklebt und die Uferböschung mit einem Klingenmesser in Form geschnitten habe.
Das Ufer wurde mit den Gipsbinden verstärkt und modelliert.
Danach habe ich das ganze mit verschiedenen Braun- und Grüntönen lackiert. Auf das lackierte Flussbett habe ich verschiedene Streu aufgebracht (Kies und Gras), sowie an den Böschungen mittels Dichthanf die erste Reihe der Uferpflanzen aufgeklebt.
Als das ganze angezogen war habe ich die erste Lage ca. 3mm des Modellbauwasser einlaufen lassen. Das Material ist etwas zähflüssig und verteilt sich sehr gleichmäßig im gesamte Flussbett. Diese Lage muss nun etwa 24 Stunden trocknen.


Hier ein Teil der Baumaterialien

Kappa-Line



Das Modellbauwasser




Hier ein paar Bilder des derzeitigen Bauzustands









So das war`s erstmal

Christian
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann...
...gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann...
...und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden

Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommst du geschenkt

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2

Montag, 5. Juni 2006, 22:48

Hi Christian,

tolle Idee!!!!!!! Ich würde nur bei den Steinen in der Mitte des Bachlaufes etwas strömung reinmodellieren bevor die wassermasse ganz angezogen hat. So wirkt das wasser etwas steril.Um mehr Tiefen und Höhen in das Wasser zu bekommen hättest du die Grundplatte in verschiedenen Farbtönen schattieren können,sprich dort wo es tiefer sein soll dunkler machen und wo man mehr Kies sieht etwas heller.

Anonsten bin ich schon sehr gespannt auf das fertige Ergebnis!!

Eine Frage noch,hast du die beiden Holbretter an der Seite des Flußbettes mit einem Trennmittel begandelt damit du sie gut und ohne Schäden am Gießharz wieder abbekommst??Das zeug klebt doch an alles Materialien bombenfest an.

Andy

3

Montag, 5. Juni 2006, 22:55

Hallo Andreas

zu deinen Fragen, die Bretter kommen morgen vormittag wieder ab, bis dahin hat das Zeug noch nicht komplett abgebunden so dass da nicht`s hängenbleiben dürfte.

Die Strömung kommt mit der zweiten Lage von dem "Wasser" ich hab da ja noch das andere Mittel das etwas trüber aushärtet und für Wellen und Wasserfälle ist.

Ich hoffe auch das das was wird.

Die Tiefenwirkung ist bedingt vorhanden der Fluss soll auch nicht allzu tief sein. Das täuscht auch durch den fürchterlichen Glanz des Lichts.

Gruß
Christian
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4

Montag, 5. Juni 2006, 23:01

Hallo Christian, danke für deine Erläuterungen. ich würde da nichts mehr drauf machen und versuchen in die obere schicht leichte Wellen und so etwas einzuatbeiten mit einem Zahnstocher

Andy

5

Dienstag, 6. Juni 2006, 19:38

Woraus besteht eigentlich so Modellbauwasser ? Womit kann man das vergleichen?
Derzeit im Bau : Cinderella und Tinkerbell von Kabuki Models, Modellbahn :ahoi:
Zuletzt fertiggestellt: Chun-Li Bonus Stage (e2046 contest Teilnahme 2019)

6

Dienstag, 6. Juni 2006, 20:56

Hallo Christian,

schön das du einen Baubericht dazu machst. Ist sehr interessant. Kann man ja als Zivilbauer vielleicht auch mal gebrauchen.

Gruss Markus

7

Dienstag, 6. Juni 2006, 21:27

Hallo zusammen,

@martin: das kann ich dir gar nicht so genau sagen, scheint aber irgendwas auf Basis von Gießharz zu sein, wobei der anteil des Härters etwas geringer ausfällt, da das Zeug eine Trocknungszeit von ca. 24 h hat. Außerdem stinkt das Zeug nicht, absolut Geruchsneutral.

Ja wie eben schon erwähnt kann ich erst morgen weitermachen, da das Zeug in den letzten Zügen des trocknens ist.

Einzig der Leo ist vorhin fertig geworden, muss jetzt nur noch verschmutzt werden.

Bis dahin


Christian
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8

Dienstag, 6. Juni 2006, 21:30

hi christian,

ja echt toll, hab bisher noch nie nen baubericht drüber gesehen. wirkt schon irgendwie total echt.

gruss snake :ok:

9

Dienstag, 6. Juni 2006, 23:07

Hallo zusammen,

ich hab vorhin noch ein wenig rumgewerkelt, an dem Wasser kann ich wie vorhin schon geschrieben noch nichts machen.

So hab ich erstmal ein wenig Gras "gesäht" und die beiden Fahrzeuge verschmutzt und einen Rahmen aus 5 cm Holzleisten gebaut. Hätte ich gleich drumherum bauen sollen, aber es ging auch so. Dadurch dass das Wasser noch nicht ausgehärtet war, konnte ich es leicht aus den Provisorien herauslösen.

Die Szene stellt ein verregneten Spätsommertag dar, so dass die Gefechtsfahrzeuge schön schlammig sind.

Aber seht selbst



In dem Bereich um den Biber und den Bereich vor der Brücke kommt noch Buschwerk, bzw. vereinzelte Bäume.






Aufe den letzten beiden Fotos kann man gut die Dreckspur erkennen, diese ist aus einer Mischung Holzleim, brauner Pastellkreide und ein paar Grasfasern entstanden. Diese wird noch ein wenig Matter, da diese noch Nass ist.






Was sich mittlerweile auch herausgestellt hat, die Luftblasen sind mit Masse raus. Also keine Amgst beim ersten Anwenden.
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10

Dienstag, 6. Juni 2006, 23:17

Es wird Christian, es wird :D
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11

Mittwoch, 7. Juni 2006, 16:20

Hallo zusammen,

nachdem das Wasser nun endlich komplett durchgetrocknet ist, konnte ich mit der zweiten Komponente weitermachen.

Die zweite Komponente hat das Aussehen und die Konsistenz von Holzleim, diese habe ich an den Uferböschungen und um die Steine herum in kleinen Würstchen verteilt. Danach habe ich mittels Pinsel die Streifen verwischt und erste Konturen eingebracht. Bleibt abzuwarten, wie`s aussieht, wenns trocken ist. :abhau:

Parallel dazu habe ich aus Koniferen-Ästchen halbhohe Nadelbäume hergestellt. Dazu besprühe ich die Ästchen mit verdünnten Holzleim und bestäube diese mit Statikgrasfasern. (siehe Bilder)





Desweiteren habe ich mit Ölfarben und Acryfarben mittels Trockenmalmethode etwas den Glanz aus den Dreckspuren und dem Dreck an den Panzern genommen.

So und hier nun noch ein paar Bilder des derzeitigen Bauzustands









to be continued


Gruß

Christian
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12

Mittwoch, 7. Juni 2006, 17:48

Hi Christian,

die Bäumchen sehen ja klasse aus :respekt:

Das Wasser wird auch :) selbst in dem, noch nicht trockenen, Zustand sieht das schon ganz gut aus, hat was von nem schnell fliesenden Gewässer :ok:
Was hast du denn auf deinem Tisch gefuttert, oder was sind das für blaue krümel???

GRuss Andy

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13

Mittwoch, 7. Juni 2006, 19:01

Hallo Christian,

sieht schon sehr gut aus,aber ich wäre nicht der kleine böse Andy wenn ich nicht schon wieder etwas zu kritisieren hätte.

Wenn ich die Platte und die Anordnung der Fahrzeuge so sehe steht der Biber viel zu dicht an der Böschung und das anfahren der Brücke mit den Leos wäre wohl so nur schlecht möglich.des weiteren würde ich sagen der schwere Biber wohl hinten die Böschung schön weggedrückt hätte.
Was mir aber am meisten auffällt ist das der Biber auf der falschen Seite steht.Zu meiner Zeit hat der Brückenleger immer die Brücke gelegt und ist zuerst darüber gefahren.Erst danach durften die anderen drüber.Also hätteste den Biber eher dort hinstellen müssen wo der Busch steht.

Gruß vom bösen Präsi ;)

Andy
P.S. Ich fahre jetzt eh gleich heim :abhau: :abhau: :abhau:

14

Mittwoch, 7. Juni 2006, 22:29

Hallo

@anfatman: Ich wäre auch nicht der ewig widersprechende Christian, wenn ich für das alles nicht eine Erklärung hätte. :abhau:

Ich gebe dir recht, das der Biber dort nicht den Besten Platz gewählt hat, vielleicht schmeiss ich den tatsächlich auch ganz runter.

1.
Was aber völlig taktischer Unsinn ist, dass ein Biber der Kampftruppe eine Überfahrt über ein Gewässer baut und dann als erstes Richtung Feind fährt. Das andere Flussufer ist zwar erkundet und auch gesichert, aber absolut richtig wäre es wenn der Biber nicht mehr in nächster Nähe wäre.

2.
Die Böschung kann der Biber nicht runterrutschen, da der durch den schweren Auslegerarm vorne genügend Gegengewicht zum Heck hat.

So das wars von mir :lol:

Christian

P.S. dann fahr doch :abhau: :abhau: :abhau:
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15

Freitag, 9. Juni 2006, 21:13

Hallo Christian, hallo Anfatman,

ich mag auch noch ein wenig meinen Senf dazu geben ( als Aktiver Soldat)

Da es sich laut deiner Beschreibung um ein Manöver handelt, muß man wissen, dass man 3 Gefechtsarten üben kann. Angriff, Verteidigung und Verzögerung.
Bei der Verzögerung bleibt der Brückenlegepanzer auf der Seite wohin ausgewichen wird, also meistens von der Seite von der sie verlegt wurde in Deckung. Bei dem Angriff wäre es Selbstmord als erstes über die Brücke zu fahren. Merke: Schwere Waffen immer nach vorn. ( Das MG des Bibers tuts dabei nicht wirklich)

Es wäre aber zu überlegen ob man nicht einfach die Richtung tauschst da auf der anderen Seite mehr Platz für den Biber ist.

Oder stelle den Leopard auf die Brücke und den Biber kurz vor die Auffahrt schon ist das Problem der Böschung gelöst.
Ist aber nur ein Vorschlag.

Gruß Olli

P.S. Mußte mir mal Morgen zeigen das Ding
Sorry, dieser Beitrag enthält keine 1000 Smilies.

16

Freitag, 9. Juni 2006, 22:03

Biber

Hallo Christian :wink:

Als ehemaliger Pionier-Ausbilder gebe ich Oliver in jedem Punkt recht.
Die Biber gehören zu Panzer-Pionier-Kompanien.

https://www.panzerbaer.de/types/bw_brlgpz_biber-a.htm

Gerd :wink:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »glueman« (9. Juni 2006, 22:03)


17

Montag, 12. Juni 2006, 21:04

Hallo zusammen,

ich habe heute zwischen den ganzen WM-Spielen ein wenig weitergemacht und komme so langsam aber sicher zum Ende.

Der Grund warum das Modellwasser so lange zum Trocknen brauchte, liegt darin, dass in meiner Bastelhöhle in der Garage das ganze Jahr fast konstant zwischen 12 und 15 Grad hersche. Das war eindeutig zu kalt für das Mittelchen.

In der Abendsonne habe ich vor ca. 1,5 Stunden die zweite Komponente benutzt, dieses ist extra für Wellen und Staustufen. Es härtet felxibel aus und ist recht zäh. Aufgetragen habe ich das ganze mithilfe eines Pinsels tupfend aufgetragen. In dem Bereich der hinteren Holzleiste befindet sich eine Staustufe, über die sich das sehr schnell fließende Wasser drüberwälzt.

Mit dem Biber bin ich nun auf anraten von Anfatman, L200 und glueman zu dem Kompromis gekommen, dass ich den Biber hinter den Leo mit auf die Brücke stelle und den Leo gerade beim verlassen der Brücke. Ist noch nicht passiert, kommt aber noch.

An den Uferböschungen muss ich noch ein wenig mit Dichthanf nachbessern, da das Wasser nicht überall gleichmäßig hingelaufen ist.

So nun Bilder











Auf dem letzten Bild kann man gut die leichten Wellenkämme erkennen, diese trocknen noch durchsichtig aus und werden dann noch mit weiß trocken gemalt

Gruß

Christian
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Barmagi

unregistriert

18

Montag, 12. Juni 2006, 21:13

Hi Christian,

Wollte nur kurz vermelden das ich das ganze als sehr gelungen ansehe.

Über die Taktischen Finessen lass ich mich nicht weiter aus, hab ich ja auch keine ahnung von (war ja untauglicher bei der Musterung)

Das Wasser ist super geworden, sieht realistisch aus, weiß zu gefallen.
Die ganze Idee einen Brückenleger mal so im Dio zu zeigen ist ja ansich schon :ok: :ok:

Kommen da noch ein paar Pioniere drauf, die sich das ganze ansehen.... ?
eventuell ein paar Rehe am Waldrand...

Schönen gruß

Barmagi

19

Montag, 12. Juni 2006, 21:20

Hallo Michael,

nee also Tiere kommen keine drauf, die wären bei dem Krach eh nicht lang da, außerdem wüsste ich jetzt auch nicht ob es sowas in 1:72 gibt.

der Biber und der Leo bekommen auf jeden Fall noch ihre Besatzungen und die Fahrzeuge stehen noch nicht auf ihrem entgültigen Platz.

Nur soviel:

Der dargestellte Leo ist der Schlusspanzer einer angreifenden verstärkten Panzerkompanie und der Biber marschiert hinter diesen her, um einige 100 Meter weiter im Wald unterzuziehen.
Die Szenerie kann man soweit weiterspinnen dass es sich um ein Täuschungsangriff handelt, bei dem die Kampftruppe später wieder ausweicht und der Biber die Brücke wieder aufnimmt.

Gruß

Christian
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Brummbaer« (12. Juni 2006, 21:20)


20

Montag, 12. Juni 2006, 21:23

Hallo Christian,

ich finde für deinen ersten Versuch der Wasserdarstellung sieht das sehr gut aus. :ok: :ok: :ok:

Gruss Markus

21

Donnerstag, 15. Juni 2006, 23:02

Hallo,

so langsam aber sicher komme ich nun zum Ende.

An dem Wehr habe ich auf die oben zu sehende 3. Lage noch etwas grüne und blaue Ölfarbe aufgemalt. Diese hab ich Nass in Nass aufgetragen. Darüber habe ich als 4 Schicht eine weitere Schicht der 2. Komponente nach dem trocknen auf die Farbe angedrückt. Diese habe ich diesmal Flach auf einem Metalllineal aufgetragen und verstrichen.
An dem Übergang vom Wahr zum Flusslauf habe ich nochmals mit dem Pinsel etwas von dem Wasser aufgetupft.

So ist der derzeitige Bauzustand.








In diesem Zusammenhang entstand nach dem Aufräumen und Säubern meines Arbeitsplatzes gleich ein neues Diorama:
Bauzeit: ca. 15 sek
Baumaterial: alles was runtergerieselt und -gefallen ist. :abhau:





Bis dann



Christian
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22

Donnerstag, 15. Juni 2006, 23:58

Hehehe das is gut :abhau:
Derzeit im Bau : Cinderella und Tinkerbell von Kabuki Models, Modellbahn :ahoi:
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23

Freitag, 16. Juni 2006, 08:52

Hi Christiam,

:ok: schaut echt toll aus dein Wasser :respekt:

Gruss Andy

24

Sonntag, 18. Juni 2006, 18:51

Hallo zusammen,

Das Diorama ist fertig, es fehlen nur noch der Kommandant im Leo.

Das mit dem Standplatzproblem des Bibers hat sich erübrigt, da der mir aus ca. 1,50 Meter Höhe vom Diorama abgeschmiert ist und in 1000 Fetzen zerbrochen ist.

Die Bilder vom Diorama findet ihr hier


Gruß

Christian
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25

Sonntag, 18. Juni 2006, 19:23

Hallo Christian :wink:

Wie kommst du dazu, die Nato eigenmächtig abzurüsten. :lol: :lol:

Spass beiseite, das ist natürlich sehr ärgerlich. Vielleicht kann man ja ein anderes Diorama draus machen. Erfahrung genug hasst du ja, wie man sehen kann.

Robert hatte ja auch den Absturz seines Anhängers, da war es wohl die ekstasierte Freundin. :lol: :lol:
:verrückt: Gefährlich ist`s den Leu zu wecken, vergänglich ist des Tiger`s Zahn.
Doch der schrecklichste aller Schrecken ist der Modellbauer in seinem Wahn
:verrückt:
Im Bau: Immer noch Mehrere :nixweis:

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