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Lesen neben dem Modellbau - Wissenschaften

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Hobbit

  • »Hobbit« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 989

Realname: Martin

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1

Sonntag, 29. November 2009, 06:55

Lesen neben dem Modellbau - Wissenschaften

Hallo liebe Klebstoffgemeinde,

wer von euch liest eigentlich noch Buecher? Und ueber was fuer Themen?

Ich lese seit den letzten drei Jahren eigentlich nur noch Buecher zum Thema Astronomie, Physik (Quantenphysik) und generell wissenschaftliche Themen.

Ich weis zwar nicht was mir das bringt aber es bringt mir irgendwie Entspannung und ich habe das Gefuehl unsere Welt etwas besser zu verstehen. Und es interessiert mich brennend... Habe z.Bsp. in den letzten 4 Tagen das Buch "BigBang , vom Ursprung des Kosmos und der Entwicklung der modernen Naturwissenschaften" von Simon Singh gelesen. 500Seiten in 4 Tagen durch brennende Neugierde.
Kennt einer von euch das Gefuehl das manche Wissenschaftler manchmal beschreiben - es gibt selten solche Momente in denen man aus unerklaerlichen Gruenden ein brennendes Interesse fuer etwas entwickelt. Man weis nicht woher es kommt, aber es erregt einen und schafft eine gewisse Euphorie...
So gehts mir dabei immer.

Leider ist es so, dass ich in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis dieses Interesse kaum teilen kann. Leider gibt es auch keine Uni oder Hochschule in meiner kleinen Stadt, weshalb ich damit meistens alleine dastehe.

Und wie schauts mich euch aus?

Wuerde mich ueber eure Antworten freuen!

MfG Hobbit :wink:
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Bf-109Fan

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2

Sonntag, 29. November 2009, 11:16

RE: Lesen neben dem Modellbau - Wissenschaften

Moin Martin

Also ich lese auch gerne. Eigentlich alles mögliche. Viel Technisches, allein schon modellbaubedingt, über Militärfahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge, hier momentan eine Biographie über Willi Messerschmitt. Aber auch geschichtliches aus allen Epochen. Anfang des Jahres wer es das Thema Preußen, das mich nicht mehr los lies, letztes Jahr hatte ich mal eine Wickingerfase. Ein Schwerpunkt (oder zwei) sind allerdings die beiden Weltkriege. Natürlich auch Romane, zB. einiges von Tom Clancy und so, aber auch Fantasy und Since Fiction wie Herr der Ringe, Die dreibeinigen Herrscher, Star Wars und Star Treck. Also ziemlich breit gefächert.
Bin allerdings familiär vorbelastet ;) , da wird auch viel gelesen.Aber ich kenne auch einige lesemuffel. Tenor: "Warum soll ich Tage lang (zB. 500 Seiten in 4 Tagen) ein Buch lesen, wenn der Film dazu nur 1,5 Stunden dauert? Lesen ist doch vertane Lebenszeit." Dieser Argumentation kann ich zwar nicht folgen, aber wie es so schon heißt; jedem das seine.

Gruß, Torsten

Schnurx

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3

Sonntag, 29. November 2009, 12:08

Sicher doch. Komme aus einer "Lesefamilie", eigne momentan selber noch vielleicht um die 1000 Bücher, waren im Laufe der Zeit sicher ca. 3xso viele.
Sowie ungezählte Magazine (meist IT oder fachlicher Natur, Titanics, Konkrets,Wissenschaftssachen) und Comics.

Sprachlich hält sich das seit ca. 15 Jahren etwa die Waage zwischen deutsch und englisch.

Ich bin für fast alles zumindest temporär interessierbar, mit ein paar Ausnahmen... die dröhnende Dummheit des Eso- und Religionsgeschwurbels, sowie die allerallermeisten VT-Geschichtchen ertrage ich einfach nicht mehr.

Im Bereich Wissenschaften geht mein Interesse eher in den Bereich Biologie, insbesondere Evolutionsbiologie. Schwerpunkte sind bei mir aber auch (wissenschaftliche) Erkenntnistheorie, Bewußtseinsforschung etc.
(Prima Einführung in das Thema: Consciousness: An introduction von Susam Blackmore).

Philosophie , mit einem Schwerpunkt bei religionsbezogenen Themen, Religionskritik mit dem Schwerpunkt auf das Christentum und zunehmend verstärkt den Islam gehört bei mir auch seit geraumer Zeit zu den mich intensiver beschäftigenden Themen. Was dann auch zu einer zahlenden Mitgliedschaft bei der Gesellschaft für kritische Philosophie Nürnberg geführt hat. Haben auch eine Menge interessanten Lesestoff auf der Seite.:www.gkpn.de

Besonders die tiefergehende Beschäftigung mit den jeweiligen Religionsapologeten und ihrem Umgang mit den ungeklärten Themen, die praktisch immer sichtbar werdende Unfähigkeit zur Ehrlichkeit, (z.B. bei der Behandlung des immer noch ungelösten Theodizee-Problems, aber auch praktisch allen anderen Themen) haben bei mir doch zu einer ziemlichen Verachtung für die dahinterstehende Ideologie und ihre Vertreter geführt.
Insbesondere beim Thema Philosophie fühle ich mich dabei weit mehr der klareren rationalistischeren Schule (ala Popper, Hume, etc. ) verbunden, als mit der pseudo-tiefsinnigen, idealistischen "Schwurbelei" a la Heidegger.

Tja... soweit so gut....nun lese ich mal wieder was ;)
Being kind to the cruel results in cruelty to the kind.

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Zakspeed-Fan

.

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Realname: Christian

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4

Sonntag, 29. November 2009, 12:36

Hallo,

ich bin begeisterter Leser von Historischen Romanen aus der Englischen Mittelalterepoche.
Warum weiß ich auch nicht?
Es gefällt mir einfach obwohl ich kein Freak bin der an der Sonnenwende durch Stonehenge rennen würde. :verrückt: :verrückt:

Angefangen habe ich vor längerer Zeit mit Steven King.Danach gings über Tom Clancy,Dan Brown und Wolfgang Hohlbein zu den Historischen Romanen.

Ich lese im schnitt,seit unsere Tochter da ist leider weniger,rund 5-6 Bücher im jahr.
Manchmal ist eines fertig und ich fange direkt das nächste an.Manchmal mache ich 2-3 Monate Pause ohne Buch.

Zwischen durch natürlich einige Zeitschriften wie Sport-Bild,Sport-Auto die ich im Abo habe.Bis letztes Jahr waren noch einige PC Zeitschriften aktuell,mittlerweile kein interesse mehr daran.

Ich Lese auch lieber ein Buch zum Film bevor ich mir nur den Film anschaue.

Gruss
Christian


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Der Lingener

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5

Sonntag, 29. November 2009, 12:45

Zitat

Original von Zakspeed-Fan
ich bin begeisterter Leser von Historischen Romanen aus der Englischen Mittelalterepoche.


Dann kennst Du bestimmt Bernard Cornwell, oder?
Besonders die Artus-Bücher (Der Winterkönig, Der Schattenfürst, Arthurs letzter Schwur)
die Hundertjähriger-Krieg-REihe (Der Bogenschütze, Der Wanderer, Der Erzfeind) sowie
die Sachsen-Reihe (Das letzte Königreich, Der weiße Reiter, Die Herren des Nordens, Schwertgesang, und, ganz neu: The Burning Land)

Absolut lesenswert, auch wenn es letztlich, wie schon bei den Sharpe-Romanen, nur darum geht, mittels Text die einzelnen in epischer Breite und mit viel GEmetzel geschilderten Schlachtenszenen miteinander zu verbinden - ähnlich wie beim Pornofilm, wo irgendwelche Handlungen die einzelnen F...-Szenen miteinander verbinden sollen. ;)
Michael
"Haben Sie keine Angst vor Büchern - ungelesen sind sie harmlos!"


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Schnurx

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6

Sonntag, 29. November 2009, 13:11

Hmmm... in ähnlicher Sparte haben mich zuletzt die "Song of Ice and Fire" Sachen von George R.R. Martin tatsächlich begeistern können.
Being kind to the cruel results in cruelty to the kind.

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Zakspeed-Fan

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7

Sonntag, 29. November 2009, 13:33

Klaro kenne ich Bernard Cornwell.
Wobei ich bei ihm zwiegespalten bin.
Die Reihe über den Bogenschützen habe ich förmlich verschlungen.

Die Artussaga hat es irgentwie nicht über das erste Buch hinaus geschaft.Ich habe dazu auch 3 Versuche gebraucht da ich es sehr schwer zu lesen fand.Ich mußte mich regelrecht quälen und das machte keinen spass.

Ich finde Rebecca Gable und Sandra Lessmann recht gut.
Eigentlich alles was mit Templern und Kreuzrittern zu tun hat.

Gruss
Christian


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Glomox

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8

Sonntag, 29. November 2009, 14:11

"Song of Ice and Fire" ?
Sehr feine Reihe! Läßt zwar im (derzeit) letzten Band ganz ordentlich nach,
aber unterm Strich sehr lesenswert für Leute denen solche langen Fantasy-Reihen gefallen.

Da der Song grad auf Eis liegt (Martin muss halt den Band 9 schneller schreiben),
hab ich mit der Reihe "Das Schwert der Wahrheit" von Terry Goodkind angefangen.
Auf Pro 7 läuft sonntags Nachmittags derzeit die Verfilmung des ersten Buchs.
Allerdings hat diese Serie nur grob was mit den Büchern zu tun. Die Charaktere sind ziemlich platt,
die Story recht mau usw.
Spielt halt in der gleichen Welt und die Hauptfiguren und der Haupthandlungsstrang sind die gleichen wie in den Büchern, aber das wars auch schon...
In der Verfilmung werden halt kleine "Abendteuer" erzählt, die in ner 3/4 Stunde TV-Geschichte abgeschlossen werden können...
Wie gesagt - kein Vergleich zu den Büchern.
Hab vorgestern mit Band 5 angefangen und der fängt genauso kurzweilig und unterhaltsam an, wie die 4 davor auch schon waren.
Die Story ist nahtlos fortlaufend - die Romane sind also nicht in sich geschlossen, obwohl jeder für sich eine "Mainquest" hat.
Pro Buch sind"s immer Pi mal Auge 1000 Seiten.

Gruss

Jens
Im Ausrüstdock: Le Soleil Royal - Heller - 1:100
Auf Kiel gelegt: Wasa - Revell - 1:150
Versenkt: Alexander von Humboldt - Revell - 1:150
Warteschleife: Amerigo Vespucci - Heller - 1:150

Sei Optimist - zumindest bis sie anfangen Tiere in Paaren nach Cape Canaveral zu bringen...

Schnurx

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9

Sonntag, 29. November 2009, 15:03

Zitat

Original von Glomox
Da der Song grad auf Eis liegt (Martin muss halt den Band 9 schneller schreiben),


Ah....nur so... sind ja eigentlich erst 4 Bände... im deutschen wirds aber sehr dreist jeweils zweigeteilt.
Being kind to the cruel results in cruelty to the kind.

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Noricer

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10

Sonntag, 29. November 2009, 21:07

Bernhard Cornwell ist Pflichtlektüre ( bin soeben mit dem Buch "Das Zeichen des Sieges" natürlich auch über einen Langbogenschützen - fertig geworden )

Aber der Autor der mich noch mehr begeistert ist Andrezej Sapkowski - dachte nie das ich Fantasy Bücher lese, aber der Hexer Geralt von Riva hats mir schon angetan. Und eine absolute Pflichtlektüre sind die drei Bände über den Medikus Reinmar von Bielau (Narrenturm, Gottesstreiter, Lux perpetua) von Sapkowski über die Hussitenkriege.

Sehr zum Leidwesen meiner Frau bin ich bei amazon Stammkunde und besitze im Moment ca 1000 Bücher die ich alle gelesen habe und die den Keller und die Wohnung einnehmen...............tja manche von euch bekommen einen feuchten Schimmer in den Augen bei Modellen, ich kann einfach nicht bei Büchern halt machen............aber ich lese sie zumindest :lol:

Schön, daß es in dieser Zeit noch so richtige Bücherwürmer gibt!

LG

Bf-109Fan

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11

Sonntag, 29. November 2009, 21:31

Zitat

Original von Noricer

Schön, daß es in dieser Zeit noch so richtige Bücherwürmer gibt!


Recht haste :)
Ob bei uns auch schon 1000 Bücher wohnen, glaub ich nicht. Aber weit über 500 sind es schon. Meine Frau liest auch viel.

Gruß, Torsten

firefighter48

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12

Sonntag, 29. November 2009, 21:36

Also ich lese eigentlich alles was mit Feuerwehr, Militär und dem 2. Weltkrieg zusammenhängt. Natürlich auch Erzählungen von Autoren die damals mit im Krieg waren. Sonst am liebsten Dokumentationen und Sachbücher mit viiiiiiiiiiiieeeeeeel detailierten Bildern, wo man sich Anregungen für den Modellbau holen kann.
Einer meiner großen Bände ist aber auch unter anderem Mankel´s "Kurt Wallander". Da habe ich letztes Jahr, zu Weihnachten, 3 Bücher verschlungen.
( Nein, hat nicht sonderlich geschmeckt !!! - Für die Witzereisser unter euch. :D)
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

Matchstik

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13

Montag, 30. November 2009, 12:03

Hi zusammen :wink: :wink:

Meine Lieblingsautoren sind für Maritime Romane :Alexander Kent,wohl 40 Romane bisher.
Bei Fantasy mag ich Hohlbein und vor allem Terry Pratchet,mit seinen Scheibenwelt Romanen.

Ansonsten so ziemlich alles im SF und Fantasy Bereich,von Asimov aufwärts.
An Zeitschriften ab und zu mal Modellwerft,hier gerade die Reihen :Vom Original zum Modell.

Uwe
Rettet den deutschen Wald,esst mehr Biber!
http://www.streichholzbastler.eu/

dreamtaenzer

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14

Montag, 30. November 2009, 14:32

Hallo Zusammen, :wink:

Neben den Modellbaubüchern zu den Segelschiffen, absoluter Hohlbein-Fan.
:tanz: :prost: :tanz:

Gruß Friedrich
HMS Victory, Heller 1.100 und Kriegslokomotive Br 52 von Trumpeter

fernfahrer

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15

Montag, 30. November 2009, 18:44

Tach Zusammen,

Natürlich lese ich noch !!
Am liebsten Seekriegs-Romane von Patrick O´ Brian sowie Alexander Kent.
Aber auch Romane von Alistar MacLean, Frederick Forsyth.

Gruß :wink:
Martin

michi1279

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16

Montag, 30. November 2009, 20:01

RE: Lesen neben dem Modellbau - Wissenschaften

Ich les zur Zeit den neuen Kluftinger Roman.

Zwischendrin auch mal Fantasy Bücher von Hohlbein, oder Stephen King.

Gruß Michi
"Lkws werden in Södertälje gebaut, der Rest sind Nutzfahrzeuge" :grins:

Hobbit

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17

Dienstag, 1. Dezember 2009, 03:46

Schlaues Forum

Hallo Leute,

rege Beteiligung hier, das freut mich. Wir haben ja doch ne Menge belesene Leute hier. :ok:
Wie mir auffällt sind ja sehr viele SF-Fans unter euch sowie einige Technikinteressierte.

Aber bin ich denn der einzige der im Bereich Physik rumwuselt? :nixweis:

Freu mich weiterhin auf eure Antworten.

MfG Hobbit
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firefighter48

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18

Dienstag, 1. Dezember 2009, 10:29

RE: Schlaues Forum

Sorry aber in Physik war ich schon immer ein Versager. :D Ich weiss zwar wie sich das Rad dreht , nur Physik an und für sich ist dann doch nicht soooooooo das Thema für mich.
Aber ich komme gerne auf dich zurück , falls ich mal Fragen haben sollte. :ok:

Gruß, Jan :wink:
Ein Taucher,der nix taucht, taucht nix !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »firefighter48« (1. Dezember 2009, 10:31)

Frank B. F.

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19

Dienstag, 1. Dezember 2009, 18:17

Dann will ich mich auch mal als Bücherwurm outen. Ich lese an Sachbüchern so ziemlich alles, was ich finden kann (Schwarze Löcher, Supernovae, Dinos, Segelschiffe etc.). Mein besonderes Interesse gilt allerdings der Aquaristik und Botanik. Daneben habe ich diverse Bücher zum Thema Kunst, Architektur und Computergrafik zu Hause – und tatsächlich auch gelesen. Und ja, ich habe auch ein Buch von Erich v. Däniken gelesen; bei diesem einen Buch ist es aber auch geblieben, da mich dessen Thesen doch eher belustigt haben...

Was Romane angeht, lese ich gerne die Bücher von Steven King, Michael Crichton, Dan Brown oder Tolkien.

Angefangen hat die ganze Leserei bei mir in frühester Jugend mit Karl May.
Mit den besten Grüßen
der Frank :ahoi:
___________________________

Ted

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Realname: Gregor

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20

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 08:55

Moin,

ich lese auch noch sehr gerne, vorallem abends im Bett.
Im Moment lese ich von Dan Simmons "Die Hyperion-Gesänge" und finde es bisher sehr interessant.
Davor hab ich auch die "Das Lied von Eis und Feuer"-Saga gelesen. Ich muss dazu sagen, dass ich beide Versionen hier komplett liegen habe. Die 8 Taschenbuch-Bände sowie die 4 teuren Sammlerausgaben von Fanpro.
Dazu gesellen sich die obligatorischen Stephen King Bücher, von denen sogar einige gar nicht so schlecht sind (Der dunkle Turm, The Stand, Es)
Ebenso besitze ich über 100 Bücher aus dem Star Wars Universum, diverse Thriller/Krimis und auch Fachliteratur zur Elektrotechnik und IT.
Etwas Fachliteratur zum Zweiten Weltkrieg ist auch noch dabei.

Gruß
Gregor
Nukular, das Wort heißt Nukular.

Werbwol

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21

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 09:25

Ich bin auch eine absolute Leseratte.

Neben meiner wöchentlichen Dosis Perry lese ich eigentlich alles was mir vor die Augen kommt, im Romanbereich aber zumeist Sci-Fi, Fantasy oder Wissenschaftsthriller.
Hohlbein habe ich als Jugendlicher verschlungen, macht mit über 30 Romanen auch den größten Autorenanteil aus, gefolgt von Stephen Baxter (13 Romane).
Den größten Anteil an Reihen hat ganz klar STAR TREK mit 91 Romanen (TOS: 7, TNG: 19, DS9: 29, VOY: 5, New Frontier: 8, VANGUARD: 3, Sonstige (Miniserien+Dokumentationen: 20).
Auch an Wissenschaften und Esoterik war ich immer schon sehr interessiert, aufgrund meines Studiums zumeist Physik, aber auch Geschichte, Philosophie, Religion (man muss ja seinen Feind kennen :lol:) und vieles mehr steht auf meiner Lektüreliste.
Da ich meist mit der Bahn zur Arbeit fahre und somit gute 2 Stunden Zeit habe hält ein Roman im Schnitt 2 Tage bevor er ausgetauscht werden muss.
Ist eigentlich noch jemand so extrem was die Optik der Bücher angeht? Meine Bücher sehen nach der Lektüre immer noch ungelesen aus, Eselsohren, durchgeknickte Buchrücken oder ähnliches hasse ich wie die Pest, ein Grund wieso ich keine Bücher verleihe. Auch leihen mag ich gar nicht, da ich alle Bücher an meiner Wand haben will. Selbst wenn ich mal ein Buch nur geliehenerweise gelesen habe, habe ich es mir danach nochmal gekauft und ungelesen ins Regal gestellt einfach um es zu haben. :pfeif:
Audentes Fortuna Iuvat

Frank B. F.

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22

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 18:28

Zitat

Original von Werbwol
Ist eigentlich noch jemand so extrem was die Optik der Bücher angeht?


Kommt auf das Buch an. Für gewöhnlich gehe ich sehr pfleglich damit um, aber einem ganz bestimmten Buch sieht man die Gebrauchsspuren sehr deutlich an.

Da isses:



Insider werden das Buch kennen, es ist „Historische Schiffsmodelle“ von Wolfram zu Mondfeld. Diesen Wälzer habe ich mir vor ziemlich genau 30 Jahren gekauft. Vom ersten Tage an war das kein Buch für’s Regal, sondern zum Nachschlagen und Arbeiten – und so sieht’s jetzt auch aus. :D
Mit den besten Grüßen
der Frank :ahoi:
___________________________

Chemiefan

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23

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 18:37

Tag zusammen,

Auch ich lese gerne mal ein Büchlein. Vorangig aber im urlaub wenn man PC Fernseher usw nicht zur Verfügung hat. Und wenn ich dann mal lese kommen vorallem Bücher über die Seeschlachten des 2. Weltkriegs. Wirklich sehr interessant ;)

Andere Bücher interessieren mich eher weniger.

Gruß Christoph :wink:

bullifan

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Realname: Marcus

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24

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 18:54

Lesen neben dem Modellbau

Moin Moin Halle Forengemeinde :wink:
Also ich lese regelmäßig AutoBild; P.M. HISTORY ; P.M. Welt des Wissens ; Welt Der Wunder und dann noch Fachbücher über Naturgewalten und jede menge über die INKAS :smilie:
So das wars von mir Gruß Marcus :wink:

drake

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Wohnort: Hannover

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25

Donnerstag, 3. Dezember 2009, 18:40

RE: Lesen neben dem Modellbau

Nabend! :wink:
Ich als Segelschiffsbegeisterter lese gerne, wenn ich dazu komme, -wen wundert's?!- Bücher über historische Begebenheiten, die sich um solche Schiffe und die Personen, die damit unterwegs waren, drehen.
Hier meine "Top 4", die ich jedem hier empfehlen möchte:

1. "Im Herzen der See" von Nathaniel Filbrick: Die wahre Geschichte über Moby Dick, sprich: einem Pottwal, der die Protagonistin des Buches, den Walfänger "Essex" zerlegt. Im Anschluss irren die Überlebenden wochenlang in ihren Fanbooten über den Pazifik und kämpfen um ihr Überleben. Dabei zeigt sich die immer weiter bröckelnde Fassade von Menschlichkeit, Mitleid und Ethik.
Ein Tatsachenbericht in Form eines Romanes eines Überlebenden! Spannend, erschütternd und interessant bis zur letzten Seite!

2. "Der Untergang der Batavia" Tatsachenbasierender Roman über eines der tragischsten Schiffsunglücke der Neuzeit. Die Geschichte war übrigens Vorlage für "Herr der Fliegen": Ein Teil der Überlebenden errichtet auf einer unbewohnten und unbewohnbaren Inselgruppe ein Terrorregime gegenüber anderen Überlebenden, welches zahlreiche Menschen das Leben kostet. Eine Sozialstudie unter Extrembedingungen!

3. "Magellan" von S. Zweig: Basierend auf den Aufzeichnungen von Pigafetta wird die erste Weltumsegelung der Geschichte bis hin zu Magellans Tod auf den Phillipinen und die Rückkehr des letzten verbliebenen Schiffes, der "Victoria", mit gerade mal 18 Überlebenden von 270 beschrieben. Hochinteressant und spannend!

4. "Franancis Drake- Pirat im Dienste der Queen" Ähnlich faszinierend wie 3.! Auch basierend auf Originalquelltexten. Vor allem erfährt man hier mal sehr viel mehr über Drake als Mensch, mit Sicherheit kein Unschuldslamm, auch nicht für damalige Verhältnisse, aber eine schillernde Person, die mich seit meiner Kindheit bis heute fasziniert! ;) (Hallo Avatar!)

So, is ja bald Weihnachten. Wenn ihr also mal wieder was zum Lesen braucht...?!

Schöne Grüße

Chris :ahoi:
"Go and tell Lord Grenville that the tide is on the turn. It's time to haul the anchor up and leave the land astern. We'll be gone before the dawn returns. Like voices on the wind..." (A. S.)

"Mayflower"

"La Santissima Madre"


Reissdorf

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26

Samstag, 5. Dezember 2009, 20:11

Ich lese ebenfalls viel, meistens im Bett vorm Schlafengehen.

Am Liebsten Romane & Politthriller im Stile von Ken Follett, Frederick Forsythe, Michael Crichton oder Robert Harris. Im Moment bin ich bei Frank Schätzing's neuestem Werk "Limit", kann ich nur jedem empfehlen.

Ausserdem an Zeitschriften noch den "Kicker" und die "Youngtimer".

Viele Grüße,
Patrick

patrik73

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27

Donnerstag, 7. Januar 2010, 22:15

Also ich bin seitdem ich in der Schule lesen gelernt habe eine reine Leseratte. Ich lese sehr viel SiFi, Krimis, Fantasy und Thriller. Wobei ich einen guten Mix aus deutschen und englischen Büchern habe.

Im Bereich SiFi habe ich fast alle Sar Wars Bücher, die der Markt im Moment hergibt und die nächst größer Sammlung ist die Battletech Serie. Ansonsten lese ich SiFi Bücher wo ich die Autoren kenne oder die Kurzinhaltsangabe sich gut anhört.

Bei den Krimis habe ich früher sehr gerne englische Autoren gelesen, aner in der letzten Zeit gefallen mir englische Autoren nicht so gut, da die Bücher teilweise sehr langatmig sind. Ich bin jetzt auf deutsche und skandinavische Autoren umgestiegen. Besonders gefallen mir die Kluftinger Krimis und norddeutschen Krimis.

Was Fantasy angeht bin ich ein absoluter Tolkin und Conan Fan. Leider gibt es da ja nichts neues mehr.

Im Bereich Thriller las ich früher viel Clancy, aber die letzten Bücher waren einfach nur noch Schrott von ihm. Ansonsten lese ich viel Preston/Child oder Bücher von Autoren, wo sich die Kurzinhaltsangaben gut anhören.

Was Fach- und Sachbücher betrifft, lese ich viel über die Kriege des 20. Jahrhunderts und deren Waffensystemen. Bücher über Spezialeinheiten, Luft- und Raumfahrtbücher, IT- und Rechtsliteratur (ja ja der liebe Beruf)

Wie ihr seht ein breites Spektrum und ja ich habe eine Freundin und Freunde um die ich mich auch kümmere :lol: :lol:

Paint-It

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Realname: Moritz

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28

Donnerstag, 7. Januar 2010, 22:45

Na klar lese ich auch.............
Meine letzten Bücher waren:
-Long Way Round
-Long Way Down
-By ANy Means

Alle in Englishc versteht sich :ok:


Momentan lese ich das Buch: Bionik
Sehr interessannt und gut geschrieben..............


Gruß Moritz :wink:
Der Perfektionswunsch ist prima. Perfektionswahn allerdings schadet nur.

Modellbau - ein immerwährender Lernprozess!

Holger H

Beiträge: 664

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29

Freitag, 8. Januar 2010, 05:35

Ich bin auch eine Leseratte. Sehr viel wissenschaftliche Fachbücher, Biografien, sowie alles über Luftfahrt und die dazugehörige Geschichte, von
Clement Ader
https://de.wikipedia.org/wiki/Cl%C3%A9ment_Ader
bis
Ferdinand Graf von Zeppelin
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeppelin
Dazu kommt ein etwas bizarres Hobby. Ich sammle und lese alte Lexika! Sehr interessant wie sich da manches im Laufe der Jahrzehnte geändert hat.
Es ist demütigend für die menschliche Vernunft , dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.

Immanuel Kant

Axel1954

unregistriert

30

Donnerstag, 14. Januar 2010, 12:50

Zum Toppic, bei mir liegt das ganz anders, ich habe Wissenschaft jeden Mo-Fr 8 Stunden life.
Ich arbeite im Forschungszentrum Jülich, da bekommt man die Wissenschaft ganz umsonst um die Ohren gehauen. :ok:

Bei soviel Wissenschaft lese ich privat dann doch lieber einen spannenden Roman (SF/Fantasy).

Axel
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