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Hubra

Moderator

Beiträge: 11 438

Realname: Michael

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31

Dienstag, 28. Juli 2009, 00:08

Hallo Jens.

Wenn ich deinen Baubericht sehe bekomme ich glatt Komplexe.
Dagegen sieht mein Modell aus, als bastel ich mit Legosteinen. :will:
Kann mich den anderen nur anschließen. :respekt: :dafür:

Gruß Michael. :wink:

32

Samstag, 1. August 2009, 19:06

Hallo

Für die Gitter am Kühler verwende ich zwei verschiedene Messing-Gitter.

Der Durchmesser des Drahtes auf der linken Seite ist 0,5mm, der Rechte hat einen Durchmesser von 0,15mm.

Meine CAD-Zeichnung habe ich verwendet um 4 Schablonen auszudrucken und mit ihrer Hilfe die Gitter passgenau auszuschneiden.


Zuerst habe ich das feinen Gitter schwarzgebeizt und in den Kühler mit 2-K-Kleber eingeklebt.


Anschließend wurde das Glanzverzinnte (die Verzinnung ist auf den Bilder leider nur schlecht zu erkennen) grobe Gitter eingeklebt.




Bei der Vorderseite bin ich genauso verfahren.


MfG Jens

Beiträge: 1 563

Realname: Rene

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33

Samstag, 1. August 2009, 23:50

Hallo Jens,

es ist einfach abartig Geil was du hier wieder so anstellst. :party: :party:

ich bin am sabbern wenn ich die Bilder sehe und bleibe auf jedenfall dabei.

Gruß Rene
im Bau
Mitsubishi EVO VII mit Motor und Türen zum öffnen
fertig
Mitsubishi Lancer EVO IV´97 Safari Rallye[URL=http://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/thread.php?threadid=26941] hier

Ferrari California
`67 Ford Mustang " Eleanor"

34

Sonntag, 2. August 2009, 16:50

Hallo

So der Kühler ist jetzt auch fertig.

Den Anfang macht heute das Fiat Schild.
Zuerst habe ich das Schild komplett angemalt und anschließend die erhabene Schrift und das Muster vorsichtig abgeschmirgelt.


Und nun der fertige Kühler von vorne.


Den F-2 Aufkleber habe ich aus Klebefolie ausgeschnitten, der aus dem Bausatz war nicht zu gebrauchen.




Oben wird Kühlwasser nachgefüllt und an dem Zapfen auf der Innenseite wird später, mit einem Schlauch die Verbindung zum Motor hergestellt.


Als nächstes werde ich wohl mit dem Motor anfangen. Den Grundkörper des Motors aus Plastik werde ich verwenden. Ich werde einige Anbauteile neu anfertigen und den Motor zusätzlich noch weiter detaillieren.

MfG Jens

RockinRoller

unregistriert

35

Sonntag, 2. August 2009, 17:11

Nu hör doch mal auf... :heul:

Ich bin beeindruckt!
Meinen allergrößten Respekt gegenüber Deinen handwerklichen Fähigkeiten!

Obwohl das nicht mein Interessengebiet ist, bin ich schon immer generell von dunklem Holz und Messingteilen beeindruckt gewesen.
Ich denke da an solche Funktionsmodelle/Gesellenstücke aus der Jahrhundertwende (1900) und an Schiffsmodelle (Segelschiffe)... fand ich immer schön - werde ich mir auch mal antun!

Nochmal: :respekt:

Gruß,
Oliver

keramh

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Realname: Marek H.

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36

Montag, 3. August 2009, 17:24

moin,

klasse die zwei Gitter hintereinander bringen eine richtig gute "Tiefe" rüber :ok:

37

Montag, 3. August 2009, 18:19

Hallo

Ich habe noch ein zweites Front-Gitter für den Kühler gemacht. Diesmal habe ich mit Hilfe einer Schablone das F-2 aufgesprüht.


Hier noch beide Versionen nebeneinander.


Ich bin mir nicht sicher. Aber nach meinen Photos vom Original währe der Aufkleber richtiger. Das angemalte Gitter gefällt mir aber fast besser.
Was meint ihr? Soll ich sie austauschen oder die Version mit den Aufklebern beibehalten?

MfG Jens

keramh

Moderator

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Realname: Marek H.

Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

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38

Montag, 3. August 2009, 21:28

moin,

ein ganz klares AUSTAUSCHEN :)
so wie ich es auf alten bildern sehe wurden die Starternummern oft einfach nur aufgepinselt.
somit ist Deine aufgesprühte Variante die für mich stimmigere.
Da hier das Weiß auch etwas dunkler (nicht so strahlend) rüberkommt finde ich das Gesammtbild auch schöner.

39

Montag, 3. August 2009, 22:40

Da schließe ich mich Marek an. Sieht sonst auch zu edel aus für den Zweck.
lieben Gruß
Frank

40

Dienstag, 4. August 2009, 02:22

Hallo Jens
ich verfolge deine Bauberichte immer mit viel interesse.
ich finde auch das das aufgespritzte besser ausieht
nur weiter so das wird wieder ein absolut heisses Modell
Gruss aus der Schweiz Paedy.

41

Dienstag, 4. August 2009, 17:55

Hallo

Ich habe mich jetzt für das gesprühte F-2 entschieden.
Mir persönlich gefällt es besser und Original-Fahrzeuge gab es anscheinend in beiden Varianten.




MfG Jens

42

Mittwoch, 5. August 2009, 09:11

Hi Jens,

ich bin sprachlos! Einfach nur genial! :respekt:

Gruß
Marcel

keramh

Moderator

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Realname: Marek H.

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43

Donnerstag, 6. August 2009, 15:44

moin Jens,

gute Wahl :ok: sieht richtig gut aus so in dieser Variante.
Bitte schnell weitermachen kann es kaum erwarten neue Bilder zu sehen.

44

Samstag, 8. August 2009, 18:48

Hallo

Jetzt will ich mit dem Motor anfangen.
Hier mal der Bauplan von Pocher.


Und ein Bild aller Einzelteile aus dem Bausatz.

Den Motorblock und die größeren Teile werde ich wohl, nachdem sie verschliffen und gesäubert wurden verwenden. Andere Teile werde ich umbauen oder neu anfertigen.
Manche Teile sind vom Bausatz her gar nicht vorgesehen (hat Pocher den Modellbauern vorenthalten), diese werde ich so gut es geht anhand von Photos aus dem Internet zusätzlich anfertigen müssen (zB: einige Rohre und Anschlüsse am Motorblock, die Wasserpumpe für das Kühlwasser und etliche Kleinteile). Was aber nicht leicht wird da ich hierzu nur sehr wenige, unvollständige Informationen habe.

Mit dem Motorblock habe ich ein Problem.
Der Vorbesitzer meines Bausatzes hatte bereits mit dem Verkleben begonnen. Mit den silbernen Teilen auf der Oberseite. Ich könnte sie nur mit Gewalt entfernen, was ich aber vermeiden will. So habe ich beim Lackieren ein Problem, der Motor wird schwarz, die Teile oben silbern. Wie schaut es aus wenn ich erst alles mit Airbrush schwarz Lackiere und anschließend mit dem Pinsel die silbernen Teile anmale?
Wie würdet ihr vorgehen?


Und zum Schluß noch eine Frage zu den Farben.
Pocher gibt nur "schwarz" und "silber" bei den einzelnen Bauteilen an. Ich dachte mir den Motor in einem matten Schwarz oder einem dunklen Grau und die "silbernen" eher in einem Aluminium-Ton zu lackieren (wahren die Teile oben auf dem Motor und die Wanne unten damals schon aus Aluminium?).
Welche Farb-Töne würdet ihr verwenden. Die meisten Bilder des Motors im Internet sind leider nur schwarz weiß.


Ich hoffe ihr habt ein paar gute Tipps für mich.


MfG Jens

Beiträge: 4 098

Realname: Daniel

Wohnort: Traun, Österreich

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45

Samstag, 8. August 2009, 21:53

Hallo Jens.

Erstmal allergrößten Respekt für deinen Bau, verschlinge deine Updates jedesmal.
Deine bishergezeigten Eigen- und Umbauten am Fiat sind großartig.


Was den Motor , ich habe mal nachgesehen und in einem Buch vier Fotos des F-2 in Farbe entdeckt, zwei davon vom Motor.
Es handelt sich um das Buch Italienische Auto-Legenden ,falls du diese Bilder noch nicht kennst, könnte ich sie dir mailen.


Grüße
Daniel
ALFA ROMEO - Geschmack macht einsam!


hasi

Moderator

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Realname: Denny

Wohnort: München

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46

Sonntag, 9. August 2009, 01:41

Hallo Jens!

Ich würde entweder nach dem airbrush mit einem Pinsel und gut verdünnter acrylfarbe mehrmals lackieren, oder evtl. abkleben! Das wird fisselig, aber bei den Leistungen die du hier zeigst dürfte dir das gelingen!

Cute and cuddly, boys!!!

47

Sonntag, 9. August 2009, 12:37

Fiat F-2 Motor

Also bei Deiner Museumsqualität geht ja eine Pinselbemalung gar nicht!
Versuche doch, die Klebestellen am Motor mit Lösungsmitteln wie Ethylacetat oder Aceton zu lösen.
Klappt bei meinen Restaurationen ganz gut.
So kannst Du die Teile dann separat spritzen.
Metallicfarben mit Pinsel aufgetragen wirken immer wie " lackiertes Ofenrohr"...
Hier noch s/w Photos vom Original:
Fiat F2
Pocher hat das Museumsmodell als Vorbild genommen, das seit 1907 vielfach modifiziert wurde.
Rivera

48

Dienstag, 18. August 2009, 20:14

Hallo

es gibt wieder was neues.
Ich habe die beiden Dinger (kennt jemand von euch die genaue Bezeichnung?) oben am Motor mit "Gewalt" entfernt und dabei eines der längeren Dinger beschädigt. Also hieß es reparieren oder neu anfertigen. Dazu sind mir zwei Möglichkeiten eingefallen, gießen (in Metall natürlich) oder aus Einzelteilen zusammenlöten.


Zuerst habe ich mir Öl-Formsand besorgt. (Normalerweise wird er zum Zinngießen verwendet)


Einen Rahmen aus Metall geschweißt und verschraubt. Anschließend konnte ich den Sand einfüllen, festdrücken und zuletzt die Plastikteile in den Sand drücken.


Ausgegossen habe ich die Form mit Zamak (ich glaube Zamak ist eine Legierung aus Zinn und Zink, Schmelztemperatur ca.400°C im Gegensatz dazu schmilzt Zinn bei ca 150°c. Aber die Form hat die höheren Temperaturen ausgehalten).
Und hier das Ergebnis:


Die Teile sind jetzt ausgesägt und müssten nur noch zurechtgefeilt werden. Und die Löcher für die Schrauben fehlen auch noch. Wenn ich mich für diese Variante entscheiden sollte würde ich noch einmal neue leicht veränderte Teile gießen (Das hier wahr ja nur ein Versuch ob es überhaupt klappen könnte.)


Die zweite Möglichkeit währe es die Dinger aus Einzelteilen zusammenzulöten. Hier schon mal zwei Bilder der Teile aus Alu.



Wenn ich das ganze gelötet habe stelle ich weitere Bilder ein. Und dann werde ich mich entscheiden für welche Variante ich mich entscheide.

MfG Jens

49

Mittwoch, 19. August 2009, 05:57

Ich glaub das alles gar nicht... :ok:
lieben Gruß
Frank

50

Mittwoch, 19. August 2009, 10:23

Hallo,

der Aufwand den du investierst ist immer wieder absolut beeindruckend. Und die Bilder sprechen absolut für sich. Man weiß gar nicht was man sagen soll.

:ok: Super :ok:

Hab mal die Wikipedia befragt und bin ein Stück schlauer geworden:
Zamak = Zink + Aluminium (4%) + Magensium (0,035 - 0,06%) + Kupfer (1 - 3%)


Ich freu mich schon auf weitere Fortschritte von diesem Projekt.

Gruß,
Bob

51

Mittwoch, 19. August 2009, 20:48

Hi Jens :wink: ,
also das was du bis jetzt hier auf die Beine gestellt hast :ok: :respekt: ziehe den Hut vor dir, ja ich weis wenn´s so aufhört kommt immer noch ein aber! Was ich jedoch ein wenig kritisieren muß sind deine Versuche als Former und Gießer, hättest du da mal gefragt ob dir jemand helfen kann, einen Typ geben! Es währe dir viel unnötige Arbeit erspart geblieben und ich behaupte mal deine Gußteile hätten auch besser ausgesehen (weniger Nacharbeit). SORRY! ist nicht bös gemeint.
Gruß :verrückt: Bernhard

52

Donnerstag, 20. August 2009, 09:17

@ Smokey: Nicht dass ich davon eine Ahnung hätte, aber soweit ich weiß ist diese Legierung eigtl. für Zinkdruckguss gedacht. Dabei wird das Material mit hohem Druck in eine maschinell gefertigte Form geschossen.
Könnte mir schon vorstellen dass das mit der Sandform gar nich besser geht, weil man nun mal nicht den Druck aufbringen kann. Ich glaub nicht dass ein Profi daran was ändern könnte.

Gruß, Bob

53

Donnerstag, 20. August 2009, 12:30

Hallo Bob :wink: ,
darum geht es doch garnicht, es ist doch klar das kaum einer von uns eine Druckgußanlage zuhause hat. Da die Teile ja keinerlei Belastung ausgesetzt sind ist es doch egal wie gut das Material verdichtet ist. Es gecht darum hätte er die Teile auf eine Platte geklebt (Holzleim oder was auch immer hat ja nichts zu halten) und dann seine Formkasten drüber Sand rein schön verdichtet (möchte hier jetzt nicht noch von Hinterschneidungen / Formteilung oder Ähnlichem anfangen), rumgedreht Platte abgehoben und dann offen gegossen, währen die Teile sicher sauberer gewesen und auf der Unterseite hätte er nur einwenig Nacharbeit gehabt. Die Teile hätten ausgesehen wie die Rückseite der Gummi Bärchen.
Gruß :verrückt: Bernhard

54

Donnerstag, 20. August 2009, 14:57

Hallo Smokey,

Da geb ich dir natürlich Recht. Das Verfahren mit der Platte klingt vielversprechend.
Muss neidlos anerkennen dass du den richtigen beruflichen Background hast um solche Kniffe kennen.

Gruß, Bob

55

Donnerstag, 20. August 2009, 15:16

Hi Bob :wink: ,
dann bin ja richtig Froh das meine 3 1/2 Jahre Lehrzeit und 12 Jahre die ich als Modell- und Formenbauer tätig war nicht ganz für die Katz waren:abhau:
Gruß :verrückt: Bernhard
PS. Wenn die Hitze rum ist schau ich mal in meinen alten Schulbücher und wenns interessiert könnte ich hier ein paar Bilder rein stellen über den echten Modellbau bzw. um das zu verdeutlichen was ich hier meinte.

56

Donnerstag, 20. August 2009, 16:41

Hallo smokey-and-bandit

Ich bin auch Formenbauer von Beruf, normalerweise baue ich Spritzgußformen aus Stahl, für Kunststoff und ab und zu auch mal eine für Zamak.
Das war mein erster Versuch mit einer Sandform und ich wollte nur mal testen ob es überhaupt mit Sand funktioniert und um den Schwund des Materials ohne den Druck der Maschine zu ermitteln (sind vom Kunststoffteil zum Zamakteil 0,5 mm, damit könnte ich leben).
Wenn ich die Zamakteile verwende, würde ich die Dinger noch einmal neu Gießen und das Kunststoffteil vorher entsprechend präparieren (wollte noch nicht daran rumfeilen ohne zu wissen ob es überhaupt klappt) bevor ich es in Sand abforme.
Mit der Bandsäge sind aber auch bei meinem ersten Guß die Teile schnell zugesät, noch etwas feilen und Fertig.
Der Grund weshalb ich diese Variante gewählt hatte, ist das das Zamak beim Abkühlen (ohne Druck der Maschine) sich ja noch etwas zusammenzieht / einfällt und so entstehen keine Dellen auf der Oberseite, wenn ich hinten noch genügend Material habe das ich dann einfach wegsäge. Und es kann kein Flüssiges Zamak beim Einfüllen überlaufen.

Aber für Tipps zum Thema Sandformen bin ich immer dankbar.

MfG Jens

57

Donnerstag, 20. August 2009, 22:00

Hallo Jens :wink: ,
hätte jetzt nicht gedacht das diese Material bei dieser Größe einen solchen Schwund hat. Aber um dem zusammenziehen vorzubeugen müsstest du halt mit eine Oberkasten mit Steigern arbeiten, sollte aber kein allzu großes Problem sein (bei Selva gab es mal ein Formset). Um dem Schwung entgegen zuwirken, gibt es nur eines du müsstest die Kunststoffteile um den Schwund vergrößern. Ideal währe wenn du einen Modellbauer an der Hand hättest der eine entsprechende Schieblehre hat (1% Grauguß / 1,25% Alu / 2% Stahl).
Das Set habe ich gemeint, dh. für dich währe nur der Formsand und Trennmittel interessant, die Formkästen haste ja schon.
https://www.selva.de/product_info.php?cP…kasten%20540260
Gruß :verrückt: Bernhard

58

Montag, 24. August 2009, 18:42

Hallo

Und weiter gehts.

Die beiden Teile im ersten bild oben musste ich kleben. Löten hat leider nicht funktioniert (die 4 Röhrchen sind mir jedes Mal geschmolzen bevor das Lot flüssig wurde). Die anderen Alu-Teile konnte ich Löten.


An die 4 Dinger werden später die Rohre angelötet die die Auspuffgase zum eigentlichen Auspuffrohr leiten und die 4 Teile aus Messing vom nächsten Bild werden oben in die großen Löcher geklebt.


Und hier die Anschlüsse über die das Kühlwasser vom Kühler zum Motor läuft.
Original Pocher und meine aus Messing.


MfG Jens

59

Samstag, 29. August 2009, 16:56

Hallo

Zuerst mal zwei Bilder vom echten Motor.




Jetzt habe ich die "Luftansaugung" gemacht. Hier das Teil aus dem Pocherbausatz (leider entspricht das Ding nicht dem Original).


Und hier meine neu gebauten Einzelteile aus Messing.


Einige Teile habe ich Glanzverzinnt, doch bei dem Grundkörper hat das leider nicht richtig funktioniert, ich denke das lag an der Messinglegierung.
Aber ich finde die Oberfläche sieht so recht interessant aus, deshalb werde ich es wohl so lassen. Die Gitter wurden schwarzgebeizt.


MfG Jens

keramh

Moderator

Beiträge: 12 577

Realname: Marek H.

Wohnort: Bln-Friedrichsfelde

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60

Sonntag, 30. August 2009, 22:21

moin Jens,

jetzt ist man im amerikanischen ScaleMotorCars Forum schon auf uns und Deinen FIAT aufmerksam geworden.

Hi all, Here is a link to another FIAT build that will give both inspiration and some answers to some nagging prototype questions. The language is German, but the pictures are universal. There is a lot of other real good modelling on this site. Danke, Wettringer Modelbauforum.

Schön das unser Forum durch solch schöne Berichte bekannt wird.

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