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Original von Robert F.
Für die Modellhersteller hätte ich eine ganz andere Theorie:
für ein komplettes Modell benötigt der Kunde drei Einzelbausätze.
Bausatz 1: das Fahrerhaus. Der Hersteller stellt ein Fahrerhaus (z.B. DAF XF105) zur Verfügung mit den drei verschiedenen Dächern, einem Decalsatz, wo alle Typisierungen verfügbar sind.
Bausatz 2: der Rahmen. Der Hersteller stellt einen Rahmen zur Verfügung wie bei alten Italerie-Mercedes-Modellen, durch Heraustrennen des Mittelteils kann ich ein Fahrgestell oder eine Zugmaschine nachbilden. Anbauteile wie Tanks und Kotflügel usw. liegen wieder einzeln bei.
Bausatz 3: Aufbau. Der Hersteller bietet verschiedene Aufbauten an, die dann für alle Modelle passen. Planenaufbau, Wechselbrückenaufbau usw.
Somit könnte dann jeder für sich sein Wunschmodell zusammenstellen und bauen.
Sollten sich beim Original veränderungen ergeben, wie z.B. Mercedes Actros MP2 zu MP3 oder MAN TGA zu TGX, bräuchte jetzt der Hersteller nur das Fahrerhaus verändern und nicht den ganzen Bausatz.
So, das wäre mein Wunsch.
Zum Thema nochmal: die alten Bausätze waren besser, wenn auch vielleicht teurer.
Grüße,Robert
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zuckerrübe« (3. November 2008, 20:06)
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wie wärs denn, einfach keine New Concept Cars zu kaufen!
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